12 kg Gepaeck, 12 Fluege, 11 Laender und 5 Monate Zeit

Reisezeit: Juli - Dezember 2006  |  von Catharina Schulze

Japan! - 20.07.06: Klettern auf dem Mt. FUJI - 28.07.06

auch wenn die meisten von euch wissen, dass ich manchmal zu scherzhaften uebertreibungen neige, muss ich sagen, dass heute mit abstand der angsteinfloessendste tag meines lebens war. muddern und vaddern, macht euch bitte keine sorgen, mir geht`s gut (das erstmal vorweg).

heute morgen bin ich um 7.15h mit dem bus zur 5. station des mount fujis gefahren (zusammen mit 3 franzosen, die ich ich gestern im hostel (grosse fussnote an dieser stelle zum thema hostel...) kennen gelernt habe. um 8.15h sind wir dann in etwa 2000 m hoehe auf dem fuji angekommen. ich habe mich gleich zu beginn von den franzosen (wohnen und studieren in paris und konnten sich meine au-pair-horror-geschichte leibhaftig vorstellen, weil sie das 16. arrondissement gut kennen...) abgeseilt, weil ich allein im entspannten tempo den berg erklimmen wollte. leider stellte sich bereits an der 6. station heraus (nach 1,5 stunden wandern bei einer kontinuierlichen steigung von etwa 9%), dass ich mit meinen schuhen nicht weiter wandern darf, weil sie nicht warm genug sind. ich hatte trekkingsandalen an und dicke socken im rucksack, dass hat der typ an der 6. station aber nicht akzeptiert. ich habe mich dann erstmal eine runde schwarz, gruen und blau geaergert, weil ich mir das ja ggf. vorher haette denken koennen... dann dachte ich mir, dass ich mich ja heimlich an ihm vorbeischleichen koennte, weil ich unbedingt auf die spitze des fujis wollte (3.776 m). aber dann dachte ich, dass das schon seinen sinn haben wird, wenn er mich nicht gehen laesst... "wer weiss wofuer das noch gut ist..." dachte ich so vor mich hin als ich wieder zur 5. station zurueck wanderte. zu dem zeitpunkt ahnte ich noch nicht, was mich 2 stunden spaeter erwarten wuerde...

an der 5 station bin ich zur berginfostelle gegangen und habe gefragt ob ich von der 5. station zurueck zu meinem hostel (irgendwo unter der 1. station) wandern kann. "wenn nicht hoch, dann wenigstens runter" war mein plan. "ja" sagte der guide, das dauert ungefaehr 5 stunden." "sehr gut" sage ich, denn es war ja noch frueh am morgen. ich hatte also genug zeit. er schickte mich weiter zu einem schalter an dem man kartenmaterial erhalten konnte. der mann dort wiederum meinte, dass es nur moeglich ist bis zur 3. station zu laufen, das wuerde 3,5 stunden dauern. "auch gut" dachte ich mir "hauptsache ordentlich auspowern und auf dem fuji rumlaufen wenn ich schon nicht an die spitze kann" . auf der katrte malte er mir den richtigen weg provisorisch mit kugelschreiber ein, verschrieb sich ein paar mal und hat sich zwei mal vertan als er den richtigen weg an einer "wanderkreuzung" ankreuzen sollte. trotzdem erschien mir alles ganz ordentlich und ich war mir sicher, dass das alles schon nicht so schlimm werden wuerde. auch wenn ich immer wieder gelesen haben, dass man den berg nicht unterschaetzen sollte, weil man sich zum einen erstmal physisch an die hoehe gewohnen muss und sich zum anderen das wetter in sekunden aendern kann. "ach wat" dachte ich mal wieder. ich hatte 3 liter wasser im rucksack, genug zu essen (riceballs mit lachs - sehr lecker), sonnencreme, ordentliches schuhwerk, eine regenjacke, kamera usw. alles was man so braucht quasi. der mann vom infoschalter ist freundlicherweise noch mit rausgekommen und hat mich noch zum weg gebracht, den ich allein nie gefunden haette, weil grosse steine den weg versperrten (jetzt weiss ich auch, nachdem ich den weg gelaufen bin, wieso dort steine liegen...). ich dankte ihm mit einer verbeugung und einem "aligato goseimas!" und wanderte los.

allein. kein mensch war weit und breit zu sehen. ich freute mich unterwegs zu sein, sah rehe vor mich hinspringen, schmetterlinge um mich herumfliegen, hoerte exotische voegel zwitschern, trank immer mal einen schluck von meinem wasser (vorsorglich habe ich sogar magnesiumbrausetabletten in mein wasser geworfen, kann ja nicht schaden...),alles war wunderbar. dann wurde es steiler. lavagesteinsbrocken versperrten den weg, ich musste hinueber klettern. das war nach ungefaehr 15 min. "naja" dachte ich mir wieder... "das wird bestimmt gleich wieder besser..." ca. 20 min dauerte das so an. dann wurde es tatsaechlich besser. eine art weg war zu erkennen auf dem ich, ohne grossartig zu stolpern, langwandern konnte. nach weiteren 15 min. war ein teil des weges weggebrochen. "hm" dachte ich "soll ich umkehren? ach noee, das wuerde ja ewigkeiten dauern... fast eine stunde habe ich ja schon geschafft, dann schaffe ich die restlichen 2,5 auch noch..." und so kletterte ich weiter meines weges.
noch immer weit und breit kein mensch zu sehen. ploetzlich stellte sich bei mir ein mulmiges gefuehl ein. was ist wenn ich stolpere, mir was breche und nicht mehr weiterlaufen kann? niemand weiss, dass ich hier bin. mein handy funktioniert in japan nicht. ich koennte noch nicht mal um hilfe rufen, weil mich sowieso keiner hoeren wuerde. mittlerweile war ich so viel gelaufen, dass ich haette unmoeglich zurueckkraxeln koennen, ich haette den weg zurueck niemals gefunden, weil ich an verschiedenen abzweigungen vorbeikam. der weg war mittlerweile so schlecht, dass von "laufen" oder "gehen" nicht mehr die rede sein konnte. ich musste von einem umgefallenen baumstamm auf den naechsten klettern, von da aus auf den naechsten stein springen und auf geroell mich weiter fortbewegen. "verdammter mist" ich redete ploetzlich wieder laut mit mir selbst "haette ich doch bloss den bus genommen...". ich hatte es mittlerweile echt mit der angst zu tun. ich wusste nicht, dass einem so viel natur auf einmal angst einjagen kann. meine horrorvorstellung war ploetzlich, dass ich umkippe und mich keiner findet. ich malte mir verschiedene moeglichkeiten aus. dann versuchte ich wie homo faber zu denken, der immer aus der sicht eines naturwissenschaftlers versuchte zu argumentieren. ich sagte mir "der weg, auf dem ich bin, muss irgendwohin fuehren. es ist vormittag, ich habe genug zu trinken, was zu essen, irgendwann werde ich schon (im hellen) ankommen". ich wurde mittlerweile etwas panisch. stolperte, fiel hin, ratschte mir den fuss auf, lief weiter, fiel wieder hin, fluchte und sprintete weiter. ich fing schon an zu fantasieren und musste an haensel und gretel denken, die sich auch im wald verlaufen haben. ich haette, wie die 3 fragezeichen oder zumindest tkkg es gemacht haetten, eine reisspur oder einen roten faden hinterlassen sollen. ich dachte viel nach waehrend ich glaubte ins nichts zu laufen. falls ich heute ankomme, ziehe ich mir ein bier aus dem automaten. ich werde mit ganz anderen augen durch die welt laufen, weil ich nicht ploetzlich abgeschottet von der aussenwelt sein werde... oh jee... ich musste sogar an den bayrischen wald denken und fragte mich ob der auch solche tuechken bereit haelt...

auf meiner karte war an einem punkt eine huette eingezeichnet. ich freute mich total darauf sie zu finden, weil dort bestimmt menschen sein wuerden. ich fand die huette etwas spaeter auch. allerdings stand sie nicht mehr. gesteinsbrocken hatten sie zertruemmert und niemand hatte sie wieder aufgebaut oder den schutt weggeraeumt. geschockt sah ich mir das haus an. wenig spaeter ging ich irritiert weiter.
ab und zu kamen schilder. ich war begeistert, auch wenn ich sie nicht verstanden habe. aber ich dachte mir, dass hier ab und zu auch noch andere menschen vorbeikommen. sonst wuerden hier keine schilder stehen. die schriftzeichen waren in rot notiert. hiess das gefahr? ich redete mir alles ein. aber was soll man auch anderes machen als denken, wenn man sich allein durch den dichten wald des fujis schlaegt? von weitem sah ich einen zaun. ich freute mich wieder! wenn man immerzu schlecht begehbare wege sieht freut man sich, wenn eine abwechslung kommt. vielleicht kommt ja irgendwo eine strasse? vielleicht treffe ich endlich einen menschen? egal ob ich er mich versteht oder nicht, ich waere ihm aufgrund seines blossen daseins so dankbar umn den hals gefallen! dann fiel mir ploetzlich ein, dass hier ja auch ein verrueckter im wald leben koennte, der doofe deutsche wie mich abfaengt.... weiter konnte ich nicht denken, denn ich stand am zaun und war schockiert. ich sah naemlich (als ich auf die andere seite des zuans geklettert bin), dass ein "kein zutritt" schild daran angebracht war. also quasi ein weisses rundes schild mit rotem rand und diagonalem, rotem balken. und wieder setzten die selbstgespraeche ein. wieso hat mir der berginfomann hier lang geschickt? wusste er nicht, dass der weg nicht freigegeben ist? oder wollte er mich aergern? was nun? ich musste an ruediger nehberg denken. was wuerde er jetzt tun? in brasiliens dschungel waere ich jetzt nicht gerne... oh man, meine bewunderung fuer diesen survivalman stieg in diesem moment.

der zaun fuehrte zu einem grossen platz von woaus 5 wege abgingen. ich haette heulen koennen (versuchte aber wieder wie ein physiker zu denken und riss mich am riemen). welchen weg soll ich denn nun nehmen??? einer fuehrte wieder hoch. der konnte es schonmal nicht sein. vor dem einen schild war auch ein zaun mit dem gleichen "zutritt verboten" schild./ den weg konnte ich also auch nicht nehmen. da blieb noch ein weg, der relativ vertrauenserweckend aussaah und zwei sehr, sehr schlecht passierbare. ich rannte wild umher und fuehlte mich wie in einem computerspiel. kommen jetzt auch irgendwelche tiere aus dem gebuesch gesprungen, die ich erlegen muss um punkte zu bekommen? hilfe!!!!! ich entschied mich dann nach 15 minuetigem ueberlegen und unter einsatz meines kompasses dazu den weg zu nehmen, der eigentlich gesperrt war. dieser weg fuehrte meines erachtens in die ansatzweise richtige richtung. das bestaetigte auch mein kompass. ich rannte weiter. gleiches spiel: stolpern, schienenbein aufratschen, fluchen, trinken, hektisch stehen bleibend und darauf hoffend geraeusche von einer strasse zu hoeren. nichts. stille. ich fand es so krass, dass ich es direkt gefilmt habe, weil ich dachte, dass mir das niemand glauben wuerde. ueberhaupt habe ich die ganze zeit fotografiert. die steine, die umgestuerzten baeume, mich ungluecklich guckend davor usw. drei riesenschmetterlinge flogen mich ploetzlich an und ich habe vor lauter schreck laut aufgeschrien, weil ich so in den gedanken war und dachte dass mich das monster aus dem dritten level angreift. ich merkte, dass ich mich wieder am riemen reissen sollte, sonst wuerde ich gar nicht ankommen.

schliesslich, nach 3,5 stunden horrorwanderung, keiner menschenseele, blutigen kratzern an bein und fuss, dreckigen klamotten und angstschweiss auf der stirn traute ich meinen augen nicht. ist das da unten in ca. 700 m entfernung etwa eine strasse??????? was sonst ist so grau? ploetzlich fing ich an zu rennen und redete begeistert auf mich selbst ein. und tatsaechlich!!!!!!!! es war eine strasse!!!!! und dort fuhren autos!!!!!!!!! ich strahlte ueber alle 4 backen und dankte mir selbst, dass ich den gesperrten weg genommen habe. der mann von der berginfo meinte, dass ich dort, wo ich ankomme, auf eine bushaltestelle treffen werde von wo aus ich wieder nach kawaguchiko komme (wo mein hostel steht). ich guckte erwartungsvoll umher und sah tatsaechlich auf beiden strassenseiten eine bushaltestelle. es fuhr zwar nur einmal in der stunde ein bus, aber das war mir mittlerweile auch egal. nach 40 min. kam ein bus. er hielt und ich fragte ob der bus nach kawaguchiko fahren wuerde. der busfahrer (sehr, sehr freundlich) konnte kein englsich sprechen gab mir aber zu verstehen, dass der bus nicht nach kawaguchiko faehrt. eine japanerin kam noch heraus (die ca. 35-40 woerter englisch sprechen konnte) und versuchte der kommunikation etwas nachzuhelfen. ich verstand mittlerweile, dass ich mit dem bus ca. 15 min. fahren koennte, dann aber aussteigen muss und 6,5 km zu fuss weitergehen muss. das war mir alles im prinzip egal. ich stieg also ein. als ich da so sass fing ich an ein bisschen vor mich hinzunoehlen und schneuzte heimlich (soll man ja in japan nicht machen) in mein taschentuch. ich hatte richtige angst gehabt und war ploetzlich wieder in sicherheit. das musste ich erstmal verdauen. die japanerin setzte sich zu mir und erzaehlte mir noch mal wie das mit dem weg gleich funktioniert, plapperte weiter auf japanisch auf mich ein und guckte sich mein bein an. sie wollte mir 6 pflaster schenken. der hoeflichkeit halber nahm ein eines an und bedankte mich hoeflich. dann musste ich aussteigen. nach ca. 1 km kam eine bushaltestelle. hm, wo der bus wohl hinfaehrt? er kommt in 10 min, ich warte am besten und frage nach. vielliecht faehrt er ja zufaellig nach kawaguchiko. aber dann kam der oberknueller. waehrend ich da so an der strasse bzw. bushaltestelle stand merkte ich ploetzlich meinen magendarmtrakt. "was ist den jetzt los???" fragte ich mich. schon bald wusste ich die antwort: der angekuendigte durchfall setzte ein. "neiiiiiiiiin!!!!!" warum den gerade jetzt????

ich komme dann mal zum ende und spare details aus... der bus kam irgendwann und fuhr tatsaechlich nach kawaguchiko!!! wenigstens etwas. irgendwann kam ich dann im hostel an und wollte erstmal duschen. aber das ist nur in der zeit von 7 - 8.30 a.m. und 6.30 - 8 p.m. gestattet. "das ist mir jetzt sowas von unfassbar egal" sagte ich mir, nahm mein handtuch und duschte. der hostelopa (ich schaetze er ist um die 85 jahre alt, genau wieder hosteloma) schlief naemlich, ich konnte seine fuesse sehen als ich nach der dusche durch den flur ging...

so, nun aber zur fussnnote "hostel": ich bin, nachdem ich den bericht gestern geschrieben habe, auf hostelsuche gegangen und habe es zum gleuck auch gleich gefunden. aber was mich dort erwartet hat koennt ihr euch nicht vorstellen: eine totale bruchbude. keine betten, es ist auf dem fussboden schlafen angesagt, an internet oder technik ist gar nicht zu denken. haette ich es nicht besser gewusst, haette ich gedacht, dass ich irgendwo im afrikanischen hinterland vor 20 jahren bin. "sind ja nur 2 naechte..." redete ich mir ein. ich richtete mich irgendwie ein (soll heissen: rucksack abstellen, haende waschen) und setzte mich mit einer flasche wasser in die "eingangshalle" und las homo faber (ich steckte das buch kurz vor abreise in meinen rucksaack, weil ich dachte dass ich das ja vielleicht irgendwann mal wieder lesen koennte wenn ich auf der reise nichts zu tun habe...) und fragte mich, was mich noch so alles auf meiner reise erwarten wuerden. nach etwa 1,5 std. kamen die besagten drei franzosen (ein maedel, zwei jungs) und checkten ein. wir kamen sofort ins gespraech (so wird mein franzoesisch auch gleich aufpoliert)und ploetzlich sah das ganze schon etwas angenehmer aus. mit dem maedel (savanna) schlafe ich in einem zimmer. das erfuhr ich als die drei ankamen. der alte hostelopa (der immer sein gebiss vom unterkiefer hochschiebt und wieder runterklacken laesst.. eher unschoen...) versuchte mir das durch die worte "change. change bed. her. bed other. change" mitzuteilen. ich wechselte also von zimmer 1 zu zimmer 2. heute kam ich nach meiner horrortour zurueck und legte mich nach der dusche auf mein "bett" (also fussboden) und wollte mich mit einem powernap etwas erholen. gluecklicherweise schlief ich aus hitzegruenden nicht im bh (es sind ungefaehr 35 Grad in dem zimmer) sondern zog mir direkt noch ein oberteil an. mitten im schlaf kam der klapprige hostelopa rein und riss mich mit den worten "must change, change bed now. here. come come." ich versuchte ihm mitzuteilen, dass ich nirgendwo hingehe, weil ich jetzt schlafe und es mir nicht gut geht. das interessierte ihn nicht weiter. ich latschte ihm (nachdem, er 5 mal "come here, come" gesagt hat) hinterher. er zeigte in ein 8er dorm und bedeutete mir, dass da unten irgendwo mein neuer schlafplatz ist. man, der treibt mich noch in den wahnsinn! ich schlafe hier 2 naechte und soll nun in 3 verschiedene zimmer wechseln. wieso??? ich saagte ihm dann, dass ich erstmal weiterschlafe und wir dann weitersehen "good sleep" erwiderte er und schlappte wieder richtung schreibtisch. ich legte mich wieder hin. nach 20 min. stand er mit der hosteloma in meiner tuer und sagte "must change bed now". "no!!!! i would like to sleep now!!!!!!" sagte ich deutlich betont. "must change bed. change bed now" ich guckte ihn verzweifelt an und schuettelte den kopf. "sleep. ok, sleep now" sagte er dann und ging mit der hosteloma davon. oh man!!!!!!!! wo soll das nur hinfuehren? ich hab mich eben regelrecht aus dem hostel rausgeschlichen.

unterwegs (auf dem weg zum bahnhof - ich fahre morgen gegen 10h nach tokyo, muss allerdings 4 mal umsteigen... - und weiter auf dem weg zum restaurant wo ich gerade wieder das free internet nutze) habe ich noch meinen fujikumpanen getroffen, mit dem ich mich gestern beim homo faber lesen laenger unterhalten habe. falls der hostelopa nachher probleme macht, setze ich den fujikumpanen ein.

ok... nun muss ich aber gehen... habe durst und muss mir dringend wasser kaufen.

aber zum schluss noch: ganz ehrlich, mir geht es gut, mir tut nichts so richtig weh, ich bin bloss ein bisschen k.o... und verspreche euch, dass ich solche exkursionen nie wieder allein mache...

macht es gut!!!
chaos-catha

oooops, habe gerade festgestellt, dass das heutige kapitel etwas lang geworden ist... entschuldigung. aber ich musste das alles mal loswerden!

Der Blick vom Fuji ins Tal...

Der Blick vom Fuji ins Tal...

Nah am Abgrund des Fujis

Nah am Abgrund des Fujis

6. Station des Fujis (und ich noch guter Dinge, die Sonne blendet...)

6. Station des Fujis (und ich noch guter Dinge, die Sonne blendet...)

Ein Blick hoch zur Spitze

Ein Blick hoch zur Spitze

Der Weg wird schlechter und ich muss unter Baeumen entlang klettern...

Der Weg wird schlechter und ich muss unter Baeumen entlang klettern...

Der Weg... ist das ueberhaupt noch ein Weg?

Der Weg... ist das ueberhaupt noch ein Weg?

Dank Kompass wusste ich in welche Richtung ich klettern musste...

Dank Kompass wusste ich in welche Richtung ich klettern musste...

So sah es hinter dem Schild aus. Vielleicht sollte man das Schild nicht nur am Ende, sondern auch am Anfang des Weges aufstellen? (nur so als Verbesserungsvorschlag)...

So sah es hinter dem Schild aus. Vielleicht sollte man das Schild nicht nur am Ende, sondern auch am Anfang des Weges aufstellen? (nur so als Verbesserungsvorschlag)...

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Die Reise
 
Worum geht's?:
"Die Schwierigkeit besteht nicht darin, irgendwo anzukommen, sondern zur richtigen Zeit die Richtung zu wechseln" Dieser Weisheit werde ich nach meinem Referendariat und somit bestandenen 2. Staatsexamen auf den Grund gehen (ich bin jetzt Lehrerin!!).
Details:
Aufbruch: 19.07.2006
Dauer: 5 Monate
Heimkehr: 09.12.2006
Reiseziele: Japan
Vietnam
Laos
Kambodscha
Thailand
Myanmar
Koh Chang
Malaysia
Singapur
Australien
Fidschi
Vereinigte Arabische Emirate
Der Autor
 
Catharina Schulze berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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