Von den Nashörner des Tieflands auf den Eisgipfel eines Sechstausenders

Reisezeit: Oktober / November 2009  |  von Reinhard Baumgaertner

Im Bergregenwald

Der Pfad schlängelte sich danach 2 Tage lang durch dichten Wald. Bergsteiger und Träger mussten wacklige Brücken aus Holzstämmen mit Bambus-Geländer über tosenden Gebirgsbächen überschreiten. Grillen und Vögel konzertierten beim Aufstieg zum Forest Camp auf 3110 m.

Diese Echse nimmt ein Bad an der Sonne.

Diese Echse nimmt ein Bad an der Sonne.

Dichter Regenwald mit Bambus, Farnen, Flechten und moosbewachsenen Bäumen.

Dichter Regenwald mit Bambus, Farnen, Flechten und moosbewachsenen Bäumen.

Träger mit 30 kg Gepäck auf nepalesischer "Komfort"-Brücke

Träger mit 30 kg Gepäck auf nepalesischer "Komfort"-Brücke

Mit Erreichen des Swiss-Basecamp (3700 m) über eine versicherte Passage einen Moränenhang hinab unter der furchteinflößenden Westwand des Dhaulaghiri wurde die Vegetationszone langsam verlassen. Unweit vom Camp ging von den Höhen des Achttausenders eine Schneestaublawine nieder und puderte Zelte und Menschen ein.

Eine Lawine aus Schneestaub donnert in der Nähe des Swiss-Basecamps vom Daulaghiri I herab.

Eine Lawine aus Schneestaub donnert in der Nähe des Swiss-Basecamps vom Daulaghiri I herab.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nepal: Elefantensafari im Chitwan-Nationalpark und Expedition auf einen Sechstausender im Himalaya
Details:
Aufbruch: 08.10.2009
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 03.11.2009
Reiseziele: Nepal
Der Autor
 
Reinhard Baumgaertner berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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