RTW in 66 days

Von Palm Springs nach San Diego waere es eigentlich ein Katzensprung. Wir entschieden uns aber fuer eine langsamere, dafuer schoenere Route. Das lohnte sich...
In San Diego gingen wir dann mal ins Kino. "Due Date" haben wir uns angeschaut. Der Film war sogar noch gar nicht so schlecht. Aber die Amis haben echt einen Zacken ab! Toppen die doch ihre ohnehin schon fettigen Popcorns noch mit einer Extraportion Butter oder Oel oder so etwas! Wir habens auch probiert, aber uns hats jetzt nicht soooooo geschmeckt!
Den naechsten Tag verbrachten wir im San Diego Zoo. Als erstes machten wir eine halbstuendige Bustour durch den Zoo. Der ist naemlich noch recht gross.
Am 18. November besuchten wir das Naturhistorische Museum. Das hatte gerade die richtige Groesse fuer uns zwei. Anschliessend gings noch zur Hall of the Champions, welche ein richtiger Reinfall war. San Diego hat keine (oder kaum eine) wirklichen Sportgroessen zu bieten und wir waren dort schnell wieder draussen. Das waren wohl die am schlechtest investierten 12 Dollars unseres bisherigen Trips. Zum Glueck gingen wir beide als Studenten durch.
Wir waeren dann gerne noch ein bisschen shoppen gegangen. Aber unerwarteterweise kamen wir unseren Kreditkartenlimiten ungemuetlich nahe (dachten wir zumindest...). So verschoben wir das Shopping auf spaeter.
Am naechsten Tag gings weiter nach Anaheim, wo wir dann am Abend ein Spiel der Anaheim Ducks besuchten. Es spielten beide Schweizer (Jonas Hiller und Luca Sbisa) im Kader der Ducks. Leider haben die Enten trotzdem verloren. Die Chancenauswertung liess etwas zu wuenschen uebrig.
Am Samstag, 20.11. war dann Disneyland-Tag. Leider hat es zwischendurch etwas fest geregnet. Das Disneyland war noch huebsch. Recht aehnlich wie der Europapark.
Am Sonntag besuchten wir nochmals ein Ducks-Spiel. Sie spielten gegen die letztplatzierten Edmonton Oilers aus Canada (mit Martin Gerber und Ralph Krueger). Punktezuwachs fuer die Ducks konnte man also erwarten. Leider klappte es auch dieses Mal nicht. Obwohl sie erneut viel mehr Torschuesse als ihre Gegner hatten.
Die Amis gehen sogar mit Flipflops ins Eishockeystadion. Und man kann jetzt gar nicht sagen, dass es warm gewesen waere im Stadion.
Heute stand dann noch der zweite grosse Freizeitpark in Anaheim, Knott's Berry Farm auf dem Programm. Der ist anders als Disneyland. Es hat mehr Achterbahnen, dafuer ist er nicht so fantasievoll. Eine Bahn war ziemlich krass. Da hat es uns nur noch hin- und hergeschuettelt. Auch die anderen waren nicht von schlechten Eltern.
Nun sind wir im Flughafenhotel von LA angekommen. Morgen gehts dann als erstes zur Alamostation. Mit denen haben wir noch ein Huehnchen zu rupfen. Und dann gehts bald schon weiter in Richtung Hawaii. Dort sind dann erstmal ein paar Tage entspannen angesagt.
Gruess Sandra und Marc