Baumfarne, Eiszapfen und Giraffen - In der Wildnis ostafrikanischer Berge

Reisezeit: Februar 2007  |  von Reinhard Baumgaertner

Besteigung des Kilimanjaro und Safari am Mount Meru im Arusha-Nationalpark

Einleitung

Am 08. Februar 2007 stand ich als Mitglied einer 13-köpfigen österreichisch-deutschen Bergsteigergruppe (3 Frauen und 10 Männer) auf dem Gipfel des Kilimanjaro, dem mit 5.895 m höchsten Berg auf dem afrikanischen Kontinent.

Berichte vom dramatischen Abschmelzen der Gletscher des Vulkanes - laut Medienberichten sollen diese in 10 bis 15 Jahren verschwunden sein - beschleunigten meinen Entschluss, den Traum von einer Besteigung des Bergriesen am Äquator zu verwirklichen. Im Österreichischen Verkehrsbüro, Wien, fand ich den optimalen Organisator meines vom 01. bis 11. Februar 2007 dauernden Vorhabens.

Bei noch so großen Unterschieden zwischen dem Gehrenberg, dem Hausberg meines Wohnortes Markdorf im Bodenseekreis, und dem Kilimanjaro vor allem, was die Höhe anbelangt, bleibt eine Gemeinsamkeit: Ihre Gipfel sind für Wanderer erreichbar. Zur Verwirklichung meines Vorhabens war daher vor allem eine gute Kondition von Nöten. Diese holte ich mir durch Joggen in den Wäldern auf dem Gehrenberg. Mehrere Tage vor dem Abflug nach Tansania quartierte ich mich zur Höhenanpassung in einem Gasthaus am 2000 m hoch gelegenen Silvretta-Stausee ein und trainierte Skilanglauf.

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Die Reise
 
Details:
Aufbruch: 01.02.2007
Dauer: 11 Tage
Heimkehr: 11.02.2007
Reiseziele: Tansania
Der Autor
 
Reinhard Baumgaertner berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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