Australien - USA - Kanada - Alaska

Reisezeit: September 2014 - September 2015  |  von Arno und Margit Darnhofer

Australien: Turner Beach bis Bright

Turner Beach bis Geelong - 02.03.2015

Am Montag in der Früh heißt es um kurz vor 6.00 Uhr aufstehen, schnell das Zelt zusammen bauen und um 6.30 Uhr geht es los zum 20km entfernten Hafen von Devonport. Brrrr, ist das frisch so Mitten in der Nacht! Bei der Zufahrt stehen wir kurz in der Schlange zum Check in und dann ca. 1 Std. am Parkplatz bevor wir auf die Fähre fahren dürfen. Ich hab das Gefühl, dass alle Wohnmobile, Campervans,….auf diese Fähre fahren und Tasmanien eigentlich leer sein müsste. Dem ist natürlich nicht so, aber es sind im Moment sehr viele Reisende auf der Insel unterwegs. Überpünktlich um 8.40 Uhr geht es los und die Überfahrt ist ganz ruhig, das Meer schön flach, und somit Margit glücklich – keine Übelkeit und kein mulmiges Gefühl – schön. Um 18.15 Uhr legt das Boot im Hafen von Melbourne an und etwa 45 Minuten später verlassen wir es um 100km nach Geelong zu fahren, wo wir schon vom Goldwinger Shane empfangen werden. Nach einem netten Abendplausch – wir kennen uns bereits vom Treffen in Merimbula – falle ich sehr müde ins Bett.

Am Dienstagvormittag steht Hinterreifen wechseln auf Arnos Plan, da dieser schon nicht mehr ganz Gesetzeskonform ist, dh er ist komplett abgefahren. Den neuen Reifen hat er schon vor unserem Tasmanien Tripp bei einer Werkstatt in Geelong bestellt und somit ist er mit allen Arbeiten gegen Mittag auch wieder fertig. Shane ist ein sehr interessierter Zuseher, da er diese Arbeiten immer alle in der Werkstatt verrichten lässt. Am Nachmittag geht es zu einer Sightseeing Tour mit Shane im Auto durch Geelong und an die berühmten Strände „ Torquay Beach“ und „Anglesea Beach“ welche hier durch die wunderschönen Sandstrände aber auch aufgrund der tollen Wellen vor allem bei den Wellenreitern, Kitesurfern und Surfern sehr beliebt sind.
Kitesurfen
auch Kiteboarden oder Lenkdrachensegeln, ist ein relativ junger Trendsport. Beim Kitesurfen steht der Sportler auf einem Board, das Ähnlichkeit mit einem kleinen Surfbrett aufweist, und wird von einem Lenkdrachen (engl. kite) – auch Windschirm oder Schirm genannt – über das Wasser gezogen. Die Vorbewegung ist damit mit dem Surfen mit Windantrieb vergleichbar.

Nach einem Besuch bei einem riesigen Campingausstatter – ich teste den erst Besten Campingsessel den ich finde währen der Shoppingrunde der Männer – geht es in die Stadt in ein Restaurant, wo wir uns mit weiteren Wingern zu einem netten Abendessen mit Informationsaustausch treffen.

Ein Oldtimer neben uns auf der Fähre

Ein Oldtimer neben uns auf der Fähre

Melbourne

Melbourne

Torquay Beach

Torquay Beach

Geelong bis Colac - 04.03.2015

Nach einem gemütlichen Frühstück führt unsere Reise weiter zu langjährigen Freunden von Arno – Phil und Noellé - nach Colac. Da wir aufgrund eines Goldwingtreffens über das nächste Wochenende am Freitag wieder das Haus von Shane passieren um ihn abzuholen, bleibt der Hänger hier abgestellt. Dies bedeutet aber auch für uns, dass wir die berühmte Great Ocean Road ohne Anhängsel fahren können – jippiii.

Great Ocean Road
Die Great Ocean Road ist eine 243 km lange Straße, die entlang der australischen Südküste zwischen Torquay und Allansford im Bundesstaat Victoria verläuft. Sie gilt als eine der bekanntesten Sehens-würdigkeiten in Australien. In einer Studie wurde festgestellt, dass jährlich zwischen 6,5 bis 7,5 Millionen Besucher in die Region der Great Ocean Road kommen und bis 2030 weitere 2,4 Millionen hinzu kommen werden. Diese Straße wurde wegen ihrer historischen und kulturellen Bedeutung am 7. April 2011 als nationales Denkmal in die Australian National Heritage List eingetragen.
Bevor die Europäer in das Gebiet der heutigen Great Ocean Road eindrangen, lebten dort zwei Stämme der Aborigines. Die Watha Wurrung lebten im östlichen Ende und die Gadubanud daran anschließend weiter westlich, fast bis nach Warrnambool. Die erste Idee einer Straße entlang der Südküste Victorias reicht zurück ins Jahr 1864. Diese sollte in erster Linie eine Verbindung der zahlreichen Küstenorte und Fischerhäfen entlang der Küste auf dem Landweg sein, die bis dahin nur per Schiff zu erreichen waren.
1919 wurde mit dem Bau der Straße begonnen. Ausgeführt wurden die Arbeiten von 3000 heimgekehrten Soldaten nach dem Ende des Ersten Weltkrieges. Für diese diente der Bau der Straße zum einen als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme durch die Regierung Victorias, zum anderen war es auch die Errichtung eines Kriegsdenkmales zum Gedenken an die im Krieg gefallenen Kameraden.

Aufgrund der besonderen geographischen und geologischen Gegebenheiten war der Bau sehr schwierig und langwierig. So wurde der erste Abschnitt zwischen Torquay und Lorne im Jahr 1922 fertiggestellt. Als Nächstes folgten einzelne Abschnitte, welche von Westen her gebaut wurden. Der letzte und komplizierteste Abschnitt war die Strecke zwischen Apollo Bay und Lorne, welche im Jahr 1932 fertiggestellt wurde. Damit waren die Bauarbeiten beendet und die Strecke erstmals durchgängig befahrbar. Von Torquay aus folgt die Great Ocean Road dem Verlauf der Küste in südwestlicher Richtung. Sie verbindet das Surferparadies Bells Beach und die Ferienorte Anglesea, Lorne und Apollo Bay. Auf diesem Abschnitt reichen die Berge des Hinterlandes teilweise bis ins Meer und die Great Ocean Road schlängelt sich in einem sehr kurvenreichen Verlauf an deren Rändern entlang. Westlich von Apollo Bay verläuft die Great Ocean Road landeinwärts und führt durch den Great-Otway-Nationalpark, der von gemäßigten Regenwäldern geprägt ist. Eine Seitenstraße führt zum Cape Otway und dem dort errichteten Cape-Otway-Leuchtturm. Im Weiteren verläuft die Great Ocean Road in nordwestlicher Richtung. Dieser Teil der Küste ist größtenteils im Port-Campbell-Nationalpark geschützt und beherbergt einige der beeindruckendsten Küstenlandschaften der Welt.

Leider ist das Wetter heute nicht so, wie ich es mir für diesen Tag gewünscht hätte, aber immerhin, es regnet nicht und das ist ja schon viel wert. Wir fahren die GOR bis zur Apollo Bay, wo wir uns auf einem Campingplatz mit zwei Canadischen Goldwingern – Joana und Dave – treffen, die genau wie wir durch Australien reisen. Kennen lernen durften wir sie bereits in der Region Brisbane, und seither stehen wir in Kontakt, um uns eben bei Gelegenheiten wie diesen zu treffen. Die beiden kauften sich die Wing für die Reise in Australien und sind ohne Hänger unterwegs– schlafen also immer in Zimmern oder Cabinen. Nach intensivem Erfahrungsaustausch über die letzten Wochen geht es weiter zu unserem Ziel nach Colac. Dabei nehmen wir die Route durch den Great Otway NP – Kurven, Kurven, Kurven und eine traumhafte Landschaft. P+N erwarten uns schon und freuen sich sehr über das erneute Wiedersehen nach Merimbula.

Am Donnerstag muss Phil leider arbeiten und somit fahren wir die GOR mit Joana und Dave weiter, welche uns bei N+P abholen. Es ist heute extrem windig und leider auch sehr frisch – 16° bei sehr starkem Wind. Unser erster Weg führt uns nach Port Campell, wo das Meer aufgrund des Windes mit einer extremen Kraft gegen die Klippen peitscht – ein atemberaubendes Naturschauspiel. Nach einer kleinen Rast geht es weiter zu den Sehenswürdigkeiten entlang der Küste- Loch Ard Gorge, London Arch, die Grotte… um abschließend den Höhepunkt des Tages zu besuchen, die Zwölf Apostel
Twelve Apostles
sind bis zu 60 Meter hohe, im Meer stehende Felsen aus Kalkstein. Sonnenauf- und -untergang lassen die Felsen in der Brandung leuchten. Es wird angenommen, dass der heutige Name Zwölf Apostel in den 1950er Jahren aufkam. Die pfeilerartigen Gebilde unterschiedlicher Höhe und Durchmessers entstanden durch die erosive Kraft des Meeres. Jährlich weicht die Steilküste der Port-Campbell-Klippen um rund zwei Zentimeter weiter zurück. Widerstandsfähigere Partien bilden zunächst Halbinseln, die später nur noch mittels natürlicher Brücken Verbindung zum Festland halten. Wie 1990 beim sogenannten London Arch brechen diese Konstruktionen im Laufe der Zeit zusammen und auch die Felstürme der Zwölf Apostel sind geologisch gesehen nur eine Erscheinung von kurzer Dauer. Trotz ihres Namens bestand die Formation nur aus neun Felsen. Nachdem am 3. Juli 2005 ein 50 m hoher Felsen aufgrund des natürlichen Erosions-prozesses an der Basis des Felsens in sich zusammenstürzte, waren es nur noch acht Felssäulen.

Abgesehen von den Unmengen an Touristen welche hier herumlaufen ist dieser Besuch einer der beeindruckendsten für mich auf dieser Reise. Ich bin extrem fasziniert von dem, was die Natur hier aus Felsen und Wasser herzaubert. Ich kann mich gar nicht satt sehen, und fotografiere und foto……….
Hier werden auch Flüge mit Hubschraubern über die Formationen angeboten, doch erstens ist die Warteschlange sehr lange, und zweitens wird für 13 Minuten Flugzeit der Preis von $ 250,00 pP kassiert – eindeutig zu teuer. Weiter geht die Fahrt an der Küste entlang bis zur Apollo Bay, wo wir uns von J+D verabschieden um erneut eine andere Kurvenstrecke durch den Wald zu fahren – es hat um 17.00 Uhr nur mehr 10° auf etwa 1000m Höhe. Zurück bei N+P ist mein erster Weg unter eine heiße Dusche – ahhhh ist das gut. Dann wird gekocht – heute gibt es auf Wunsch unserer Gastgeber „Wiener Schnitzel“, da Noellè diese so gerne isst – na uns soll´s recht sein, wir mögen sie nämlich auch. Somit verbringen wir einen netten Abend bei Schnitzel, Rotwein und viel reden – übrigens reden, mein Englisch ist nun schon sehr gut fortgeschritten!

Auf dem Weg zur GOR

Auf dem Weg zur GOR

Der Eingang zur Great Ocean Road

Der Eingang zur Great Ocean Road

und ein weiterer - viele folgen

und ein weiterer - viele folgen

Der erste Blick

Der erste Blick

Blick Wasserseite

Blick Wasserseite

Blick Hangseite

Blick Hangseite

Apollo Bay

Apollo Bay

Durch den NP Richtung Colac

Durch den NP Richtung Colac

So sieht es aus, wenn wir nicht an der Küste fahren

So sieht es aus, wenn wir nicht an der Küste fahren

Panoramablick Port Campell

Panoramablick Port Campell

Das Wasser rauscht wild hinter uns

Das Wasser rauscht wild hinter uns

Eine natürliche Brücke - bitte den braunen Schaum am Wasser beachten!

Eine natürliche Brücke - bitte den braunen Schaum am Wasser beachten!

Es ist so wunderschön hier

Es ist so wunderschön hier

Das Wasser "schäumt" vor lauter Wucht

Das Wasser "schäumt" vor lauter Wucht

Das Verbindungsteil der London Ach ist schon gebrochen

Das Verbindungsteil der London Ach ist schon gebrochen

Unbeschreiblich schön

Unbeschreiblich schön

....natürlich auch

....natürlich auch

Die Grotte - bitte die Stalagtiten beachten

Die Grotte - bitte die Stalagtiten beachten

Vier der Apostel

Vier der Apostel

Andere Seite

Andere Seite

3 Zutaten - Sandstein, Wasser, Wind - unbeschreiblich schön

3 Zutaten - Sandstein, Wasser, Wind - unbeschreiblich schön

Ein letzter Blick auf die GOR

Ein letzter Blick auf die GOR

Colac bis Bright - 06.03.2015

Für das Wochenende von FR bis MO ist ein Goldwing Ausflug in die Berge von Bright geplant.

Bright
ist eine Stadt im Nordosten des australischen Bundesstaates Victoria. Sie liegt am Oberlauf des Ovens River in 319m in der Local Government Area Alpine Shire. Bright ist ein Tor zur majestätischen Szenerie der australischen Alpen und man findet dort viele einheimische Vögel und andere Tiere. Morses Creek und Ovens River besitzen Wanderwege an ihren Ufern entlang, die zu kurzen oder auch längeren Wanderungen einladen. Viele alpine Nationalparks, wie z.B. der Mount-Buffalo-Nationalpark liegen in der Nähe der Stadt, ebenso wie der Mount Feathertop, der Mount Bogong und der Mount Hotham. Mit 1.986 m ist der Mount Bogong die höchste Erhebung in Victoria, Mount Feathertop mit 1.922 m die zweithöchste.

Leider regnet es am Freitag in der Früh. Also legen wir erst mal alle das Regengewand an – Micheline Weibchen lässt grüßen. Nun ist es nicht nur windig und kalt, nein, es regnet auch noch dazu. Aber, es ist wie es ist, da müssen wir durch. Zum Glück ist die Wettervorhersage für die Berge um vieles besser als an der Küste, und wir freuen uns, nachdem wir Shane und den Hänger in Geelong abgeholt haben, diese zu verlassen. Da die Strecke bis Bright etwa 450km beträgt wird der Großteil der Strecke auf der Autobahn herunter geradelt. 70km vor Bright geht es in Richtung Berge und das Thermometer steigt und steigt – bei unserer Ankunft zeigt es wohlig warme 23° auf 300m Seehöhe an – na, das lass ich mir einreden. Wir sind die einzigen der Gruppe – 15 Personen – welche campen, alle anderen haben sich Cabinen reserviert. Nachdem alles steht ist gemütliches Beisammensein mit Pizza zum Abendessen sowie Wein und Bier angesagt.

Am Samstag gegen 10.30 Uhr startet der ganze Trupp – 9 Motorräder –zu einer Ausfahrt in die Berge. Nach etwa 45 km ist bereits Mittagsrast angesagt und danach wollen alle die gleiche Strecke retour fahren. Somit beschließen Arno und ich alleine einen Ausflug über die Berge zu unternehmen. Eine Tour von 200km und geschätzten 5000 Kurven liegen vor uns. Das Wetter ist einigermaßen gut und auch auf 1700m hat es noch 15° - durch den kalten Wind fühlt es sich aber um einiges weniger an. Auf unserer Runde passieren wir eines der Schigebiete – Mt St Bernard auf 1724m. Die Ausfahrt ist absolut sehenswert und ich bin froh, dass wir uns dazu entschieden haben. Abendessen gibt es heute in einem Hotel und auf dem Rückweg besuchen wir kurz ein Rockkonzert welches in der Ortschaft stattfindet.

Am Sonntag sind wir mehr oder weniger zu einem Ruhetag gezwungen, da hier in den Bergen ein großes Radrennen gefahren wird und viele der Straßen gesperrt sind. Arno unternimmt mit ein paar Anderen einen Spaziergang in die Ortschaft, da ein Oldtimerclub auch gerade hier ist um die Autos zu bewundern, und ich nutze die Zeit den Bericht dieser Woche zu schreiben, da ich in den letzten Tagen etwas nachlässig war. Am Abend findet das in diesem Club übliche Barbecue statt, welches immer unter einem bestimmten Motto steht. Das Thema des heutigen Abends ist oh wie interessant „braight“, was so viel wie anders, herausragend bzw. auffallend sein soll. Da wir ja für solche Events nicht wirklich ausgestatte sind, aber trotzdem auch zum Motto beitragen möchten ziehen wir unsere Neon farbigen Sweater an, und dazu die Lederhosen – somit schauen wir auf jeden Fall anders aus. Unser Outfit kommt bei allen sehr gut an, und Shane kann es überhaupt nicht fassen, dass jemand auf einer Reise wie wir sie machen auch noch die Lederhose mit hat. Es ist wieder ein ausgesprochen lustiger Abend, bei dem der Spaß und die Freude nicht zu kurz kommen. Da wir uns auf einem Campingplatz befinden müssen wir leider gegen 23.00 Uhr die Musik abschalten, was jedoch nicht so schlecht ist, da ja morgen alle am Vormittag die Heimreise antreten.

Blick nach vor

Blick nach vor

.....und Blick zurück

.....und Blick zurück

Fam. White auf ihrer Whitey

Fam. White auf ihrer Whitey

Ben vor uns ist 80 Jahre  - ich habe sehr viel Respekt dafür

Ben vor uns ist 80 Jahre - ich habe sehr viel Respekt dafür

Auf 1717 m

Auf 1717 m

Bitte die Bäume beachten - wurden bei einem Buschfeuer abgebrannt

Bitte die Bäume beachten - wurden bei einem Buschfeuer abgebrannt

Eine Kurve jagt die nächste

Eine Kurve jagt die nächste

Links ........

Links ........

.....und rechts der Straße

.....und rechts der Straße

Wie in die Landschaft gezeichnet

Wie in die Landschaft gezeichnet

Hier fahren wir

Hier fahren wir

Bitte wieder die Bäume beachten

Bitte wieder die Bäume beachten

Ein altes funktionstüchtiges Stück

Ein altes funktionstüchtiges Stück

Dieses Motorrad stand 15 Jahre unter einem Baum und läuft noch immer

Dieses Motorrad stand 15 Jahre unter einem Baum und läuft noch immer

Hot Rod

Hot Rod

Die Damenrunde

Die Damenrunde

Die Herrenpartie

Die Herrenpartie

Du bist hier : Startseite Australien & Ozeanien Australien Turner Beach bis Bright
Die Reise
 
Worum geht's?:
Dieses mal soll uns unserer Reise ca. 7 Monate durch und um Australien führen. Danach verschiffen wir das Gespann nach San Franzisco wo es dann über Kalifornien nach Canada u Alaska weiter geht.
Details:
Aufbruch: 29.09.2014
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: 29.09.2015
Reiseziele: Australien
Fidschi
Vereinigte Staaten
Kanada
Der Autor
 
Arno und Margit Darnhofer berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
Bild des Autors