Thailand 2015 - Sleepless in Bangkok Tour

Vielleicht sollte ich noch die üblen Nebenwirkungen des Tauchens erwähnen. Da wäre zum einen die Landkrankheit. Nach fünf Tagen auf dem Schiff konnte ich mich an Land nur noch schwankend und torkelnd bewegen und musste beim Zähneputzen ständig von einem Fuß auf den anderen hüpfen, um das Gleichgewicht zu halten.
Außerdem war ich durch das Tauchen dermaßen tiefenentspannt, dass ich mich über Wasser genauso zeitlupenhaft wie unter Wasser bewegte. Laaaangsam.
Speziell für Tauchen mit den Sea Bees kommt hinzu, dass man dann erst mal für andere Tauchbasen verdorben ist.

Aber nun auf zu neuen Ufern! Morgens fuhr ich mit dem Taxi zum Rassada Pier, wo die Fähre ablegte. Auf dem Weg kamen wir an einem Volkslauf vorbei. Start war im Dunkeln. Macht ja auch Sinn bei den hohen Temperaturen hier. Es liefen alle Altersklassen mit, auch schon kleine Kinder, und die waren echt flott!
Am Pier lief alles reibungslos. Die Internebuchtung hat geklappt, ich erhielt den typischen Aufkleber und durfte auf die gelbe Tigerlinefähre.