Vietnam

Reisezeit: November / Dezember 2002  |  von Christian Böttcher

Eine Insel im Umbruch: Phu Quoc

9. Fischerdorf, Palmen und Strand­wandern. Eine Insel im Umbruch: Phu Quoc.

Am nächsten Morgen stehe ich sehr früh auf, um mich auf den Weg zu machen zum Flug­zeug nach Phu Quoc. Am Abend zuvor hatte mir die Frau am Empfang zugesagt, ich könnte um sechs Uhr schon Frühstück bekommen. Aber nichts dergleichen. Die Eingangshalle ist dunkel und der Rolladen vor der Tür noch un­ten. Personal ist zwar da, aber die Männer schlafen, barfuß und ohne Decke, auf den So­fas. Nun fürchte ich schon fast, wegen der ver­rammelten Tür nicht rechtzeitig ein Taxi zu kriegen. So wecke ich den bestgekleideten Mann auf und muß ihn anhand meiner Quittung erst noch überzeugen, dass ich die Rechnung schon bezahlt habe. Der Rolladen hebt sich und zu meiner Erleichterung wartet auch schon ein Taxi davor. Im morgendlichen dunklen Saigon sind die Straßen zwar noch ziemlich leer, aber einige Suppenküchen haben bereits auf sind auch gut besucht. Sicher kann nicht jeder Vietnamese zuhause frühstücken. Einige übernachten ja an ihrem Arbeitsplatz, wie ich gerade eben sah.
Als die mittelgroße Propellermaschine übers Südchinesische Meer fliegt, sehe ich nur Wasser und versuche, die Höhe zu schätzen. Während ich noch nachgrüble, sehe ich plötz­lich Schaumkronen und ein paar Fischerboote. Nach der Landung bin ich beim Ausstieg sehr erfreut über die frische Brise, die über den kleinen Flugplatz weht. Nach den vier schwül­heißen Saigoner Tagen nun endlich in milderes Seeklima, denke ich. Hierin soll ich mich je­doch täuschen. Wir werden von Mopeds abge­holt, mit denen es über rote Sandstraßen und durch knöcheltiefe Pfützen geht. Schön aben­teuerlich, besonders angesichts des Reisege­päcks. Die Reisetasche behalte ich auf dem Schoß, aber mein Koffer wird von einem ande­ren Moped transportiert, was mir nicht so recht behagt. Vorbei geht es an einer Kaserne mit Strohbaracken auf Stelzen. Die Baracken haben so große, offene Eingänge, daß die Doppelbetten deutlich zu sehen sind. Soldaten lungern auf den Veranden herum und sehen uns grinsend hinterher. Die Mopedfahrt zum Ressort dauert bestimmt 20 Minuten und nach der Begrüßung durch das deutsche Besitzer­paar und einem Frühstück genieße ich so­gleich mein erstes Bad in der "Südsee", vor ei­ner traumhaften Palmenkulisse.

Das Ressort hat Bungalows auf Stelzen in zwei Größen und ich habe mir vorsorglich ein größeres gemietet - für einige wenige Euros mehr. Die Ausstattung ist einfach und für eine Woche annehmbar. Großes Doppel­bett mit Moskitonetz und WC mit kalter Du­sche. Strom gibt es nur abends ein paar Stun­den. Da muß ich aufpassen, meinen Cam­corder und den Rasierapparat immer regelmä­ßig aufzuladen.
Erster selbstgewählter Programmpunkt meines Phu-Quoc-Aufenthaltes ist ein Fi­scherboot-Ausflug, wo wir Touristen, um zum Boot zu kommen, brusttief zum Boot waten und dabei auf unsere wasserempfindlichen Sa­chen achtgeben müssen. Dabei lernen wir ein bißchen Angeln und einige von uns fangen so­gar etwas. An ein paar Korallenfelsen dürfen wir schnorcheln, aber die Unterwasserwelt ist nicht so belebt, wie ich es vom Roten Meer in Erinnerung habe. Das liegt vielleicht an der Überfischung. Die hohe Fischereiaktivität bringt andererseits wohl den Vorteil, daß in diesen Gewässern keine Haigefahr besteht. Je­denfalls höre ich beim Nachfragen nichts da­von. Von diesem Ausflug in schöner Erinne­rung bleibt mir vor allem das reichhaltige Es­sen an Bord mit Gemüse, Tomaten und frisch­gefangenem Fisch. Eine Tafel wie auf einem Kreuzfahrtschiff, aber auf schwankenden Holzplanken, serviert von lächelnden, barfüßi­gen Fischern.
An einem anderen Tag unternehme ich allein eine Strandwanderung zum etwa acht Kilometer entfernten Städtchen. Das ist schwerer als erwartet, denn gerade dieser Strandabschnitt ist streckenweise mit unum­gehbaren Felsbrocken gesäumt. Für einen klettermäßig Ungeübten in Sandalen nicht das Einfachste. An einem Felsen hole ich mir ei­nen tiefen Kratzer an meiner Armbanduhr, der mich noch Jahre später an diese Kletterpartie erinnern wird. Nach ein paar Kilometern geht es wieder über Sand und ich sehe, wie vier jun­ge Fischer eines dieser runden, aus Palmen­blättern geflochtenen Boote an Land zu ziehen versuchen. Das Bastboot scheint ganz schön Gewicht zu haben, denn die Burschen haben sichtlich Mühe, es vom Fleck zu bekommen. Nun verhalte ich mich so, wie zuhause gegen­über Nachbarn auch und helfe mit meinen be­grenzten Kräften. Die Männer machen mir dann durch Gesten klar, daß ich sie zum Dank gern fotografieren dürfte. Aber ich tu so, als hätte ich keine Kamera bei mir und winke freundlich ab. Im Hafen angekommen, erwartet mich ein weiteres Erlebnis mit dieser Art von Booten. Gerade eben konnte ich einen kleinen Jungen am Strand nicht zum Ballspiel bewegen. Der Ball schien dem Jungen wohl zu kostbar, um ihn mir zuzuwerfen. Was die ihn begleitende Mutter eher amüsierte. Die lange Strandstrecke geht in eine Landzunge über, welche einen Teil der Hafenbucht umfaßt. Am Ende der Landzunge bleibe ich ratlos stehen. Denn die Kaimauer mit der Hafenkneipe liegt auf der anderen Seite der Hafeneinfahrt, wenn auch nur zehn Meter entfernt. Wie also rüber in die Stadt kommen? Um die ganze Bucht herumlaufen, zwischen all den lagernden Fischerbooten und trocknenden Netzen herum? Da winke ich mir kurzerhand zwei Frauen heran, die in einem Bastboot vorbeirudern. Sie scheinen über meine Bitte nicht sonderlich erstaunt und lassen mich einsteigen. Zunächst weiß ich nicht, ob ich mich auf dem knöcheltief mit Wasser bedeckten Bootsboden hocken soll. Die Frauen bedeuten mir, mich auf den Korbrand zu setzen. Auch gut. Einer Ahnung folgend blicke ich auf und sehe in lauter grinsende Gesichter. Männer in der Kneipe, die ihren Feierabend genießen und für die das eine willkommende Abwechslung ist. Vermutlich kommt nicht jeder Tourist auf eine solche Idee. Aber für Berufsschiffer in Vietnam ist es eigentlich verboten, ausländische Fahrgäste mitzunehmen, werde ich später irgendwo lesen. Dazu brauchen sie eine Extralizenz. Von der freundlichen Kneipenwirtin in Empfang genommen, lasse ich mich gern zu einem Glas Cola überreden; dankbar für die überstandene Bootsfahrt in dem nassen Schilfkorb. Die Wirtin setzt sich mit ihrem Sohn auf dem Schoß neben mich und während der unvermeidlichen Plauderei über Familienstände zeigt der Kleine, mich mit scheuem Gesicht musternd, auf meine behaarten Arme. Was er seine Mutter nun fragt, läßt sich fast übersetzen. Seine mutmaßliche Frage ist nicht dumm. Warum sind wir Europäer oft so behaart? Weil es bei uns kälter ist, oder weil wir mal eine Eiszeit hatten? Nun, Südeuropäer und Orientale haben ja noch mehr Haare. Aber das kann ich wohl kaum besser beantworten als die Wirtin es jetzt gerade tut. Wenig später, in der Stadt, komme ich an einer dieser legendären Garküchen vorbei und zeige auf ein paar Fleischstücke. Zwei sehr dunkelhäutige, runzelige Frauen mit ein paar Kindern bewirtschaften die Küche und bereiten mir eine Suppe. Ein Bursche auf dem Fahrrad kommt vorbei, zeigt auf die Köchinnen und sagt zu mir etwas auf vietnamesisch, was die Frauen sogleich in Gelächter ausbrechen läßt. Gut, daß ich nichts verstehe. Die Suppe schmeckt jedenfalls besser als alle bisherigen. Schön scharf, ein bißchen nach Tabasco. Ein kleines Mädchen mustert mich grinsend beim Essen und antwortet nicht auf mein "Do you speak English?". Eigentlich möchte ich die Garköchinnen loben, aber die eine feixt so vor sich hin, daß mir ein ungutes Gefühl kommt. Daß Ausländer bei ihr essen, scheint nicht so oft der Fall zu sein. Etwa 10 Tage später werde ich in Deutschland mit einer Darminfektion zu Bett liegen, aber ob das etwas hiermit zu tun hat, kann ich nur vermuten. Beim Bezahlen jedenfalls habe ich nicht das Gefühl von Abzocke. Aber für diese armselig und abgearbeitet aussehenden Frauen ist es womöglich ein toller Gewinn, zumal sie sich noch nicht auf Touristen spezialisiert haben. Ehe ich mich versehe, wird es dunkel über der Insel. Ein bißchen ziellos wandere ich durchs Städtchen und sehe während einer Pinkelpause meine zweite Kakerlake auf der Reise. Wie ich auch schon in Hue bemerkt habe, werden die Straßen in kleineren Orten nach Einbruch der Dunkelheit schnell leer. Nur auf ein paar Restaurant-Terrassen ist noch Leben und das Spazierengehen erscheint mir nicht mehr so ratsam. Trotz der weiträumigen, gelben Straßenbeleuchtung. Aber für die Rückkehr zum Resort läßt sich immer ein Motorbike-Fahrer finden.

Ein gemütlicher Abend im Resort. Der Strom ist angeschaltet. Leise Musik und die Unterhaltungen der Gäste übertönen die Geräusche der Grillen, die summiert schon fast Lärm verursachen. In einem Regal stehen mehrere von Gästen zurückgelassene Bücher. Ich greife mir eines heraus - mit Science-Fiction-Hörspielen von Isaac Asimov. Zwei der Hörspieltexte sind mir von einem Fernsehabend beziehungsweise von einer Radiostunde zuhause im Bett vertraut. Beim Lesen wird mir bewußt, dass das Leben im winterlichen Mitteleuropa auch sehr behagliche Seiten hat. Man kann sich aus der Kälte in eine warme, kuschelige Wohnung zurückziehen und abschalten. Und ungestört gute Literatur genießen. Eine so individuelle Lebensgestaltung dürfte in Südostasien kaum möglich sein. Eines der gelesenen Hörspiele heißt "Die Mondnacht". Und die Mondsichel sieht in diesen Breiten ganz anders aus als in Europa. Sie hängt, wie ich bei einem kurzen Gang zum Strand sehe, wie ein goldenes Schiffchen über dem Meer, mit den Sichelspitzen nach oben zeigend.
Liegt man tagsüber im Resort in der Hängematte, wird selbst die "Mittagsstille" von dem Zirpen Abertausender Grillen be­herrscht. Das sich schon fast wie ein extrem schallgedämpftes Düsentriebwerk anhört. Ich mache mich erneut auf in Richtung Stadt, dies­mal will ich die Straße gehen. An dem schmalen Weg zur Hauptstraße liegt eine Schule oder ein Kindergarten. Das Alter der Kinder kann ich nur ahnen, weil momentan alle im Gebäude sind und ich in der Mittags­hitze allein davorstehe. Aus dem Haus dringt ein lauter, rhytmischer Sprechgesang aus be­stimmt 40 bis 50 Kinderhälsen. Vielleicht spie­len sie gerade in der Klasse Plumpssack oder besingen die Austeilung des Mittagessens. Da stehe ich nun unter dem Schatten einer Palme, die ein bißchen Kühle spendet und lausche dem Kindergesang. Kein Mensch zu sehen. Kämen die Kleinen jetzt heraus, würde ich be­stimmt sofort mit lauten Hello, hello-Rufen umringt werden. Als ich die rostrote Straße entlanggehe, dauert es keine fünf Minuten und ein Mopedfahrer bietet mir die Mitnahme an. Eigentlich wollte ich mal eine richtige Wanderung entlang einer asiatischen Landstraße machen, aber die Faulheit siegt. In der Stadt suche ich einen Frisör auf, der mich mit dem Frisierstuhl in die Rückenlage kippt und einen Mundschutz wie bei einem Chirugen umbindet. Seine Frau sitzt derweil an der Nähmaschine und schenkt mir keine weitere Beachtung. Nach dem Haareschneiden will er wissen, ob er auch rasieren soll und betastet dabei demonstrativ meinen Tagesbart. Ich willige ein und er nimmt ein Rasiermesser ganz alter Art. Auch das Wasser, mit dem er mein Gesicht befeuchtet, riecht ein wenig abgestanden. Aber billig ist das Ganze und ich verabschiede mich freundlich von ihm und den grinsenden Kunden. Kurz nach dem Verlassen des Salons bietet mir einer der vielen Straßenfriseure seine Dienste an. Durch Abnehmen meines Hutes kann ich ihn überzeugen, daß bei mir nichts mehr abzuschneiden ist. Zwei Jungens sitzen am Straßenrand und werfen mir nach einem freundlichen "Hello" winzige Steinchen hinterher. Als ich über einen Feldweg gehe und mich zum Filmwechsel hinhocke, umringen mich sogleich drei Schuljungen mit ihren Fahrrädern. Zum Englischüben natürlich.

Nachmittag an einem Traumstrand im Südosten der Insel. An einem Tisch sitze ich mit einer Andrea aus Köln zusammen und eine alte, einheimische Frau mit einem kleinen Mädchen begrüßen uns. Das Mädchen ver­beugt sich vor uns mit gekreuzten Armen, nachdem es von seiner Oma offenbar dazu aufgefordert wurde. Die Frau will Kuchen ver­kaufen und ihre Enkelin soll bei der Kunden­gewinnung helfen. Dazu wäre die Kleine durchaus in der Lage, denn ihre Zutraulichkeit hat etwas sehr Anrührendes. Das Mädchen mag vielleicht fünf Jahre alt sein und setzt sich zu uns. Immer wieder versucht sie mit uns ein Gespräch anzufangen; offenbar begreift sie noch nicht, dass nicht alle Menschen Vietna­mesisch können. Wir geben ihr aus einer Ko­kosnuß zu trinken und sprechen freundlich Deutsch mit ihr. Das Mädchen zeigt mit ei­nem kessen Grinsen auf den Busen meiner Be­gleiterin. "Sowas kriegst du auch, später.", ant­wortet Andrea lässig. Derweil bleibt die Oma mit etwas mißmutigem Gesicht ein paar Schritte entfernt stehen. Andrea empfiehlt mir den Kuchen nicht; anscheinend hat sie ähnli­chen schon mal probiert. So bleibt der Ver­kaufserfolg bei uns aus. Als wir uns später mit Mopeds auf den Heimweg machen, stehen die Kuchenverkäuferin und ihre Kleine am Stra­ßenrand. Das Mädchen winkt uns mit einer Herzlichkeit zu, als hätte es in uns die besten Freunde gefunden. Im Gesicht der Oma aber immer noch der gleiche Mißmut. Da kommt ein wenig Traurigkeit auf. Hätte ich doch was kaufen sollen? Dann hätte auch die Oma viel­leicht jetzt einen Grund zum Lächeln. Aber das Mädchen lebt noch ganz in seiner unbe­schwerten Kinderwelt und ahnt nichts von wirtschaftlichem Daseinskampf.

Ausflug zu einem Wasserfall im Dschun­gel. Nach einer kleinen Klettertour rauf und runter sowie nach Watereien durch wohlig warme Bäche lege ich mit meinem Mopedfah­rer eine kurze Pause an einem Kiosk ein. Der Fahrer unterhält sich angeregt mit zwei jungen Frauen, wohl den Töchtern der Kioskbesitze­rin. Anschließend kommt er grinsend auf mich zu und zeigt sowohl auf die jungen Damen als auch auf mich. Anscheinend hatte die Unter­haltung mit mir zu tun. Als ich daraufhin mit einer der beiden Kußhändchen austausche, kommt gerade die Mutter vorbei und ruft ver­dutzt "Hö?". Sie findet es wohl nicht so witzig und sagt den Mädchen kurz ihre Meinung. Was soll's, ich will sowieso weiterfahren. Bei der Abfahrt winken die Flirtfreudigen und ich uns noch zu.
An meinem letzten Abend auf Phu Quoc, der auch mein vorletzter in Vietnam ist, sitze ich noch lange am Strand vor dem Resort und sehe den ausfahrenden Fischern zu, mit der untergehenden, gleißenden Sonne als Hin­tergrund. Das laute Gemeinschaftszirpen der sicher zigtausend Grillen wirkt auf mich jetzt eher einschläfernd. Während ich dies jetzt schreibe, wird mir dabei wehmütig, aber an dem Abend empfinde ich vor allem Dankbarkeit für all die Reiseerlebnisse und Vorfreude auf die Heimkehr von einer auch anstrengenden Tour. Für meine letzte Nacht in Vietnam habe ich ein Zimmer in einem berühmten Saigoner Hotel gebucht, sozusagen als krönenden Abschluß. Dies macht mir den Abschied von Phu Quoc und dem Bambusbungalow leichter.
Die Fahrt zum Inselflugplatz geht wie­der mit zwei Mopeds, eines für mich und die Reisetasche, ein anderes für meinen Koffer. Zum Abschied wünschen mir die Fahrer ein frohes neues Jahr 2003. Sind wohl Buddhisten, wenn sie das bevorstehende Weihnachten nicht erwähnen.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Bericht über eine vierwöchige Alleinreise durch Vietnam von Nord nach Süd. Die Reise begann in Hanoi mit einem Besuch bei Verwandten einer Vietnamesin, die in unserem Familienbetrieb in Deutschland arbeitet.
Details:
Aufbruch: 22.11.2002
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 19.12.2002
Reiseziele: Vietnam
Der Autor
 
Christian Böttcher berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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