Ab in den Süden

Reisezeit: September 2025  |  von Evi aus Tirol

Tropea

24.09.2025

Nach dem Frühstück orderten wir bei uns einen Rasttag am Strand. Kaum hatten wir es uns auf den Liegestühlen bequem gemacht, zogen dunkle Wolken auf.

Dann hieß es halt auf nach Tropea. Wir freuten uns eh schon sehr darauf. GoogleMaps führte uns zu einem zentralen, kostenlosen Parkplatz ohne Zeitbeschränkung.
Die Altstadt thront mächtig auf dem steil abfallenden Felsen und der Anblick ist einfach faszinierend. Kaum hatten wir die Stiegen hinauf geschafft, fing es an zu regnen. Wir waren natürlich ohne Schirm unterwegs und so flüchteten wir unter einen großen Sonnenschirm eines geschlossenen Restaurants. Nach ca. zwanzig Minuten konnten wir unsere Stadtbesichtigung starten, zwar am Anfang äußerst vorsichtig, denn die mit Steinen gepflasterten, nassen Gassen waren sehr rutschig.

Frida Khalo hat ihr Auto im Blick ...

Frida Khalo hat ihr Auto im Blick ...

... und mir gefällts!

... und mir gefällts!

Die berühmte Tropea-Zwiebel, auch bekannt als "Cipolla Rossa di Tropea Calabria IGP" -  Diese rotviolette Zwiebel ist für ihren milden, süßen Geschmack und ihre hohe Bekömmlichkeit bekannt, da sie wenig Schwefel enthält und auch roh verzehrt werden kann.

Die berühmte Tropea-Zwiebel, auch bekannt als "Cipolla Rossa di Tropea Calabria IGP" - Diese rotviolette Zwiebel ist für ihren milden, süßen Geschmack und ihre hohe Bekömmlichkeit bekannt, da sie wenig Schwefel enthält und auch roh verzehrt werden kann.

Palazzo Bragho - Barock-Rokoko 1721

Palazzo Bragho - Barock-Rokoko 1721

Auffallend an den alten Häusern von Tropea sind die quadratischen Löcher in den Außenmauern. Die Häuser wurden früher ebenerdig oder zweistöckig gebaut. Wurde das Gebäude aufgestockt, schob man Holzbalken in diese Löcher hinein, auf denen man Gerüstbretter verteilte, um die Arbeiten am Haus nach oben hin fortzusetzen.
Heute nutzen Vögel die noch offenen Löchern um dort zu Nisten.

Auffallend an den alten Häusern von Tropea sind die quadratischen Löcher in den Außenmauern. Die Häuser wurden früher ebenerdig oder zweistöckig gebaut. Wurde das Gebäude aufgestockt, schob man Holzbalken in diese Löcher hinein, auf denen man Gerüstbretter verteilte, um die Arbeiten am Haus nach oben hin fortzusetzen.
Heute nutzen Vögel die noch offenen Löchern um dort zu Nisten.

der Blick von oben auf den "Mare Piccolo Beach"

der Blick von oben auf den "Mare Piccolo Beach"

türkis wie in Thailand

türkis wie in Thailand

Kirche Santa Maria dell'Isola

Kirche Santa Maria dell'Isola

Für einen späten Lunch teilten wir uns hier im "Amore" eine Pizza.

Für einen späten Lunch teilten wir uns hier im "Amore" eine Pizza.

Inzwischen zeigte sich die Sonne wieder, so fuhren wir zurück ins Hotel und wir machten es uns nochmal bequem beim Pool. Der Animateur holte mich dann aus meinem Liegestuhl - eine Stunde Wasser-Arobic war am Programm! Eine Spanierin und ich bewegten uns dann fleißig eine Stunde im Wasser.
Den Abend beendeten wir dann wieder im "La Notte".

© Evi aus Tirol, 2025
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir möchten noch etwas Sommer genießen: Radln in der Toskana oder Dolce Vita in Kalabrien? - Die Entscheidung ist gefallen: KALABRIEN.
Details:
Aufbruch: 23.09.2025
Dauer: 8 Tage
Heimkehr: 30.09.2025
Reiseziele: Italien
Der Autor
 
Evi aus Tirol berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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