Australien - USA - Kanada - Alaska

Reisezeit: September 2014 - September 2015  |  von Arno und Margit Darnhofer

Amerika: Calgary bis Bottineau

Calgary bis Hungry Horse Dam - 10.07.2015

Am Montag sind wir um 9.00 Uhr bereit zur Abfahrt. Der Abschied von Jo und Dave fällt wirklich schwer, da die beiden sehr nett sind und wir viel Spaß die letzten fünf Tage hatten. Aber was soll´s, weiter geht´s – dabei hätt ich mich gerade an die warme Dusche gewöhnt . Just in dem Moment als wir losfahren beginnt sich der Himmel zu verdunkeln – auch er ist scheinbar traurig mit uns. Zum Glück führt unsere Route in die Gegenrichtung der Wolken, und somit treffen uns nur ein paar dicke Tropfen. Für den heutigen Tag stehen etwa 500km in Richtung US am Programm. Nach Calgary wird die Landschaft sehr sanft, und die Berge sind nur mehr Hügel, die in wunderschönen grünen Farbtönen leuchten. Wir passieren den Crowsnest Pass und gerade als wir durch die Ortschaft Stanwood fahren öffnet der Himmel wieder mal seine Schleusen und lässt es für 15 Minuten laufen. Also mal eben rein in die Regenklamotten, da wir ja nie wissen, wie es um die nächste Kurve aussieht – am Himmel schaut es sehr düster aus. Aber, wie schon so oft können wir uns darauf nicht verlassen und bald scheint erneut die Sonne. Nach etwa 350km passieren wir erneut die Grenze in die Staaten, und dieses Mal kommen wir im Bundesstaat Montana über die Grenze. Der Zollbeamte war nicht sehr freundlich und wollte unbedingt von uns wissen, warum wir denn noch einmal einreisen, wo doch unser Visa in 8 Tagen abläuft. Arno hat sich jedoch nicht beirren lassen und immer die Selbe Antwort gegeben – wir sind Touristen und bereisen Amerika.
Montana
ist ein Bundesstaat im Nordwesten der USA. Der Name „Montana“ leitet sich wahrscheinlich von dem spanischen Wort montaña, vielleicht aber auch vom lateinischen montanus (beides zu Deutsch: „Berg-“, „bergig“, „gebirgig“) ab. Mit 380.838 km² ist Montana der viertgrößte Bundesstaat der USA und geringfügig größer als Deutschland, besitzt aber mit rund 989.415 Einwohnern nur etwa 1,2 % der deutschen Bevölkerung; in den USA macht der Bundesstaat ca. 0,3 % der Gesamtpopulation aus. Montana zählt zu den sogenannten Mountain States, die von den Rocky Mountains durchzogen werden. Die Hauptstadt von Montana ist Helena. Sein Spitzname Treasure State („Staat der Schätze“) begründet sich durch die Vielzahl an Bodenschätzen (Erdöl, Kohle, Kupfer, Silber und Gold).

Da mir Arno bei der Abfahrt heute Morgen um die 30° für den Abend versprochen hat, muss ich ihn bei 22° mal kurz daran erinnern. Doch schon nach einiger Zeit in Montana steigt und steigt das Thermometer auf 31° - oh wie fein. Gegen 17.00 Uhr machen wir uns auf die Suche nach einem Schlafplatz und werden am Hungry Horse Stausee fündig oder auch doch nicht. Leider sind alle drei Campingplätze ausgebucht und somit stellen wir uns auf einen geschotterten Parkplatz etwas abseits der Straße, wo wir nicht die Einzigen sind. Arno erholt sich von dem langen Tag bei einem Sprung in den See, den ich ihm wie immer sehr vergönne. Nach dem Abendessen schreibe ich an meinem Bericht und Arno arbeitet die Route für morgen aus, als wir Besuch von einem Reh erhalten, welches ich vorher schon im Wald beim Duschen kennen gelernt habe. Ganz gemütlich spaziert es rund um das Zelt, beschnuppert alles, um dann wieder abzumarschieren – unglaublich lieb.

Raus aus Cochrain

Raus aus Cochrain

Auf diesem Weidezaum welcher etwa 3km lang war hing an jedem Pfeiler eine Kappe

Auf diesem Weidezaum welcher etwa 3km lang war hing an jedem Pfeiler eine Kappe

Ist das etwa Lucky Luke

Ist das etwa Lucky Luke

Nach dem Regen so schön grün

Nach dem Regen so schön grün

Auch wunderschön

Auch wunderschön

Immer der Nase nach - es wird immer flacher

Immer der Nase nach - es wird immer flacher

Crowsnest Pass - hier gab es vor vielen Jahren eine enorme Lawine

Crowsnest Pass - hier gab es vor vielen Jahren eine enorme Lawine

Und immer eine Hand Schotter unter den Reifen

Und immer eine Hand Schotter unter den Reifen

Auf dem Weg zum Staudamm hat es wohl vor einiger Zeit ein Feuer gegeben

Auf dem Weg zum Staudamm hat es wohl vor einiger Zeit ein Feuer gegeben

Unser Ersatzcampingplatz

Unser Ersatzcampingplatz

Das Reh welches unser Zelt inspezierte

Das Reh welches unser Zelt inspezierte

Hungry Horse Dam - Fresno Reservat - 21.07.2015

Etwas kühl ist es heute Morgen, da wir eine sternenklare Nacht hatten. Die Sonne versucht sich zwischen den dichten Bäumen ihren Weg zu uns zu bahnen, wofür ich ihr sehr dankbar bin. Um 8.45 Uhr geht es bereits los, denn ich freue mich auf eine der schönsten Straßen der Welt – laut Reiseführer – die „going to the sun road“. Wir fahren in den
Glacier Nationalpark
ist ein Nationalpark der Vereinigten Staaten im Hochgebirge der Rocky Mountains. Er liegt im Norden des US-Bundesstaats Montana an der Grenze zu Kanada und weist geologische, geographische und klimatische Besonderheiten auf. Seine verschiedenen Ökosysteme sind nahezu ungestört. Jenseits der Grenze liegt auf kanadischem Boden der Waterton-Lakes-Nationalpark. Beide Parks zusammen wurden 1932 als weltweit erstes grenzüberschreitendes Naturschutzgebiet unter dem Namen Waterton-Glacier International Peace Park zu einem „Internationalen Friedenspark“ ernannt und 1995 durch die UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Der Glacier-Nationalpark ist seit 1976 ein Biosphärenreservat. Park und Region werden als Crown of the Continent (Krone des Kontinents) bezeichnet, das Crown of the Continent Ecosystem umfasst das Großökosystem der zentralen Rocky Mountains beidseits der Grenze weit über die Nationalparks hinaus.
Der Glacier-Nationalpark bezieht seinen Namen von der durch Vergletscherung während des Eiszeitalters geprägten Landschaft. Die heute im Park liegenden Gletscher haben nur einen Bruchteil der ehemaligen Fläche und gehen seit etwa 1850 massiv zurück

Gegen 9.15 Uhr passieren wir die Einfahrt zum NP und wir haben Glück, dass wir so zeitig dran, da nur eine kleine Schlange steht – angeblich gibt es hier in der Saison bis zu einer Stunde Wartezeit. Unser erster Halt ist beim Besucherzentrum um uns Einblick über den NP zu holen. Danach führt die Route am Lake McDonald entlang, um einige Stopps für kleine Spaziergänge und Fotos einzulegen. Danach rauf auf den 2025m hohen Logan Pass, wo ein zweites Besucherzentrum steht und die Möglichkeit besteht zum Hidden Lake zu spazieren mit der 99% Garantie Grizzlys zu sehen – ja aber eben nur theoretisch, denn praktisch ist der Parkplatz wegen Überfüllung geschlossen, und es wird leider keine andere Parkmöglichkeit angeboten. Sehr schade, aber was soll´s, so parken wir eben 500m weiter, setzen uns auf einen großen Stein und bewundern die atemberaubende Bergwelt bei Sonnenschein und tiefblauem Himmel. Nun begleiten uns ja schon seit einiger Zeit die Kanadischen Rocky Mountains, aber dies hier ist wirklich der absolute Höhepunkt – ich kann dem Reiseführer nur zustimmen. Weiter geht es nun zum Saint Mary Lake um danach den Park zu verlassen. Für dieses Erlebnis haben wir einen Umweg von 500km in Kauf genommen, die es auf jeden Fall wert waren. Sollte jemand von euch eine USA Reise planen, bitte unbedingt herkommen. Danach wird es etwas öd, nun geht es durch die Kornkammer Montanas. Die nächsten 250km nur Getreidefelder die bereits gedroschen sind, oder in den nächsten Tagen werden. Na ja was soll´s, Korn wird auch dringend gebraucht – von den Bergen alleine wird niemand satt. Für heute Abend wurde mir ein Campingplatz mit warmen Duschen versprochen. Doch wie das Leben so spielt sehen wir etwa 5km vorher eine Abzweigung auf einen Stausee mit Campingmöglichkeit – ade warme Dusche. Schnell ist das Zelt aufgestellt und nun heißt es – Margit, ab in den See – brrr ist das kalt, max. 23° ich bin soooo arm. Nein im Ernst, es ist traumhaft bei 36° Außentemperatur im See schwimmen zu gehen. Es ist so angenehm, dass ich es gleich zwei Mal mache – dann reicht´s, übertreiben ist auch nicht gut. Unser Zelt steht etwa 40m über dem See und wir genießen diesen Blick den ganzen Abend bis die Sonne langsam untergeht.

Und los geht´s

Und los geht´s

Sonnenaufgang am Stausee

Sonnenaufgang am Stausee

Zum Lake McDonald

Zum Lake McDonald

Lake McDonald

Lake McDonald

Arno ist am Steinplatteln

Arno ist am Steinplatteln

Es ist wunderschön hier

Es ist wunderschön hier

Und dann geht es in die Berge

Und dann geht es in die Berge

Leider ist die Fotoqualität nicht immer so gut, da ich Großteils gegen die Sonne knipsen musste

Leider ist die Fotoqualität nicht immer so gut, da ich Großteils gegen die Sonne knipsen musste

Aber ich denke ein paar gute sind schon dabei

Aber ich denke ein paar gute sind schon dabei

Die lassen sich vom Massentourismus zum Glück nicht vertreiben von der Straße

Die lassen sich vom Massentourismus zum Glück nicht vertreiben von der Straße

Wasserfall direkt an der Straße

Wasserfall direkt an der Straße

Und noch einer

Und noch einer

Ein Tipi Kaffeehaus

Ein Tipi Kaffeehaus

Diese Zug zog 112 Waggons

Diese Zug zog 112 Waggons

Nun hammas ein bissal flacher

Nun hammas ein bissal flacher

Unser Stellplatz am Stausee

Unser Stellplatz am Stausee

Und das Beste kommt am Ende des Tages

Und das Beste kommt am Ende des Tages

Fresno Reservart bis Lewis & Clark Forest - 22.07.2015

Bereits um 8.00 Uhr geht es heute los, da etwa 500km auf dem Highway 2 am Tagesplan stehen und für den Abend erneut ein Platz mit See angepeilt wird – da muss ja auch noch ein wenig Zeit zum Schwimmen bleiben. Endlose 500km – nur eben dahin. Dafür passieren wir so namhafte Orte wie Shelby (ist eine große Tuningfirma für Mustangs und Cobras), Zurich, Malta, Glasgow, Havre und Harlem. Neben der Straße begleitet uns die Bahntrasse. Da ich sonst nichts zu tun habe zähle ich die Waggons der Güterzüge – min. waren 101, max. 112 gezogen von 3 bis 4 Lokomotiven – da ist schon was unterwegs. Nach dem Mittagsstopp ist mir so langweilig, dass ich freiwillige darum bitte zu fahren – Arno bietet es mir immer mal an, aber das riesige Ding ist ja doch nicht ohne. Somit gehören die nächsten 100km mir am Lenker, und Arno muss auf den Sozius. Er sagt es zwar nicht, aber richtig wohl fühlt er sich dabei nicht – es würde wahrscheinlich vielen so gehen die es nicht gewohnt sind Beifahrer zu sein. Meine Fahrweise kann es aber nicht sein, denn ich habe keinen Fehler bemerkt *gg*. Endlich am Lewis & Clark State Forest mit einem Stausee der vom Missouri River gespeist wird angekommen schüttet es erst mal für 3 Minuten - eine dunkle Wolke. Sonst bewegen sich die Temperaturen zwischen 33 und 37° den ganzen Tag. Nach dem Zeltaufbau schmeißt sich Arno in die Fluten, ich ziehe heute die Dusche vor, da das Wasser am Ufer entlang etwas braun ist durch Wind und Wellen. Unser Standplatz liegt wie gestern direkt am Wasser, und wir genießen nach getaner Arbeit (Baden, Fotos, Schreiben, Kochen, Route planen usw.) den Blick auf den See bei einem Kartenspiel. Ich bin froh, dass Arno immer noch mit mir spielt, da er zu 70% der Verlierer ist .

Hier warten viele Heuballen auf den Abtransport

Hier warten viele Heuballen auf den Abtransport

Na, so schnell geht das hier

Na, so schnell geht das hier

Immer der Nase nach - kein Wunder, dass es mir langweilig wird

Immer der Nase nach - kein Wunder, dass es mir langweilig wird

Ah, da kommt die Aufheiterung

Ah, da kommt die Aufheiterung

Volle Konzentration bitte

Volle Konzentration bitte

Jetzt mal Arno als Fotograf

Jetzt mal Arno als Fotograf

Macht er ganz gut

Macht er ganz gut

Lewis & Clark Forest bis Bottineau - 23.07.2015

Für den heutigen Tag stehe nur mehr knapp 300km auf dem GPS, dann heißt es 5 Tage relaxen am Lake Metigoshe in der Nähe von Bottineau. Die Reisestrecke ist bis auf ein paar Ölförderpumpen unspektakulär, und gegen 13.00 Uhr auch schon geschafft. Hier treffen wir uns mit Chuck aus Modesto, da er von hier abstammt und seine Familie seit vielen Jahren ein Haus am See besitzt. Es ist traumhaft hier. Am Nachmittag versucht sich Arno im Wasserski fahren – er schlagt sich sehr tapfer, bald jedoch verlässt ihn die Kraft in den Füßen und er wechselt auf den Tube. Ich genieße währenddessen die Fahrt im Motorboot.
Den ganzen Freitag sind CH+A womit immer beschäftigt, und ich erledige den letzten Bericht, die Fotos oder genieße einfach die Sicht auf den See von der Veranda aus. Den Samstag verbringen wir am Vormittag mit Tube fahren – beide – bzw. Motorboot und schwimmen im See. Am Nachmittag fahren wir in den 25Km entfernten
International Peace Garden
ist ein 9,46 km² großer Park auf der internationalen Grenze zwischen Kanada und den Vereinigten Staaten von Amerika im Bundesstaat North Dakota und der Provinz Manitoba. Gegründet wurde der Park am 14. Juli 1932. Jedes Jahr werden mehr als 150.000 Blumen im Park gepflanzt. Zu den wesentlichen Merkmalen des Gartens gehören eine 5,5 m hohe Blumenuhr, ein Brunnen, ein Glockenspiel und zwei 37 m hohe Zwillingstürme auf der Staatsgrenze mit einer Friedenskapelle zu ihren Fundamenten. Die Wände der Kapelle sind mit Zitaten über die Friedenstaube gestaltet. Im Park wurden auch einige Trümmer des World Trade Center platziert, die vom Anschlag des 11. September 2001 stammen. Da es sich um einen über Grenzen hinweg reichenden Park handelt, wird er zu den Peace Parks gezählt.

Der erste Stopp gilt der Peace Chapel – Friedenskapelle – in der viele Zitate zum Thema Frieden zu finden sind.
Danach spazieren wir durch den ganzen Park und besichtigen den Glockenturm, das Kakteenhaus, einen tollen Springbrunnen, Mauerteile des eingestürzten World Trade Center. Im ganzen Park blühen wunderschöne bunte Blumen. Zu guter Letzt stellen sich Arno und ich über den kleinen Bach welcher durch den Park fließt, wobei nun ein Fuß in Kanada steht und einer in den Staaten – ist so ähnlich wie in Äquator am Äquator. Nach dieser Anstrengung gibt es Eis für alle. Gegen 21.40 Uhr genießen wir einen traumhaften Sonnenuntergang und freuen uns auf morgen.

Jipppi, gleich geht´s los U

Jipppi, gleich geht´s los U

Und raus muss er aus dem Wasser - ist ja schließlich nicht Unterwasserski fahren

Und raus muss er aus dem Wasser - ist ja schließlich nicht Unterwasserski fahren

Gar nicht so einfach

Gar nicht so einfach

Da nehm ich doch lieber den Tube

Da nehm ich doch lieber den Tube

Dazwischen mal ein kurzer Schauer  ja ja

Dazwischen mal ein kurzer Schauer ja ja

Dann gleich doppelter Regenbogen - sind ja zwei Schauers

Dann gleich doppelter Regenbogen - sind ja zwei Schauers

Und weiter geht´s

Und weiter geht´s

Ja das macht richtig Spaß

Ja das macht richtig Spaß

Und wie immer voller Einsatz in den Kurven

Und wie immer voller Einsatz in den Kurven

Yeeeeeehhhhhhh

Yeeeeeehhhhhhh

Auf Wiedersehen

Auf Wiedersehen

Ah, da ist er ja schon wieder

Ah, da ist er ja schon wieder

Und nun auf der fliegenden Untertasse

Und nun auf der fliegenden Untertasse

Über uns ein Paragleiter mit Motor

Über uns ein Paragleiter mit Motor

So sieht die Holzscheibe aus

So sieht die Holzscheibe aus

Na ich weiß nicht so recht, ob das das ist was ich will

Na ich weiß nicht so recht, ob das das ist was ich will

Na ja, ist ja gar nicht so schlimm

Na ja, ist ja gar nicht so schlimm

Aber so richtig glücklich sehe ich wohl nicht aus

Aber so richtig glücklich sehe ich wohl nicht aus

Ja, das ist mir doch viiiiieeel lieber

Ja, das ist mir doch viiiiieeel lieber

Die Twin Tower im Peacegarden - genau dazwischen verläuft die Grenze

Die Twin Tower im Peacegarden - genau dazwischen verläuft die Grenze

Im Kakteenhaus

Im Kakteenhaus

Ein bepflanzter Bisonschädel - genial

Ein bepflanzter Bisonschädel - genial

Ein Bein in Kanada, und eines in den USA

Ein Bein in Kanada, und eines in den USA

Ob er sich das wirklich verdient hat  ich denke schon

Ob er sich das wirklich verdient hat ich denke schon

Sonntag und Montag verbringen wir mit Boot fahren, schwimmen, Tube fahren - nur Arno - relaxen und zu guter Letzt wollte uns Chucks Bruder in seinem kleinen Flugzeug zu einem Rundflug einladen. Leider ist der/die Wettermann/frau nicht auf unserer Seite und Sonntag am späten Nachmittag fegt ein heftiges Unwetter über die Stadt und am Montag Wind mit um die 50km/h - muss ja nicht unbedingt sein. So verbringen wir einen letzten gemütlichen Abend mit Chuck im Haus am See, da morgen unser Visum abläuft und wir die USA verlassen müssen.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Dieses mal soll uns unserer Reise ca. 7 Monate durch und um Australien führen. Danach verschiffen wir das Gespann nach San Franzisco wo es dann über Kalifornien nach Canada u Alaska weiter geht.
Details:
Aufbruch: 29.09.2014
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: 29.09.2015
Reiseziele: Australien
Fidschi
Vereinigte Staaten
Kanada
Der Autor
 
Arno und Margit Darnhofer berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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