Bolivien - über alle Berge

Reisezeit: Dezember 2003 - Januar 2004  |  von Robert Rauch

Eine abenteuerliche Reise durch sämtliche Klimazonen und alle Kontraste Boliviens:
vom subtropischen Sorata geht es hinauf zum höchstgelegenen Passübergang Boliviens (5700m!) und wieder hinab ins Goldgräberdorf Cocoyo, von dort in eine Steppe mit Bären, Füchsen und Pumas, dann zur Entdeckung einer geheimnisvollen uralten Ruine und am Ende in den hitzeflimmernden Urwald.

Tierra Nevada - Das Schneeland

Epilog: Stille, Einsamkeit und letzte Abenteuer fernab der Völkerwanderungen des Massentourismus: Diese Superlative findet der Suchende in Bolivien in einem Maße, wie in wohl keinem anderen Land, die Suche auf eigene Faust gestaltet sich aber auch so schwierig wie nirgends sonst. Wer sich ausschliesslich von "individuellen" Reiseführern und nicht von seiner Intuition leiten lässt, oder wer durch dieses Land, in dem es kaum Straßen gibt, mit dem Bus durchfährt, der wird von seinen Mysterien nur wenig erfahren: Bolivien ist ein Land, das man zu Fuß durchstreifen muss, um wirklich tiefer in seine Wildnisse einzudringen.
Meine Reise ist gewachsen wie Wurzel, Stamm und Krone eines Baumes: Sie hat 15 jahre lang gedauert.

Dieser Bericht ist ein Teil dieser Reise: ein einmonatiger Marsch durch alle Facetten Boliviens.

Ich liege mit offenen Augen im Bett, starre Löcher in die Nacht und martere mein Gedächtnis mit immer wieder derselben Frage: "Habe ich etwas wichtiges vergessen?" Mein Expeditionsgepäck liegt bereits oben im Bergdorf Quirambaya, ich werde am Morgen folgen. Vor großen Unternehmungen bin ich oft zu aufgeregt, um schnell einzuschlafen. Wie von Schnecken getragen übermannt mich dann doch die Müdigkeit und der Schlaf versetzt mich in einen anderen Kreis des Daseins.

Plötzlich trommeln Fäuste hart an die Schlafzimmertür, erschrocken fahre ich hoch, lege meine Pistole aber gleich wieder unters Kopfkissen, da ich die vertraute Stimme Leonardos erkenne. Ich werde für eine Touristen-Suchaktion benötigt, bei einem Notfall kann ich keine Hilfe verweigern. Die Suche führt uns von 2.600 m auf 5.000 m über dem Meer und dauert die ganze Nacht.

Dummerweise verschlafe ich die Morgenstunden, als ich aufwache ist die Luft bereits voll von Hitze und Feuchtigkeit und die dunkelroten Blüten der Weihnachtssternbäume neben dem Häuschen schmerzen in meinen übernächtigten Augen. Ich gehe zur Küche, angle mir den vorbereiteten Rucksack und breche auf ins Ungewisse. Am Eingangstor der Farm drehe ich mich noch einmal um, schaue zurück zu meinem kleinen Häuschen und seinem geliebten Komfort. Ein eigenartiger, mit Neugier und Vorfreude auf kommende Abenteuer gemischter Abschiedsschmerz ergreift das Herz wie in einem Traum. Wo werde ich nächste Woche sein? Ich weiß es nicht! Dann gehe ich los.

"Dein Gepäck ist im Schweinestall, laß es uns für morgen herrichten.", begrüßt mich José Stunden später auf seiner kleinen Farm hoch über dem Soratatal. Ich kaue eine Backe voll Cocablätter, um aufkommende Müdigkeit zu vertreiben, dann machen wir uns an die Arbeit. José's Frau Fabiana bereitet unterdessen ein reichhaltiges indianisches Abendessen für uns zu. Beim Essen bin ich umringt von José's Kindern, die mich gut kennen und keine Scheu vor mir haben. "Padrinio, Padrinio!", ruft mir mein Patenkind Marco Antonio zu und küßt mich so stürmisch auf den vollen Mund, daß mir der Löffel hinunterfällt. Mein Herz schmilzt dahin wie Schnee in der Frühlingssonne - der kleine Gauner weiß sehr wohl, daß ich ihm dann keinen Wunsch abschlagen kann.

Tags darauf brechen wir bei schlechtem Wetter mit zwei vollbepackten Maultieren auf, überschreiten im Eilmarsch den 4.800 m hohen "Roten Paß" und steigen ins Hochtal Hacha Pasto ab, das wunderschön zu Füßen der eisgepanzerten Sechstausender-Riesen Illampu und Pico Norte liegt, die majestätisch aus den Wolken ragen. Wir laden die Maultierlasten ab, José hat diesmal keine Zeit, mich weiter zu begleiten - er muß noch vor Ende der Nacht wieder zurück in Quirambaya sein.

Wieviele gute Freunde hat man? Ich kann von mir sagen, daß es nur sehr wenige sind und mir José der Liebste von ihnen ist. Unzählige Abenteuer haben wir zusammen erlebt und auch schon einiges durchgemacht. Wir umarmen uns nach Indianerart, beide mit Tränen in den Augen und wünschen uns einen guten Weg. Dann dreht sich José um und stürmt eiligen Schrittes, die Tiere vor sich hertreibend über das Tal. Als drei kleine Punkte sehe ich ihn und die Maultiere einen steilen Hang hinauflaufen, dann sind sie verschwunden.

Mutterseelenallein und fernab jeder menschlichen Behausung finde ich es auf einmal sehr verwegen, dass ich vorhabe, mich hier an einem festgelegten Datum mit zwei weit entfernt lebenden Indios zu treffen. Worauf habe ich mich da nur eingelassen? Erschüttert blicke ich auf mein umfangreiches Gepäck, das kein Mensch alleine in einem Zug forttragen kann. Was, wenn auf dem Kontinent des "maniana", des alles auf morgen oder niemals Verschiebens, niemand kommt? Dann habe ich ein großes Problem! Ich zerstreue meine trüben Gedanken indem ich die Zelte aufstelle, das Gepäck ordne und vor einsetzendem Regen schütze. Kurz vor der Dämmerung erspähe ich in weiter Entfernung die Umrisse einer Gestalt - Pedro Zonco. Es fehlen mir die Worte, um meine Freude zu beschreiben, er ist es wirklich! "Uma waitanim payasiniani - hol Wasser, laß uns etwas kochen.", bittet er mich sichtlich erschöpft auf Aymara, seiner Muttersprache. So gut hat mir schon lange kein Abendessen mehr geschmeckt, ich bin einfach glücklich, dass Pedro da ist. Alles andere ist mir im Moment egal. Weil es regnet legen wir uns früh schlafen.

Pedro legt sich schlafen.

Pedro legt sich schlafen.

Ich weiß, es ist furchtbar kindisch, aber bevor ich endgültig die Augen schließe, leuchte ich noch einmal mit der Taschenlampe zum schnarchenden Pedro hinüber, um mich zu vergewissern, daß er tatsächlich da ist. Dann schlafe ich wie ein Stein.
Um sechs Uhr morgens, es ist noch finstere Nacht, trifft dann mit Martin Kea ein zusätzlicher Träger ein, in der Morgendämmerung steigen wir zu dritt über wegloses Gelände Stunde um Stunde höher, mitten hinein ins Herz der Anden und erreichen über die "Pforte", ein ausgesetztes Felsband, welches sich durch unpassierbar scheinende Felswände zieht, das Hochtal Hochakhota. Dort schlagen wir unser Lager auf. Ein fürchterlicher Schneesturm tobt sich draußen die ganze Nacht über aus. Blitze leuchten grell auf, Donnerschläge erschüttern die Luft und wir werden in unseren Schlafsäcken immer kleiner. Um das Gesicht nicht zu verlieren, dürfen wir freilich vor den Kameraden unsere Furcht nicht zeigen.

Morgen in Hacha Pasto.

Morgen in Hacha Pasto.

Pedro (links) und Martin.

Pedro (links) und Martin.

Über pfadloses Gelände.

Über pfadloses Gelände.

Am frühen Morgen leuchten die Sterne hell und klar vom Himmel, schneidende Kälte verspricht einen Tag mit gutem Wetter. Wir haben 20 cm Neuschnee. Martin verlässt uns hier, nur mit dem Nötigsten beladen steigen Pedro und ich der Gletscherregion entgegen, weglos steil bergauf und suchen einen Pfad, wo keiner mehr ist. Wir verlassen uns dabei ganz auf unser Gespür und die Erfahrung als Pfadfinder.

Vielleicht sind wir die letzten freien Menschen, frei Wege zu gehen, ohne anderen Regeln zu folgen, als unseren eigenen. Die Täler haben wir weit unter uns gelassen, tief drunten, in einer anderen Welt, erahnt man unter einem brodelnden Wolkenmeer das tropische Tiefland. In einer endlosen Weite umgibt uns die Stille der Zeit von Jahrtausenden. Riesenhafte Wolkenknäuel lösen sich aus dem Wolkenmeer, steigen rasch auf und kommen uns bedrohlich nahe.

Schnell holt uns der Nebel ein und verschluckt uns mit seinem gefräßigen Maul, leise fallen Schneeflocken; dann tanzen bei einsetzendem Wind dichte Schneewirbel wild um uns herum. Die Orientierung ist erschwert und die Hände sind kalt. Es dauert keine 10 Minuten, bis der Schnee auf den steilen Granitplatten liegenbleibt, über die wir uns aufwärts mühen. Trotz der ungemütlichen Bedingungen gelangen wir bald an die Grenze zum ewigen Eis, wo wir unser leichtes Einmannzelt aufschlagen. Es klebt wie ein Schwalbennest auf einem schmalen Felssims.

Wir holen den Benzinkocher aus dem Rucksack, wollen ihn anwerfen - Fehlanzeige, die Düse ist verstopft, das passiert oft und läßt sich leicht beheben. Jetzt stellt sich heraus, dass Pedro alle acht Reinigungsnadeln in Martins Rucksack verstaut hat. Wie sollen wir jetzt die winzige Düse sauber bekommen? Ich sage nichts und Pedro blickt betreten zu Boden. Wenn ich hier oben einen Streit vom Zaun breche, dann läuft der Kocher deshalb auch nicht. Wir sind Opfer der Umstände, es gibt keinen Täter, den man dafür in Stücke hauen kann: Da stehen wir, zwei winzige Funken Leben im weiten Raum und wissen nicht weiter. Ohne Stärkung müßten wir umdrehen. Nach Augenblicken bestürzter Ratlosigkeit fällt mir auf, daß sich ein Drahtkabel meiner Gamaschen aufzulösen beginnt. Auf einem Granitblock klopfe ich das Kabel mit Hilfe eines Steins in seine Bestandteile zusammen, auf diese Weise erhalten wir eine lange, dünne "Ersatznadel". Damit können wir die Düse reinigen, anschließend brennt der Kocher mit heißer, blauer Flamme. Weil es immer noch schneit sehen wir aus wie Schneemänner, die bloßen Hände sind von der Reparatur klamm und steif. Nachdem Durst und Hunger gestillt sind verziehen wir uns ins Zelt, um uns aufzuwärmen. Wir fragen uns, wie wir bei diesem Sauwetter weitermachen sollen. Als die Abenddämmerung nicht mehr fern ist, klart es jedoch ganz unerwartet auf, ein herrliches Abendrot straft das schlechte Wetter Lügen. Die Stimmung ist plötzlich seltsam weltentrückt, still und so bewegend wunderschön, daß man einfach nur weinen möchte. Solche Augenblicke wiegen jede Anstrengung und das miserable Wetter bei weitem auf, für so etwas lohnt es sich, zu leben!

Blick auf die Wolken.

Blick auf die Wolken.

Pedro bekommt starkes Nasenbluten - die große Anstrengung in der beträchtlichen Höhe. Er sagt kein Wort, lehnt nur an einem Felsen und läßt das Blut von seiner Nase auf den Boden rinnen. Während die Nacht langsam ihre Schatten auf die Erde senkt. Ich lasse ihn in Frieden, kein Aymara liebt es, wenn man ihn bemitleidet, ich weiß, was diese Leute reden - auch wenn sie nichts sagen. Bei Einbruch der Nacht legen wir uns schlafen. Im Einmannzelt ist es zu zweit zwar eng, doch geringes Gewicht und schnelle Erwärmung durch das kleine Raumvolumen wiegen diesen Nachteil auf. Pedros Nasenbluten hat zum Glück ganz aufgehört.

Um drei Uhr früh beginnen wir mit der Zubereitung des Frühstücks, packen fröstelnd zusammen, schnallen die Steigeisen an und gehen zum Gletscher hinauf, der gleich hinterm Lager beginnt. Wir sind jetzt froh, uns in Bewegung setzen zu können, es mag wohl minus 25 °C kalt sein. Heute spüre ich den schweren Rucksack, wir schleppen ja die gesamte Berg- und Zeltausrüstung mit und bewegen uns nun schon seit Tagen in großer Höhe. Fahl und gespenstisch glänzt der Gletscher im Irrlicht des kranken Mondes, der nur als dünne Sichel am sternenübersäten Himmel hängt. Der Äquatorhimmel ist eine Pracht, nirgends leuchten die Sterne heller und klarer. Die Steigeisen knirschen monoton im Schnee, während ich einen Fuß vor den anderen setze. Pedro folgt am gestreckten Seil 20 Meter hinter mir, wenn ich nach vorne schaue, kommt es mir so vor, als wäre ich alleine, zurückblickend sehe ich das flackernde Zyklopenauge von Pedro's Stirnlampe - so weit weg wie die Sterne. Und doch: Das Seil schweißt Pedro und mich zu einer Einheit zusammen; wie Wurzel, Stamm und Baum.

Zuerst zeigt sich eine Ahnung von Licht, dann erwacht langsam der Tag. Ein glühendes Morgenrot überzieht den Himmel, plötzlich schiebt sich die Sonne glutrot über den Horizont. Die ersten warmen Strahlen trinken wir mit geschlossenen Augen wie plötzlich erdröhnende Musik. Doch kein Laut regt sich und kein Vogel jubiliert dem geschenkten neuen Tag entgegen. Nur der Wind streicht um Wände und Grate. Der obere Rand des kalten Schneelandes ist so unfruchtbar wie das Trugbild unvergänglichen Ruhmes. Durch die sich vor uns aufsteilende, felsige Gipfelwand steigen wir am Seil gesichert zum flachen Gipfeleisfeld hoch, wo hüfttiefer Schnee liegt. Pedro sichert mich um einen Felszacken und ich wühle mich schnaufend durch den lawinösen Hang. Dann bin ich oben. Nach den Zweifeln der vergangenen Tage erfüllt mich eine Form des Rausches, für den der Mensch das Wort "Freiheit" erfunden hat. Ich gehe ein paar Schritte zur Seite, um den zweifelhaften Schnee zu testen, plötzlich ein dumpfes Knacken unter meinen Füßen, die Schneedecke gibt nach, erschreckt springe ich zur Seite und rufe "Aufpassen!". Mein Herz schlägt wie eine Trommel. Es geschieht nichts, der zusammengesackte Gipfelhang ist zu flach, um als Lawine abzugehen. Ich hole Pedro nach, er ist ein bißchen bleich um die Nasenspitze, das Knacken der Schneedecke hat auch er deutlich gehört.

Überquerung des Illampu-Gletschers.

Überquerung des Illampu-Gletschers.

Der Passübergang, den wir bisher lediglich andeutungsweise aus alten Aymarasagen kannten, er existiert wirklich. Die Aussicht ist gigantisch, rundum eisbedeckte Andenriesen. Wir umarmen uns in einer Höhe von etwa 5.600 m, direkt auf dem Scheitelpunkt der längsten und höchsten Andenkordillere Boliviens. Da wir nicht wissen, ob das schöne Wetter lange hält, brechen wir bald auf, steigen wegen der unsicheren Schneelage an Firn-Ankern gesichert den dem Abstieg entgegengesetzten Hang ab, hinunter zum riesigen Illampu-Gletscher. Wenn uns hier oben, fernab der Zivilisation und weit weg von den gängigen Routen der Bergsteiger, irgendetwas passiert, dann sind wir verloren, dieses Bewußtsein läßt keinen Leichtsinn aufkommen. Wie Raubtiere blicken die Sechstausender-Giganten Ancohuma und Illampu auf uns herab - was für eine Traumwelt, grausam und schön. Nachdem der Gletscher mit seinen knackenden Eisbrüchen hinter uns liegt, ist der Weg immer noch weit, wir sehen weder Anfang noch Ende. Eine Reise und kein Ziel.

Der bärenstarke Pedro ist mit dem steigeisenfesten Lowa-Schuh hochzufrieden, doch auch er braucht jetzt öfter eine Pause. Wie viele Tage, Wochen, Monate ist es schon her, daß ich von Sorata losgelaufen bin? Ich blicke in diese Unendlichkeit aus Stein und Eis, plötzlich wird die Zeit durchsichtig. Während Stunden, Tage und Jahre wie Zwiebelhäutchen von mir abfallen, tun sich neue Räume auf, in denen die Zeit als Dimension einfach vergeht. Nach langem auf und ab erreichen wir todmüde, aber zu guter Stunde, den Lago Negro. Am Klettergurt baumeln noch die Firn-Anker, so wie ich bin lege ich mich auf den Boden und schlafe eine Stunde, oder drei. Als ich wieder erwache bereiten wir uns ein karges Abendessen von dem wenigen Proviant, der noch übrig ist. Es war ein guter Tag, wir sind zufrieden.

Am Lago Negro.

Am Lago Negro.

Abstieg nach Cocoyo.

Abstieg nach Cocoyo.

Am folgenden Morgen schlafen wir einfach solange, bis uns die Sonne weckt. Es ist schon ein tolles Gefühl, wenn man aufstehen kann ohne frieren zu müssen. An zahlreichen, wunderschönen Gletscherseen vorbei steigen wir auf steilem Pfad hinab ins Bergdorf Cocoyo, wo wir uns bei Pedro's Familie einquartieren. Die hohen Berge sieht man von hier aus nicht mehr, sie sind vergangen wie ein Traum. Der schwere gestrige Tag steckt Pedro und mir noch in den Knochen, umso schöner ist es, von Pedro's Frau und seiner Schwester umsorgt zu werden. Der Luxus in Cocoyo ist bescheidener Art, doch es fehlt uns an nichts. Abends liege ich neben Pedro's drei Kindern in einem richtigen Bett!

© Robert Rauch, 2004
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Die Reise
 
Details:
Aufbruch: 01.12.2003
Dauer: 5 Wochen
Heimkehr: 01.01.2004
Reiseziele: Bolivien
Der Autor
 
Robert Rauch berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
Reiseberichte von Robert sind von der umdiewelt-Redaktion als besonders lesenswert ausgezeichnet worden!
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