Kambodscha, Laos, Vietnam

Reisezeit: August - Oktober 2009  |  von Peggy D.

Angkor Wat

Angkor Thom die alte Tempelstadt, deren Stadtmauer im Unfang gewiss mehr als fünf Meilen lang ist. Sie hat fünf Tore. Draußen erstreckt sich ein Wassergraben, über den mächtige Dämme Zugang zur Stadt gewähren.

Angkor Thom die alte Tempelstadt, deren Stadtmauer im Unfang gewiss mehr als fünf Meilen lang ist. Sie hat fünf Tore. Draußen erstreckt sich ein Wassergraben, über den mächtige Dämme Zugang zur Stadt gewähren.

Angkor Thom

Angkor Thom

Elefanten Spielplatz

Elefanten Spielplatz

Uuups...

Uuups...

Im Vergleich zu den Menschen in  Kombodia bin ich ein Riese, aber hier darf ich mich mal fuehlen wie ein kleiner Mensch.

Im Vergleich zu den Menschen in Kombodia bin ich ein Riese, aber hier darf ich mich mal fuehlen wie ein kleiner Mensch.

Ein etwas anderer Weg nach draussen

Ein etwas anderer Weg nach draussen

Da moechte man doch wohnen

Da moechte man doch wohnen

Leider keine Baeume fuer unseren Garten

Leider keine Baeume fuer unseren Garten

Suchbild: Wo ist der Kopf der Statue?

Suchbild: Wo ist der Kopf der Statue?

Einfach zu schoen

Einfach zu schoen

Kennt ihr den Film der diesen Ort zeigt?

Kennt ihr den Film der diesen Ort zeigt?

Im Hintergrund seht ihr ein Geruest, das nicht dazu da ist das Gemaeuer zu restaurieren, sondern es geht an einem Baum hoch. Der Baum soll gefaellt werden. Zuerst muessen die Aeste ganz oben entfernt werden und um da hin zu kommen wird ein Geruest aus Holz um den Baum herum gebaut. Vielleicht ganz interessant fuer Mirco

Im Hintergrund seht ihr ein Geruest, das nicht dazu da ist das Gemaeuer zu restaurieren, sondern es geht an einem Baum hoch. Der Baum soll gefaellt werden. Zuerst muessen die Aeste ganz oben entfernt werden und um da hin zu kommen wird ein Geruest aus Holz um den Baum herum gebaut. Vielleicht ganz interessant fuer Mirco

zeigt: Himmel, Erde, Hoelle ...

zeigt: Himmel, Erde, Hoelle ...

Umgeben von einem Rest Dschungel

Umgeben von einem Rest Dschungel

Dieser Turm wurde vor einem halben Jahr gesperrt, da ein Tourist die Stufen herab fiel. Die Treppen sind sehr steil und auch sehr schlecht zu gehen, man sollte sehr vorsichtig sein.

Dieser Turm wurde vor einem halben Jahr gesperrt, da ein Tourist die Stufen herab fiel. Die Treppen sind sehr steil und auch sehr schlecht zu gehen, man sollte sehr vorsichtig sein.

Der naechste Tag versprach ebenso interessant zu werden wie dieser. Wir fuhren mit dem Tuk Tuk zu den weiter weg gelegenen Tempel (16 Km, oestliche Richtung). Auf dem Weg hielten wir bei einem Minenmuseum an. Es ist sehr klein und doch zeigt es die ganze Grausamkeit auf engstem Raum. Es gibt auch jetzt noch viele Minenopfer, die meisten sind Bauern oder Kinder die im Gelaende arbeiten oder spielen. Bei den Tempeln sitzen fast immer Musikgruppen, die versuchen ueber spenden der Touristen ihr Leben zu finanzieren. Vom Staat bekommen sie kein Geld. Die Musik ist die traditionelle alte Musik Kambodschas. Ich habe eine CD erstanden und werde sie gerne den interessierten zu Hause vorspielen. Sie ist sehr fremd fur uns, aber wenn man hier vor Ort ist passt nur diese, sonst keine.

Dann besuchten wir einen Palmzucker-Bauern. In ausfuehrlichen Schritten wurde mir von meinem Guide erklaert zu was die Frucht verarbeitet wird.

Unterwegs kamen wir an Reisfeldern vorbei und jedes war ein Genuss zu sehen, diese Farben ... Ich haette am liebsten reingebissen!

Alle helfen mit den Reis zu pflanzen,  auch die Kinder

Alle helfen mit den Reis zu pflanzen, auch die Kinder

Im Vordergrund seht die Reisbueschel die noch gesetzt werden muessen. Manche Bauern setzen sie einzeln, andere wiederum werfen sie einfach. Wo der Unterschied liegt konnte ich nicht herausfinden

Im Vordergrund seht die Reisbueschel die noch gesetzt werden muessen. Manche Bauern setzen sie einzeln, andere wiederum werfen sie einfach. Wo der Unterschied liegt konnte ich nicht herausfinden

Die Baeuerin machte gerade ein Pause als wir anhielten. Sie war genauso neugierig auf mich wie ich auf sie. So wurde ich auch von oben bis unten betrachtet . Na, dafuer musste sie fuer ein Bild herhalten, aber das tat sie auch wirklich gern und mit vollem Stolz.

Die Baeuerin machte gerade ein Pause als wir anhielten. Sie war genauso neugierig auf mich wie ich auf sie. So wurde ich auch von oben bis unten betrachtet . Na, dafuer musste sie fuer ein Bild herhalten, aber das tat sie auch wirklich gern und mit vollem Stolz.

Man kann sich vorstellen wie am Abend der Ruecken schmerzt, bis die alle in der Erde ihren Platz gefunden haben.

Man kann sich vorstellen wie am Abend der Ruecken schmerzt, bis die alle in der Erde ihren Platz gefunden haben.

Hier die Reissetzlinge mal etwas naeher betrachtet.

Hier die Reissetzlinge mal etwas naeher betrachtet.

Diese beiden Girls wollten mir unbedingt etwas verkaufen. Nachdem ich sie eine halbes Stunde bombadiert hatte mit Fragen, befreite ich sie und sie verkauften mir ein paar Papierfiguerchen. War echt nett, wir haben viel gelacht. Mein Guide mahnte mich dann wir muessten nun weiter ...

Diese beiden Girls wollten mir unbedingt etwas verkaufen. Nachdem ich sie eine halbes Stunde bombadiert hatte mit Fragen, befreite ich sie und sie verkauften mir ein paar Papierfiguerchen. War echt nett, wir haben viel gelacht. Mein Guide mahnte mich dann wir muessten nun weiter ...

Na, seht ihr mich? Diese Treppen und die Hitze liessen mich doch ins schnaufen kommen, aber bis mein Guide bei mir war, war nur noch ein verhaltenes Roecheln zu hoeren

Na, seht ihr mich? Diese Treppen und die Hitze liessen mich doch ins schnaufen kommen, aber bis mein Guide bei mir war, war nur noch ein verhaltenes Roecheln zu hoeren

Lurch und Joana: Maehh, natuerlich immer dabei

Lurch und Joana: Maehh, natuerlich immer dabei

So der Tag it zwar noch nicht zu Ende, aber meine Zeit im Internetshop. Fortsetzung folgt.

© Peggy D., 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Unglaublich, aber wahr die Zeit des Wartens hat ein Ende und in 13 Tagen gehts los ... Komm mit und schau; so schön ist unsere Welt! Dem, der mit offenen Augen reist, schenkt sie ihren Zauber. Ihm öffnet sie den Horizont, ihn lässt sie im Kleinen das Große entdecken, im Fremden das Bekannte, im Alltäglichen das Wunder. Komm mit und schau!
Details:
Aufbruch: August 2009
Dauer: circa 9 Wochen
Heimkehr: Oktober 2009
Reiseziele: Kambodscha
Laos
Der Autor
 
Peggy D. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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