Zwei chicas in Venezuela

Reisezeit: Februar / März 2007  |  von Kathi Schünemann

Ciudad Guayana (Puerto Ordaz)

In Ciudad Guyana angekommen, machten wir uns auf den Weg zur "Posada Casa del Lobo" (Villa Africana, Manzana 39, Calle Zambia No. 2).

Die Posada von Lobo ist der Hit und kann ich nur weiter empfehlen. Wir wurden freundlich von Kai(ein dort hängengebliebener Brandenburger und nun dort wohnender Kollege von Lobo) begrüßt. Wir fühlten uns auf Anhieb sauwohl dort. Den Abend verbrachten wir gemütlich mit ein paar Bierchen auf der Terrasse .

Am nächsten Tag holte ich in der nicht allzu schönen Stadt bei der Banco Mercantil Geld ab. Clevererweise spuckte der Automat nur kleine Scheine aus und so blieb die Hälfte des Geldes im Automaten stecken und wurde nach einer gewissen Zeit wieder eingezogen. Wir sind sofort in die Bank hineingegangen und wollten das klären. Es war unglaublich! Wir wurden von einem Mitarbeiter zum anderen geschickt und keiner konnte uns weiterhelfen. Sie meinten, dass meine Bank das Geld reklamieren solle. Super! Da hätte ich das Geld auch gleich im Klo hinunterspülen können... .

Da wir unser Busticket leider schon vorab gekauft hatten, fuhren wir abends mit dem Nachtbus weiter nach Santa Elena.
Gerne wären wir noch länger in der so gemütlichen Posada geblieben.

Hausebar in der Posada

Hausebar in der Posada

Der letzte Abend mit unserer netten Reisebegleitung auf der Terrasse.

Der letzte Abend mit unserer netten Reisebegleitung auf der Terrasse.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Zusammen mit einer Freundin begab ich mich für sechs Wochen auf Reisen durch Venezuela.
Details:
Aufbruch: 15.02.2007
Dauer: 6 Wochen
Heimkehr: 30.03.2007
Reiseziele: Venezuela
Der Autor
 
Kathi Schünemann berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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