Trip to the unknow

Hallo zusammen,

in den naechsten Seiten moechte ich ueber meine derzeitigen
Erfahrungen schreiben.

Mein Plan ist. Keinen Plan zu haben.
Mein Motto ist. Wo Du nicht gelebt hast, warst Du nie
wirklich.

Nach einer obligatorischen Verspaetung von 20 Minuten erhob sich meine Boeing 777 aus der verregneten Schweiz in Richtung Abendland.
Nun ist mir auch bekannt warum die Emirates Fluggesllschaft seit Jahren in allen getesteten Kategorien als Nummer 1 abschneidet.Eigener Bildschirm versteht sich, mit ueber 100 aktuellen Kinofilmen, Serien, Games und sogar eigenem Boardtelefon.
Und das in der Economy Class.
Mein favoriten Tool sind jedoch die Kameras, die aussen am Flieger und im Cockpit angebracht sind.
Nach einem sechsstuendigen Flug der mir , dank dem vielem Freibier, Zusammenfassung der letzten Fussballeuropameisterschaft sowie etlichen Simpsons Folgen,
wie eine Stunde vorkam, erreichte der fliegende Ferrari, Dubei. Ich wollte gar nicht mehr aussteigen.

Zwischenlandung Dubei.

Obwohl das Thermometer mittlerweile ueber 30 Grad Celsius
erreicht hat, um Mitternacht!!! war ich maechtig froh meine Schweizer Eskimokleidung noch zu tragen, denn der Flughafen in Dubei gliech einem Kuehlschrank.
Der Flughafen war genau so wie ich ihn mir vorgestellt hatte: Total uebertrieben, gross und protzig

Um ca. 13.00 Uhr Ortszeit bin ich nun endlich in Bangkok gelandet. Per Taxifahrt ging es weiter zur beruehmt beruechtigten Kahosan Road, wo ich mich momentan befinde und mein erstes Shinga zu mir nehme.
Obwohl ich gerade eine ziemlich lange Reise hinter mir habe,
entscheide ich mich heute Abend weiterzureisen und Bangkok erst am Tag meiner Abreise unter die Lupe zu nehmen.
Nach 5 Minuten ist der Trip gebucht und es geht um sechs Uhr weiter ,mit einem VIP Schlaf Bus, wo ich die Nacht verbringen werde bis ich am naechsten Morgen im Sueden angelangt bin.