Zwei Wochen Oregon und Nordkalifornien

Reisezeit: September / Oktober 2005  |  von EvaLea Baby

Rundreise : Schnee-Pässe und Pazifikküste

28.9.05 - Rundreise

Habe heute morgen meinen Töchtern je 1 SMS geschickt und sofort Antwort bekommen. Dann rief ich meinen Mann aus Mali an in der Schweiz und erzählte ihm, was bis jetzt geschehen ist. Um 10.05 kamen die Kolibris wieder zur Tränke. Danach fuhren wir los: Maja und ich, die beiden Hunde hinten im Abteil. Es war traumhaftes Herbstwetter und warm. Im State Park am Rogue River machten wir einen Stop. Ebenfalls im "Illinois River State Park", wo wir mittags ein Picknick machten. Die beiden Hunde vergnügten sich im Fluss. Der Himmel war tiefblau, es war wie im Sommer!

Redwoods in Del Norte County, Nordkalifornien

Redwoods in Del Norte County, Nordkalifornien

Danach haben wir wieder die "Grenze" zu Kalifornien überschritten. Dieses Gebiet gleich nach der Grenze heisst "Del Norte County", wir fahren auf dem "Redwood Highway No. 199" durch einen Tunnel unter dem Oregon Mountain durch und halten dann an, um die "Smith River National Recreation Area" zu besuchen. Es ist wunderschöne, wilde Natur mit dem Smith River und vielen Pflanzen. An einem speziellen Plätzchen treffen wir auf die seltene Pflanze "Darlingtonia", welche aussergewöhnlich ist. Sie wächst an oder in einem Tümpel und ist eine fleischfressende Pflanze, geschützt und darf nicht berührt, und noch weniger gepflückt werden. Ihr voller Name ist: (siehe Tafel ).

Darlingtonia, fleischfressende geschützte Pflanzen

Darlingtonia, fleischfressende geschützte Pflanzen

Wir sehen auf den Darlingtonias viele Libellen (offensichtlich werden sie nicht gefressen) und in der Nähe fliegt ein Admiral (Schmetterling) vorbei. Ebenfalls war hier ein zauberhaftes Spinnennetz in der Sonne. All diese Dinge sind sehr klein und man muss gut schauen, um sie zu entdecken. Wer achtlos vorbei geht, sieht sie nicht, das ist sicher.

Spinnennetz im Sonnenschein

Spinnennetz im Sonnenschein

Dann fahren wir wieder weiter. Wir erreichen ganz plötzlich die Redwoods, die riesigen uralten Bäume, die hoch in den Himmel ragen und sehr berühmt sind. Sie sollen teilweise bis zu 2000 Jahre alt sein! Sie haben eine Höhe von ca. 100 m und einen Umfang von ca. 10 m. Wir steigen aus und laufen durch ein Stück dieses Waldes - er kommt mir vor wie ein verzauberter Wald, wo noch Elfen und Gnomen hausen. Die Wirkung ist unglaublich - kein Mensch weit und breit, nur wir in diesen hohen Bäumen. Obwohl es pure Natur ist, fühle ich mich auch gleichzeitig, als wäre ich in einer ganz riesig hohen Kirche und werde ganz still und besinnlich! Ein Baum-Dom sozusagen! Ich fühle meine Seele singen - ein ganz besonderes Erlebnis! Leider werden die Fotos nicht so gut, wie ich gehofft habe, dh. man sieht die Bäume schon, aber sie wirken nicht so majestätisch, wie sie wirklich waren!

Pazifikküste von Oregon

Pazifikküste von Oregon

Wir spazieren ziemlich lang in diesem Waldstück und die Hunde geniessen es ebenso. Dann Weiterfahrt auf dem Highway 101 - der Panamericana - nach Crescent City am Meeresstrand. Es stehen immer noch Redwoods an der Seite und es heisst hier "Tales of Mystery". Dort hat es ebenfalls eine riesige Figur genannt "Paul Bunyan", ein Indianermuseum mit Souvenirladen und einen Coffeeshop.

Wir sind nun also an der Pazfifikküste angelangt in Crescent City! Es ist hier leider kalt und regnerisch und sehr grau, wir fahren der Küste entlang zum "Enderts Beach". Dort parkieren wir, nehmen die Hunde an die Leine und kraxeln zum Strand hinunter über Gestrüpp und Gestein. Dann lassen wir die Hunde frei - und laufen weit, weit entlang dem Meeresstrand. Die Brandung rauscht, die Luft ist salzig, herrlich, aber kalt. Wir finden sogennante "Sanddollars" (Muscheltier, das eine dünne Muschel bildet, auf deren Oberfläche ein Zeichen erscheint, das aussieht wie ein Marihuana-Blatt). Die Küste und der Strand sind zauberhaft, wie fast die ganze Strasse entlang nach Norden, die wir nachher befahren. Wir fahren nachher weiter bis Brookings /Harbour, wo wir ein Hotel reserviert haben und übernachten. An der Meeresküste ist es an diesem Abend neblig und sehr kalt. Wir suchen uns das Fischer-Restaurant, das Maja kennt, und essen dort zu Abend. Ich bestelle mir Halibut-Filet und Baked Potatoes mit "Sourcream". Es ist köstlich! Das Restaurant ist eher für Einheimische, aber wohl gerade deswegen ist das Essen so gut. Wir übernachten also in Brookings, im "Best Western Beachfront Inn" direkt am Hafen. Ich war total erschöpft, da wir so viel gelaufen waren, und wegen der starken Temperaturschwankung. Es war sehr kalt und sehr windig! Alles ist grau und es regnet! Brrrrrrrrrrrrrrh ! Trotzdem versuch ich, Fotos des wilden Meeres zu machen.

Wilde Seals im Hafen von Newport  - im strömenden Regen

Wilde Seals im Hafen von Newport - im strömenden Regen

Donnerstag, 29.9.05 08.00 Uhr (Brookings)

Habe sehr gut geschlafen, bin aber früh erwacht. Die Hunde mussten ins Freie, Maja ging mit ihnen spazieren. Sie hat eine Robbe gesehen. Es ist sehr neblig, Möven schreien am Strand, und andere Seevögel. Wir haben eine Art Küche im Hotelzimmer und machen uns selber Kaffee (ist alles da vom Hotel) mit Leitungswasser. Der Kaffee schmeckt leider nach Chlor. Dann Weiterfahrt - folgende Namen erscheinen : Chetco River, Azalea Park, Fred Meyer Shop (hat alles). Wir halten an und machen einen langen Spaziergang am Meer: Sandstrand mit Felsen ähnlich der Fotos, die ich von Cannon Beach gesehen habe. Anfangs ist es auch hier neblig, nachher wird es klarer. Die Luft ist herrlich, iodhaltig, kalt, salzig.

Verrückte Photografen - dies ist auf einem Felsen im Meer!!!

Verrückte Photografen - dies ist auf einem Felsen im Meer!!!

Weiterfahrt der Küste Oregons entlang. Wir passieren die höchste Brücke Oregons (110 m) und sehen leider einen überfahrenen Waschbären am Strassenrand liegen. Wir kommen zu einem kleinen Ort mit einem Laden - "Myrtle Wood Gift Shop". Maja kauft mir einen kleinen Holzteller zum Aufstellen mit einem Puma bemalt aus Myrtle Wood. Ich fotografiere Möven auf dem Dach an der See.

Gold  - Crescent City am Pazifik

Gold - Crescent City am Pazifik

Sonnenuntergang am Pazifik - Oregon

Sonnenuntergang am Pazifik - Oregon

In Port Orford steigen wir wieder aus und machen ein paar Fotos. Im Meer zaubert eine kleine Steininsel mit einem Baum drauf einen Hauch von japanischer Landschaft herbei..

Wir fahren weiter bis Bandon, wo wir einen Leuchtturm besichtigen und einen Spaziergang machen. In Coos Bay besuchen wir das Museum "Coos Bay Estuary" über die Natur und Tierwelt in dieser Region, wo sich aus einem breit verzweigten Fluss und dem Meer Salz- und Süsswasser mischen. Es hat ausgestopfte Tiere darin, einen Luchs und einen Puma und wir können Seesterne und andere Meerestiere im Wasser "streicheln", es ist offiziell erlaubt. Wir schauen uns einen Film an über diese Welt und essen etwas Kleines im "Sea Basket". Später essen wir richtig ein "Mate I" (Fisch, Cottage Cheese und Toast). Ein Spaziergang auf Sand und Felsklippen, wo wir mehrere Millionen Jahre alte versteinerte Muscheln finden, rundet den Abend ab. Uebernachtung in Ocean View im "Silver Surf Motel", wir gehen früh zu Bett, da wir todmüde. Ich spüre eine Erkältung im Anzug und muss etwas dagegen nehmen - Echinacea und Ester-C.

Silber - Hafen am Pazifik - Oregon

Silber - Hafen am Pazifik - Oregon

Freitag, 30.9.05 Ocean View
Es regnet, wir haben gut geschlafen. Wir haben vom Hotelzimmer direkte Aussicht aufs Meer. Maja geht mit den Hunden raus - in Wind und Regen. Ich fühle mich dank Schlaf und Echinacea etwas besser. Es ist wirklich sehr kalt und garstig, schade, um den schönen Platz. Habe versucht zu Hause anzurufen, aber hier bekamen wir keinen Kontakt weder mit Handy noch Maja's Cellular Phone.
Weiterfahrt nach Newport zum Oregon Coast Aquarium. Hier soll der berühmte Orca Keiko gewohnt haben. Es ist sehr beeindruckend, regnet aber ständig. Kaufte ein T-Shirt vom Aquarium. Dann fahren wir zu einem Schiffs-Landungssteg mitten in Newport, wo sich gemütlich wilde "Seals" räkeln. Es ist am Hafen. Ich mache ein paar Fotos von ihnen, bin beeindruckt, weil sie jederzeit in die offene See verschwinden können, aber gern hier sind. Im "Lee's Wok" essen wir zu Mittag - für $ 4.95 pro Person: Suppe, Tee, Wasser, Cracker, Sweet and Sour Chicken over Rice. Sehr fein! Ich kann's nicht fassen, dass es so billig ist. Es gab eine riesige Portion!

Weiterfahrt im Regen bis Reedsport und dann nach Bend. In einem "Shell Shop" kaufe ich mir einen gelben Opal auf Muttergestein aus Oregon. Es regnet in Strömen und hört nicht auf. Wir fahren weiter der Küste entlang bis zum Dunes Overlooking Point. Dort machte ich ein paar Fotos von den Sanddünen unter einem Holzunterstand im absolut strömenden Regen.

Wieder geht es weiter mit unserer Fahrt - diesmal bis Elk View Point. Es weiden tatsächlich grosse Tiere hier, wilde Elche! Wie man auf dem Schild sieht, heissen sie "Roosevelt Elks". Schade, noch immer regnet es. Die Fotos werden nicht so gut bei diesem grauen Gewölk und strömendem Regen, aber immerhin, man sieht die Elche! Wegen des Wetters bleibt der Aufenthalt kurz, wir fahren weiter dem Umqwah River entlang durch eine "grüne Hölle". Juhuu - um 17.40 hört der Regen auf!

Solche Elks kann man sehen, wild. Das Foto wurde zu schlecht wegen des Regens

Solche Elks kann man sehen, wild. Das Foto wurde zu schlecht wegen des Regens

In einem kleinen Ort sehen wir lustige Schilder: "Down the drain Espresso" ist zu haben und "The Road Kill Grill" - wir kriegen einen Lachanfall!

Weiterfahrt nach Eugene - es regnet wieder in Strömen. Wir kommen nach Springfield und zum MacKenzie River. Im Starbuck's Coffee Shop trinke ich schliesslich einen "Pumpkin Spice Coffee" und genehmige mir einen "Espresso Chocolate Cake", Maja nimmt etwas anderes. Neben an ist ein grosses Einkaufszentrum genannt "One Dollar Tree", wir gehen hinein und kaufen ein paar Sachen. In dem grossen Geschäft kostet jeder Gegenstand, egal, was es ist, einen Dollar!! Ich kaufe mir eine Strohpuppe zum Aufhängen in der Küche, weil sie so lustig ist. Weil es inzwischen dunkel ist, fahren wir doch nicht über den MacKenzie Pass, sondern über den Santiam Pass. In Bend gehen wir ins Holiday Inn, wo uns Rolf, Maja's Mann mit Greg, dem jüngsten Sohn, erwartet. Es ist ein "Best Western Hotel", dh. ein wenig luxuriös und ich geniesse die schöne Dusche und das fantastische Zimmer. Ich kaufe hier einen 512-San Disk für den Fotoapparat, da der Chip voll ist und ich nicht genug mitgenommen habe.

Schleiereule im High Desert Museum in Bend

Schleiereule im High Desert Museum in Bend

Samstag, 1.10.05 Bend : Es regnet in Strömen und ist sehr kalt. Wir besuchen das High Desert Museum in Bend, tatsächlich regnet es mal eine Weile nicht mehr. Hier finden wir Demonstrationen mit Falken und Schleiereulen im Freien, faszinierende Tiere!. Immer noch kalt und Regen! Wir essen um 13 Uhr im Museumsrestaurant eine Pizza, fahren dann zurück ins Hotel, wo ich schlafe, mein Haar wasche und das Internet des Hotels benützen kann. Wir machen um 19 Uhr zum Abendessen ab und jeder geht mal bis dahin seiner eigenen Wege. Zum Abendessen bestelle ich mir "Spare Ribs" - geduscht und mit sauberem Haar und Vicks DayQuill fühl ich mich wieder besser.

Käuzchen im High Desert Museum in Bend, Oregon

Käuzchen im High Desert Museum in Bend, Oregon

Sonntag, 2.10.05 (Holiday Inn Express) in Bend
Dank Vicks Night Quill hab ich gut geschlafen, meine Emails angeschaut und teilweise beantwortet, das Hotelzimmer bezahlt. Leider ist mein Akku am Telefon bald leer und ich kann ihn nicht laden. Wir fahren weiter nach "Sisters" durch wunderschöne Nadelwälder auf der Strasse No. 242 (= Historic Highway über den MacKenzie Pass). Es geht aufwärts und bald liegt Schnee auf der Strasse. Wir besuchen auf der Passhöhe einen Aussichtsturm und sehen den Mount Washington (6872 feet) und den Belknap Crater (7794 feet), fahren am Lake Scott vorbei im Schnee. In Sisters essen wir im "Bronco Billy" Hamburger, ein richtiges Saloon- Restaurant.

In Newberry (MacKenzie Pass) befindet sich das "National Volcanic Crater Monument" mit dem "Obsidian Flow" im Schnee. Es ist zwar nicht erlaubt, Obsidian (schwarzes Glas aus Vulkan) mitzunehmen, aber es liegen kleine Bröckchen herum und wir nehme jede ein solches mit. Wir mussten aber hoch hinaufsteigen zum "Obsidian Flow", es schneite ohne Unterlass. Wir kletterten auf eine Art Aussichtsturm aus Stein, ich bekam den "Kuhnagel" an den Händen, alles eisig und nass, meine Finger wurden gefühllos. . Es war absolut tiefster Winter hier oben!

Schnee auf dem McKenzie Pass im Sept. 2005

Schnee auf dem McKenzie Pass im Sept. 2005

Abendessen dann in Klamath Falls in einem italienischen Restaurant. Hier trennten wir uns wieder von Rolf und Greg, die zurückfahren nach Hause, während wir unsere Rundreise fortsetzen. Maja und ich fahren also mit den Hunden ins Hotel "Quality Inn", wo uns ein grosses, sehr schönes Zimmer erwartet.

Montag, 3.10.05 Klamath Falls - Quality Inn
Um 8 Uhr aufgestanden, geduscht und angezogen, es regnet wieder. Wir fahren ins Fawell Museum, wo es eine wunderbare Ausstellung über die Indianerkulturen hat. Hier kaufte ich mir eine alte Pfeilspitze, dh. eine Nachmachung und ein paar Postkarten. Ein Fremder sprach mich an wegen meiner Khomeissa (Tuaregschmuck), das gefalle ihm und ich erklärte ihm, dass sie aus der Sahara stamme von den Tuareg. Maja kaufte mir in diesem Museum ein silbernes Indianerarmband mit Türkisen, es ist wunderschön und ich trage es seither dauernd. Es passt sehr gut zu meinen Tuaregarmspangen. Wir fahren zum Fort Klamath, unterwegs sehen wir "white Eagrets" (Vögel) und sogar Pelikane. In Fort Klamath trinken wir einen heissen Kaffe und essen einen Hot Dog für total 4 $ pro Person. An der Decke des Lokals hängen hunderte von "Dächlikappen" von diversen Sportclubs.

Schliesslich machten wir noch einen Umweg und fuhren am letzten Tag der Rundreise zum Crater Lake. Dieser präsentierte sich uns in tiefstem Schnee. - beinahe unglaublich, nachdem wir den reinsten Sommer erlebt hatten. Der Witz - ein paar Tage später fuhren wir nochmals zum Crater Lake und er sah aus wie aus dem Bilderbuch - blauer Himmel und Sonnenschein. Der ganze Schnee war weg.

So sieht also der Crater Lake aus - tiefverschneit und mit hängenden Nebelschwaden. Er ist der tiefste See der USA, darum ist seine Farbe (meist) so intensiv.
Und die Geschichte vom Crater Lake: Der Berg Mazama fing vor 1/2 Mio. Jahren an zu wachsen. Menschen lebten um den Berg herum während mehr als 10'000 Jahren. Dieser Berg Mazama brach dann als Vulkan aus, und fiel später in sich zusammen, vor ca. 7700 Jahren. Spätere Eruptionen formten Wizard Island und andere vulkanische Gebilde, welche heute (ausser Wizard Island) unter dem Seespiegel verborgen sind. Der See füllte sich mit Regenwasser und geschmolzenem Schnee. Er ist 1943 m tief. Der See spielte schon immer eine wichtige Rolle in den Kulturen der lokalen amerik. Indianderstämme. 1853 wurde er durch Goldsucher für die westl. Kulturen entdeckt. Er wurde 1902 zum Nationalpark erklärt. Es leben Rehe, Elche, Füchse, Bären, Stachelschweine, etc. in seinem Gebiet. Und das ist Wahnsinnige: Wir haben da einen Schwarzen Bären gesehen in voller Grösse. Leider hatte ich keine Kamera bereit, aber das Erlebnis war unglaublich (wir sassen da bereits im Auto, es war nicht gefährlich

Crater Lake im Schnee - Ende Sept.05

Crater Lake im Schnee - Ende Sept.05

Schliesslich geht's wieder weiter bis Medfort ins Gym Center, wo uns Rolf und Greg erwarten. Unterwegs sehen wir noch einen traumhaften Regenbogen bei Eagle Point. Nach dem Turnen im Gym Center essen wir im Thai Restaurant von Medfort - meine Speise heisst "Drunken Noodles" und alles ist sehr fein, aber ich lache über den Namen. Zu Hause in Talent angekommen, lade ich als erstes den Akku an meiner Kamera auf.

Crater Lake bei Sonnenschein - wenige Tage später

Crater Lake bei Sonnenschein - wenige Tage später

© EvaLea Baby, 2005
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Auf dieser Reise erlebte ich zwei ganz intensive Wochen in Oregon und Nordkalifornien. Vor allem beeindruckte mich die Schönheit der Natur sehr. Es gibt in Oregon von zauberhaften Schneebergen, verträumten Bergseen über uralte Wälder fast alles inkl.malerischer Meeresküste - ein Paradies für Liebhaber der Natur, und solche, die von grossen Menschenmassen Erholung brauchen.
Details:
Aufbruch: 25.09.2005
Dauer: 15 Tage
Heimkehr: 09.10.2005
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
EvaLea Baby berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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