Sevilla y la costa de la luz

Reisezeit: Februar 2005  |  von Kathrin B.

Carmona bei Sevilla

Carmona ist eine tausenjährige Stadt, die möglicherweise aus der Zeit des Tartesserreich stammt. Der Name lässt sich allerdings auf die Karthager zurückführen, die sie zu Ehren ihrer Sonnengottheit "KarHammon" nannten. Sie liegt etwa 30 km nordöstlich von Sevilla. Man findet dort noch ein Amphitheater und bedeutende Reste der römischen Gräberstadt.

Um einen Eindruck vom dörflichen Leben mitten in der Region Sevilla zu bekommen, cruisten wir am Sonntag mit Mercedes Auto dorthin. Während gemütlicher Fahrt über Land - musikalisch unterlegt von spanischer Popmusik - hatte ich genügend Zeit, die Landschaft zu bewundern. Und die ist echt schön!

Carmona ist besonders sonntags sehr ruhig und idyllisch. Es gibt auf einer Anhöhe ein sehr ritterliches Gebäude, in dem die high society öfter speist. Zuerst wollten wir uns diesen mittelalterlichen Luxus leisten, aber nachdem es sowieso keinen freien Tisch mehr gab, begaben wir uns nach einer kurzen Besichtigung des historischen Zentrums in ein typisches Gasthaus, in dem es von hungrigen Wochenendausflüglern nur so wimmelte.

Super Wetter und tolle Landschaft

Super Wetter und tolle Landschaft

© Kathrin B., 2005
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Bei fast schon fruehlingshaften Temperaturen begebe ich mich in die Hauptstadt Andalusiens und geniesse das Flair der typisch suedspanischen Stadt.
Details:
Aufbruch: 10.02.2005
Dauer: 8 Tage
Heimkehr: 17.02.2005
Reiseziele: Spanien
Der Autor
 
Kathrin B. berichtet seit 20 Jahren auf umdiewelt.
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