Neue Wege - eine Reportage über Südamerika

Reisezeit: Oktober 1999 - Juli 2000  |  von Cornelia Bartlau

Machu Pichu

Eine Reise durch Südamerika ohne Machu Picchu gesehen zu haben, ist wie im Kino sitzen ohne Film.

Das kommt für mich nicht in Frage. Der einzige Nachteil, ich muss mich wieder in das Gedränge der Turisten begeben.

Die Busfahrt von Puno nach Cusco dauert jetzt schon fünf Stunden. Laut Fahrplan sind wir in einer Stunde da. Die Strecke ist ein Katzenprung. Der Bus ist viel zu bequem, alles voller Amerikaner, Franzosen, Israelis und Deutschen. Ich habe einen Fensterplatz und kann beobachten, wie sich die Landschaft ändert. Die grüne Farbe nimmt zu. Die Berge kommen näher und näher, haben sich eingemummt in ihren giftgrünen Poncho. Ortschaften mit Häusern, die immer aussehen, als stehen sie kurz vor dem Bauende, rauschen rechts und links vorbei. Große Reklameschilder für Coca Cola weisen auf eine Verkaufsstelle hin und zieren als Farbkleckse die Dörfer. Hier ist von der quadratischen Form der Städte nichts mehr zu sehen. Die Häuser sind durch schlammige Pfade miteinander verbunden, zwischendurch gibt es Quinoafelder, Schafe, Kühe, Schweine und spielende Kinder. Die Menschen, ob Frauen oder Männer sind auf dem Feld beschäftigt. Auffallend viele neue Schulen, alle ocker-weiß gestrichen und mit einem Sportplatz daneben kann ich erkennen. Leider ist Sonntag und ich kann mich nicht über den Anblick der schuluniformierten Kinder amüsieren. Auch in Peru ist die Hauptfarbe der Anzüge und Kleider dunkelblau.
Ankunft auf dem Busbahnhof. Ich erkenne zwei Franzosen wieder, die mit mir auf dem Titicacasee waren, Veronika und Piere. Gemeinsam fahren wir mit dem Taxi für 3 Soles in die Stadt. Die beiden haben in ihrem Reiseführer von einem netten kleinen Hotel gelesen, da wollen sie hin. Ich fahre einfach mit. Wir werden vor dem Tor abgesetzt, klingeln und ein Mann mit einem kleinen Kind auf dem Arm öffnet uns. Es sind noch Zimmer frei. Ich soll mal wieder als Alleinreisende Pech mit dem Preis haben, aber durch mein mittlerweile erlerntes Verhandlungsgeschick bekomme ich das Zimmer für den gleichen Preis, den jeder der beiden Franzosen bezahlt. Das Zimmer ist gleich zu ebener Erde, hat ein großes Bett, einen Spiegel, ein Tischen, mehr brauche ich ja nicht. Aber wenn ich hinaus gehe, bin ich in einem blühenden Garten mit Fuchsien und Geranien. Ein kleiner runder Holztisch mit Stühlen steht einladend da. Wir bekommen gleich einen Mate de Coca und lassen uns in diesem kleinen Paradies mit Blick auf den Garten und auf die Berge nieder. Das Hotel liegt etwas auf dem Hügel und so können wir hinunter auf die Stadt sehen. Die Franzosen sprechen auch englisch, so ist wenigstens eine kleine Unterhaltung möglich. Sieh an, sie kennen meine Heimatstadt. Noch nie ist mir das hier passiert. Nicht mal alle Deutschen kennen sie. Aber für die Franzosen ist das kein Problem, sie erklären mir, das jeder Franzose in der Schule von einer gewissen Schlacht hört, denn Napoleon hat diese gewonnen.

Cusco soll gefährlich sein für Turisten - an jeder Ecke ein Überfall. Jeder kennt jemanden, der jemanden kennt, dem hier viel Geld abhanden gekommen ist. Ein paar Vorsichtsmaßnahmen sind deshalb nicht schlecht, denke ich mir. Der Reisepass bleibt im Rucksack, Geld brauche ich hoffentlich auch nicht viel. Der erste Spaziergang in die Stadt kann beginnen. Mal sehen, was mir hier als Besonderes oder Immerwiederkehrendes begegnet.

Nach 10 Minuten weiß ich es. Es sind die Turisten. So viele auf einmal habe ich noch nicht gesehen. Jung, dynamisch, lachend, sportlich. Dazwischen hopsen kleine Jungs mit Postkarten und Schuhputzzeug herum und wollen auch etwas von dem Wohlstand abhaben, den diese Turisten ausstrahlen. Meine Schuhe sind in den letzten Wochen sooft geputzt worden, wie ich alle meine bisher gekauften Schuhe nicht gepflegt habe. Noch mehr Schuhcreme geht da nicht drauf. Wem soll ich all die vielen Karten schreiben, die mir ständig unter die Nase gehalten werden? Aber was noch schlimmer ist, wie soll ich diesen Kindern ausweichen? Sie sagen mir unverblümt, dass sie Hunger haben und schauen mich dabei an, als würden sie jeden Moment umfallen.

Das wenige Geld in meiner Tasche ist schnell weggeben. Erschöpft sinke ich auf eine Parkbank nieder und lass mir die tiefstehende Sonne ins Gesicht scheine. Eine Frau setzt sich neben mich, hält sich ihre kleine Tasche vors Gesicht, weil sie die Sonne blendet. Hier mag man nicht so viel davon abhaben. Nach 10 Atemzügen von mir beginnt sie mich anzusprechen, auf englisch, sogar einige Brocken deutsch. Sie hat deutsche Freundinnen, die sie hier kennengelernt hat. Sie erzählt mir von ihren 5 Kindern, ihrer todkranken Mutter im Krankenhaus und ist den Tränen nahe. Sie fragt mich, wie alt ich bin und als ich's ihr verrate, fängt sie richtig an zu heulen. Sie ist 10 Jahre jünger als ich, sieht aber unzweifelhaft viel älter aus. Das merkt sie auch und sie weiß auch warum. Aber wie um alles in der Welt kann ich ihr helfen? Ich bin nicht die mit der dicken Marie. Ich krame meine allerletzten 10 Soles heraus und gebe sie ihr. Sie schreibt mir ihre Adresse auf und ich verspreche ihr, Hefte und Stifte für ihre Kinder für die Schule zu schicken. Vielleicht auch paar Klamotten. Aber ich sage ihr nicht, wie billig dieses Zeug bei uns ist, wie teuer allerdings die Portogebühren. Sie verdient 3 Soles am Tag fürs Wäsche waschen. Als ich wieder alleine durch die Straßen gehe und mir diese Stadt genauer ansehe, mit ihren prunkvollen Häusern, sauberen Straßen und Parks, dann frage ich mich, warum lässt diese reiche Stadt ihre Leute so verarmen.

Wem kommt das ganze Geld, welches die Turisten hier lassen, zu gute? Die Kneipen, mit modernem Flair, sind immer voll. Die Reisebüros, bei denen man jede mögliche Route kaufen kann, haben Hochkonjunktur. Fast jedes dritte Haus ist ein Reisebüro, von den vielen Hotels ganz zu schweigen.

Wenn ich nicht unbedingt dieses Machu Picchu sehe wöllte, ich würde sofort wieder aus der Stadt verschwinden. Ich lasse mir in verschiedenen Reisebüros Angebote für eine Route dorthin machen. Irgendwie kommt mir das aber alles komisch vor. Es soll sehr viel Geld kosten und das glaube ich nicht so richtig. Ich werde zum Bahnhof gehen und mich selbst nach den Zugabfahrtszeiten und Preisen erkundigen. Aber wo ist der Bahnhof? Wo viele Turisten sind, da gibt es ganz sicher auch einen Stadtplan. Aber ich sehe nur Felle, Silberschmuck und Alpacapullover so weit das Auge blicken kann. Postkarten kann ich alles paar Meter kaufen, aber wo gibt es einen Stadtplan? Geld brauche ich auch noch, wo gibt es einen Automaten? Die wichtigen Fragen werden mir nicht beantwortet, dafür könnte ich allerdings herausbekommen, wie gerade das Wetter in Deutschland ist, da ich in allen Ecken ein Internetcafe entdecke.

Ich gehe in die Richtung, in der ich den Bahnhof vermute, die Straßen werden enger, schmutziger. Die Häuser haben nicht mehr die schönen freundlichen Fassaden. Ein merkwürdiger Weg zum Bahnhof. Aber ich laufe neben den Gleisen, die müssen ja wohl am Bahnhof entlang führen, denke ich mir. Plötzlich steht ein Polizist vor mir. Sehr freundlich fragt er mich, wohin ich möchte. Als er versteht, dass ich den Bahnhof suche, schüttelt er den Kopf und schaut mich dabei strafend an. Ich komme mir vor wie ein kleines Kind, dass gerade etwas falsch gemacht hat. Er zeigt mir nicht nur den Weg zum Bahnhof, er geht ihn auch mit mir gemeinsam. Während er ganz wichtig neben mir herläuft, erklärt er mir, dass es sehr gefährlich ist, so alleine in solch einem Stadtviertel herumzulaufen. Ich glaube, da hatte er recht. Obwohl ich mir immer alles ganz genau ansehe, hatte ich hier den objektiven Blick einfach verloren, war nur auf die Schienen fixiert und den Bahnhof. Aber der lag in der anderen Richtung, gleich neben einem großen überdachten Markt.

Es ist nicht schwer, die Abfahrtszeiten und Fahrpreise herauszubekommen. Der erste Zug geht morgens 5.30 Uhr und kostet hin und zurück 90 Dollar. Das ist ein Turistenzug, der nur 3 Stunden fährt und dem Mitreisenden dann einen zeitigen Besuch oben in Machu Picchu verspricht. Gemeinsam mit den ganzen Turisten auf dem Berg herumlaufen? Da entscheide ich mich lieber für den anderen Zug, der fährt 7.45 Uhr ab und kostet nur 15 Dollar.

Den Rest des Tages verbringe ich, nachdem ich einen Geldautomaten gefunden habe, zuerst mit einem Aufenthalt in einem Schweizer Restaurant mit deutschsprechender Bedienung und deutscher Zeitungslektüre mit Verfallsdatum. Als nächstes ist ein amerikanisches Restaurant mein Ort zum Aufwärmen. Aber hier gefällt es mir nicht. Die Einrichtung ist zwar originell, jede Ecke ist mit Büchern oder Zeitschriften zugestellt, alte Sofas und schummriges Licht könnten einen gemütlichen Abend versprechen. Aber die Musik ist nicht mein Geschmack, laut und amerikanisch und damit die hauptsächlich jungen Leute sich verstehen, müssen sie sich anschreien und tun das mit Freuden. Aber was soll`s, ich will am nächsten Morgen ja sowieso ausgeschlafen sein, das Erlebnis Machu Picchu ist jetzt das Einzige, was mich interessiert. Ich komme trocken und guter Laune in meinem Zimmer an, das heißt, es hat mal nicht geregnet und ausgeraubt worden bin ich auch nicht.

Der Zug nach Machu Picchu ist ein Original. Nicht wegen seines Aussehens, sondern wegen seiner Reisenden. Jetzt verstehe ich den Unterschied zwischen dem Fahrpreis. Mit diesem Zug reisen die Einheimischen, um ihre Waren von einem Ort zum anderen zu transportieren. Unter meiner Bank liegt ein Sack und der bewegt sich ständig. Zum Spaß aller Mitreisenden fängt dann ein neben mir sitzender Engländer an zu krähen und auf den Sack zu zeigen. Er blökt auch und aus kleinen Indianeraugen kullern richtige Tränen, der Junge, dem dieser Sack gehört, kann sich vor Lachen kaum noch halten. An jeder Haltestelle werden Kästen, Säcke und Riesentaschen aus dem Fenster gegeben oder umgekehrt in den Zug hinein bugsiert. Dabei geht alles schnell und völlig durchorganisiert. Fährt der Zug nach kurzer Zeit weiter, kommen alle 5 Minuten Leute vorbei, die etwas verkaufen wollen. Ich esse einen sehr leckeren Maiskolben und ein Sandwich. Die Engländer probieren alles durch. Was ihnen nicht schmeckt, werfen sie gleich aus dem Fenster. Für sie sind das alles nur Pfennigbeträge und sie machen sich ihren Spaß daraus, den Frauen etwas abzukaufen. Die Fahrt dauert über vier Stunden und ist so abwechslungsreich und lustig, dass ich nicht glauben kann, was ich einmal in einem Artikel über genau diesen Zug gelesen hatte. Hier stehe das Ausrauben von Turisten auf der Tagesordnung. Aber das war kurz nach der Zerschlagung der "Leuchtenden Pfades", als die ersten Touristen überhaupt erst wieder hier her gekommen sind, in dieses ausgebrannte bettelarme Land. Mittlerweile gehört dieser Ort und auch die Zugstrecke zu Perus großer Einnahmequelle. Im Zug fahren Polizeistreifen mit und jahrelanges konsequentes Eingreifen gegen Plünderungen und Raub haben wieder Normalität des Alltags geschaffen. Die Armut wurde nicht beseitigt, aber die Peruaner wollten ihre Lebensbedingungen durch einen neuen Präsidenten verändert sehen. Ich sehe nur große Schilder für Toledo, er soll der neue Präsident werden. Ich sehe die Peruaner zum ersten Mal in meinem Leben und ich sehe sie nur arbeiten. Sie haben riesige Bündel auf ihrem Rücken, egal ob Frauen oder Männer. Sie bearbeiten die Felder, verkaufen ihre Ware auf dem Markt, ihre schmutzigen Kinder sind immer dabei. Brasilianische Kinder lachen immer, egal wie schlecht es ihnen gerade geht, ein lachendes peruanischen Kind ist eine große Seltenheit.

Nun erinnere ich mich wieder an das Ziel dieses Ausfluges und schaue aus dem Fenster. Eine grüne Wand türmt sich vor mir auf. Auf der anderen Seite das gleiche Bild. Bis zum Himmel hinaus ragen die steilen bewachsenen Berge und ich fahre mit einem kleinen Zug zwischen ihnen entlang, immer den Fluss Urubamba neben mir, dem ich diesen Weg zu verdanken habe. Irgendwo da oben ist die alte Inkastadt. Man kann sie von keinem Punkt hier unten aus sehen, egal um welche Kurve sich der Zug gerade schiebt. Wir alle wissen, dass sich die Stadt irgendwo dort oben befindet, aber die Spanier wussten es nicht. Sie suchten nach der Hauptstadt, in der Hoffnung viel Gold zu finden. 1911 suchte der Amerikaner Hiram Bingham nach der Stadt Vilcapampa um Ruhm und Ehre zu ernten. Er hat eine Stadt gefunden, taufte sie auf den Namen "alte Bergspitze" und bediente sich dabei der Sprache der Inka. Er fand sie versunken im Dornröschenschlaf, aber es gibt Zweifel, das es sich tatsächlich um die Hauptstadt des Inkavolkes handelt.

Ankunft auf dem kleinen Bahnhof "Aqua Caliente" nach über vier Stunden Fahrt. Die Busse stehen schon bereit. Für 10 Dollar fahre ich in einem sehr bequemen klimatisierten Bus eine Serpentinenstraße hinauf, 20 Minuten dauert die Fahrt. Neben dem Eingang befindet sich ein Hotel, wie praktisch denke ich mir, aber irgendwie auch unsinnig. Auf der Terrasse sitzen viele Besucher, trinken Kaffee oder Wasser, Kinder rennen umher, Postkarten sind auf Ständer gesteckt, Touristenführer bieten sich an. Ich habe noch keine Lust hineinzugehen, das ist ja wie auf dem Rummel hier. Wenn man den Inkatrail geht, kommt man im Morgengrauen hier an und ist so ziemlich allein. Jetzt ist es kurz nach 12 Uhr, beim näheren Hinsehen fällt mir auf, dass die Meisten den Ort wieder verlassen und die Schlange der Hineingehenden gar nicht so lang ist. Also entschließe ich mich auch hineinzugehen, die unsichtbare Hand, die mich noch hält, schiebe ich leicht zur Seite. Ich reiche meine 10 Dollar Eintrittskarte mit dem Bild von Machu Picchu zum Abreißen hin und vom Kontrolleur in Uniform trifft mich ein Blick. Seine dunklen magischen Augen werfen Blitze in meine grünen offenen Augen.

Von nun an, bin ich ganz alleine, ich höre und sehe niemanden.
Ich bin ein Condor, ich fliege meterhoch über die Köpfe der Touristen hinweg, breite meine Schwingen und segle über die leeren Dächer der Häuser. Wie offene Schlunde, die etwas erzählen wollen, ragen sie mir entgegen.
Ich bin der Geist Aurelano Segundos, hier gewinne ich meine letzte 25. Schlacht, gegen das Vergessen, das Auslöschen meiner Ahnen. Dieser Ort, über den ich schwebe, ist nicht tot oder unbelebt. Da unten scharrt man aus den Ritzen der Ruinen jahrhundertealtes Moos, legt Plätze der Opfergaben frei, staunt über die funktionierende Wasserleitung. Aber das ist nicht das Geheimnis dieser Stadt. Auch ohne Gemäuer wäre sie ein Schoß der immer wieder Helden meines Kontinentes gebiert. Oh, Don Pablo, von hier ging dein Großer Gesang aus, hinaus gebrüllt in alle Himmelsrichtungen, über die grünen Felsen, die täglich den Himmel küssen, hinweg.

Ich sehe dich, auch dein Geist schwebt über diesen Steinkronen. Dein gerbrochenes Herz hat sich hier neu erschaffen, sei gegrüßt, alter Kapitän der Liebe. Und auch du Cantor Victor. Hast nicht umsonst deinen Blick hier oben schweifen lassen. In jedem deiner Lieder, in denen des Neuanfangs und in denen der Finsternis, höre ich die Wurzel des Lebens heraus. Die Wege und Terrassen auf diesem Berg sind auch deine, unser aller Wurzeln. Ich bin so froh, companero, dich hier als einen meiner Brüder fliegen zu sehen.

© Cornelia Bartlau, 2009
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Die Reise
 
Worum geht's?:
War es ein Ausstieg oder ein Einstieg? Mit 45 Jahren den alten Job an den Nagel hängen. 9 Monate mal weg vom Alltag, Terminen und Gewohntem. Arbeiten auf ganz neuem Terrain. Straßen und Wege ins Unbekannte. Landschaften wie im Bilderbuch Armut und Reichtum wie im Schwarzbuch. Entwirf deinen Reiseplan im Großen und lass dich im Einzelnen von der bunten Stunde treiben Kurt Tucholsky
Details:
Aufbruch: 18.10.1999
Dauer: 9 Monate
Heimkehr: 06.07.2000
Reiseziele: Chile
Brasilien
Argentinien
Peru
Der Autor
 
Cornelia Bartlau berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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