Überwintern in Asien

Reisezeit: Dezember 2011 - Februar 2012  |  von Stefan Geipel

Vietnam: Dalat

27.12.2011 Dalat
 Ich wache auf weil wir stoppen. Im Halbschlaf habe ich schon bemerkt, dass wir die Hauptstraße verlassen habe. Vor uns öffnet sich langsam ein riesiges Eisentor. Die vier Meter hohe Mauer lässt keine Blicke zu. Nur die zahlreichen Flutlichtscheinwerfer, die an hohen Lichtmasten installiert sind, strahlen darüber hinweg. Das Tor gibt inzwischen erste Blicke frei. Ein Wassergraben und eine Art Tunnelzelt darüber. Plötzlich ist alles in einen feinen Nebel gehüllt. Jetzt erst bemerke ich die zahlreichen Düsen, die in gleichmäßigen Abständen im Zelt installiert wurden. Ein Desinfektionsanlage. Aber warum und wo sind wir. Ein Blick nach hinten zu den übrigen Fahrgästen, lasst auch keinen plausible Schlussfolgerung zu. Alle schweigen, manche schlafen noch und keine Regung. Auf dem DVD Player mit integriertem Monitor laufen Ballermannhits mit eingeblendetem RTL2 Logo. Rechts neben unserem Bus befindet sich ein Pförtnerhäuschen. Der Fahrer brüllt dem Pförtner ein paar Sätze zu, ohne die viel zu laute Musik leiser zu machen. Da der Pförtner die Anlage nicht übertönen kann, muss dieser seine Antwort drei mal wiederholen. Die Uhr auf den Armaturen zeigt 0:23 Uhr an. Das Tor ist jetzt fast vollständig geöffnet. Ich sehe ein Fabrikgebäude und eine Menge Menschen mit Mundschutz ausgestattet, die uns bereits zu erwarten scheinen. Schlaftrunken fällt mir da nur der Film Hostel ein ... Wir fahren langsam durch die Desinfektionsanlage. Die vermummten weisen dem Fahrer den Weg und führen uns an eine Rampe. Jetzt brüllt der Fahrer den Fahrgästen etwas zu, worauf alle den Bus verlassen. Als auch ich die Tür offnen will, gibt er mir ein Handzeichen um sitzen zu bleiben. Ich sehe wie sich die übrigen Fahrgäste, erleichtert sich die Beine vertreten zu könne, auf dem Gelände verteilen. Ich bin sehr angespannt. Im Rückspiegel beobachte ich, wie das Tor an der Rampe langsam geöffnet wird. Als es halb geöffnet ist huschen drei, ebenfalls vermummte Personen untendurch und zeigen fragend auf den Bus. Da jetzt die Entfernung und die immer noch viel zu laute Anlage die Kommunikation unmöglich macht, bequemt sich der Fahrer endlich auszusteigen. Die übrigen Vermummten haben sich inzwischen um den Bus geschart und zeigen lachen auf uns. Es ist schwül. Die Anspannung, der fehlende Fahrtwind und der aufgeheizte Bus lassen mich schwitzen. Der Fahrer und die gestalten auf der der Rampe scheinen sich endlich geeinigt haben. Das Tor auf der Rampe wird jetzt vollständig geöffnet. Alle starren auf das Rolltor. Jetzt oder nie. Mit einem Ruck reisse ich die Tür auf springe auf den Fabrikhof und renne auf das sich schon wieder schließende schwere Eisentor zu. Durch das Wasserbecken der Desinfektionsanlage, vorbei an dem Pförtner, der noch versucht uns aufzuhalten ... aber halt nur in meinen Gedanken.

Mit dem Blick immer noch im Rückspiegel sehe ich jetzt endlich warum wir hier her, an diesen gottverlassenen, für hiesige Verhältnisse, hypersterielen Ort gefahren sind. Wir nehmen Ladung auf. Hektisch werden Kartons eingeladen. Noch bevor die ersten zehn verstaut sind tauchen schon die nächsten zehn auf und dann nochmal zehn. Diese werden jetzt auf den Sitzbänken ganz hinten verstaut. Der Bus war doch voll,oder? Und nochmal zehn dazu.Alle Kartons sind verstaut. Die komplette hintere Reihe ist belegt, als der Busjunge die Fahrgäste auffordert einzusteigen. Mit viel Geschick schafft er es die Leute so zu verteilen, dass bis auf einen, alle wieder einen Sitzplatz erhalten. Von hinten dringt ein piepsen und quietschen durch den Bus. Als ich mich nach dem seltsamen Geräusch umdrehe, sehe ich wie eng die Leute hinten sitzen und denke bei mir, zum Glück sind wir vorne. Durch die Luftlöcher in den Kartons sehe ich gelbe Federn. Also haben wir so an die vierzig Kartons voll mit Küken geladen. Spontan erinnere ich mich an das Kapitel im Reiseführer über Vogelgrippe.
Der Fahrer hat Mühe die Hauptstraße wieder zu finden und erkundigt sich mehrfach nach dem Weg. Nach einer halben Stunde, Tankstopp und Pinkelpause. Nach weiteren fünfzehn Minuten, Stopp zum Abendessen. Weit nach Mitternacht. Ok, richtig satt war ich seit Kep nicht mehr, also gibt es Suppe mit Nudeln. Neben uns am Tisch isst die Polizei, also kann es ja garnicht so schlecht sein. Ich ignoriere den Geruch von verwesendem Fleisch und esse tapfer leer.
Nach zahlreichen weiten Stopps sind alle Fahrgäste und Küken  abgesetzt. Irgendwann, gegen zwei Uhr morgens erreichen wir Dalat. Der Fahrer sagt etwas zu uns auf vietnamesisch und wir zeigen ihm die Seite im Lonely Planet, wo die Adresse mit dem Hotel abgedruckt ist. Er kennt das Hotel und setzt uns direkt davor ab. Es ist inzwisch kalt geworden auf 1400m. Da das Hotel bereits ausgebucht ist finden wir in einem der zahlreichen benachbarten Hotels ein Quartier. Mit 9$ pro Nacht eines der teureren Hotels auf unserer Reise, wie sich aber am nächsten Tag herausstellen wird, eines der wenigen, die überhaupt noch ein Zimmer frei haben. Nach dem ich mich seit drei Wochen gefragt habe weshalb ich überhaupt meinen Schlafsack mitgenommen habe, weiß ich jetzt die Antwort. Es ist schrecklich kalt im Zimmer, die Fenster in den Bögen über der Balkontür fehlen und die Bettdecken sind viel zu dünn, als könnten sie jemanden der 30C gewohnt ist, warmhalten. Was für ein Tag, was für eine Nacht...

Durch die offenen Fenster über der Balkontür dringt der ohrenbetäubende Lärm eines gestarteten Motorrads. Der Fahrer scheint es wohl sehr wichtig zu haben. Immer und immer wieder lässt er den Motor aufheulen. Ich ziehe mir den Schlafsack über die Ohren und drehe mich in Bett auf die andere Seite. Dann endlich Ruhe. Zwei Minuten später des gleiche Spiel. Ich stehe auf und sehe auf dem iPhone, dass es gerade mal halb acht ist. Als der Motor abermals aufheult siehe ich die Vorhänge zurück und sehe, dass wir direkt gegenüber einer Rollerwerkstatt untergekommen sind. Na super. Nach einem ausgiebige Frühstück mit free WIFI geht es auf zur üblichen ersten Erkundungstour durch die Stadt. Meine Augen freuen sich über den Anblick von Bergen. Meine Beine nicht. Neben den üblichen Plätzen wie Markt und Zentrum ist hier der Unterschied, dass fast im Zentrum ein See ist. Irgendwie erinnert mich die Aussicht an den Lac d'Annecy.

Eher unüblich für Vietnam sind die zahlreichen Blumenbeete überall. Die ganze Stadt ist in Aufruhr und überall laufen die Vorbereitungen auf das bevorstehende Festival. Das ist auch der Grund, warum wir kein Hotel finden, dass uns für mehr als drei weitere Nächte beherbergen will. So lassen wir den Tag bei einem saftigen Steak und der ein oder anderen Halben ausklingen. 

28.12.2011
Nach einem strammen, einstündigen Fussmarsch erreichen wir den Bahnhof von Dalat. Im Reiseführer habe ich gelesen, dass die Bahnstrecke nach Nha Trang zwar stillgelegt ist, aber eine Art Museumsbahn noch regelmäßig in das benachbarte Dorf fährt. Laut Reiseführer und aushängendem Fahrplan fünf mal täglich. Als ich die Tickets kaufen will, werde ich auf den einzigen Zug um 14:10 Uhr verwiesen. Da ich unbedingt diese Zugfahrt machen möchte, vertreiben wir uns die verbleibenden zweieinhalb Stunden mit einer kleinen Wanderung durch die nähere Umgebung von Dalat. Zwischen Gewächshäusern und Kaffeplantagen finden wir einen schmalen Weg auf den gegenüberliegenden Hügel, von wo aus wir eine herrliche Aussicht haben.

Wir schaffen es gerade so noch pünktlich wieder am Bahnhof zu sein. Eigentlich war es klar. Ich hatte mir noch keine Gedanken darüber gemacht. Als wir in den Zug einsteigen sehe ich nur Touris. Desillusioniert nehmen wir auf einer der Holzbänke Platz, als sich der Zug auch schon in Bewegung setzt. Mit höchstens 20 km/h geht es dann für fünfundzwanzig Minuten durch Erdbeerplantagen und Gewächshauskolonien.

Als wir unser Ziel erreichen ruft der Schaffner durch den Wagon: "Dreißig Minuten Aufenthalt".
Was ich den Führer nicht entnehmen konnte ist, dass sich hier ein Hindutempel befindet. So können wir die halbe Stunde wenigstens halbwegs sinnvoll mit der Besichtigung nutzen.

Zurück im Zentrum, versuche ich eine SIM-Karte für das iPhone zu besorgen. Leider funktioniert diese nicht mit einem SIM-Lock-Handy. Aber die Verkäuferinn, die ein außergewöhnlich gutes Englisch spricht, meint das wäre kein Problem. Sie kennt da jemand der das Handy so konfigurieren kann, dass es mit einer vietnamesischen SIM-Karte funktioniert. Ich muss nur mein iPhone für zwei Stunden im Viettel Laden lassen. Ich vertraue ihr, sichere alle meine Aufschriebe im Internet und hinterlasse das Handy mit gemischten Gefühlen. 
Leider hat das nicht Funktioniert und als ich den Laden betrete um es wieder in Empfang zu nehmen, steht eine Traube von Menschen um mich geschart. Eine Art Computerclub. Alle diskutieren wild. Die Verkäuferin hat Mühe alles zu übersetzten. Einer aus der Runde erklärt sich bereit, es über Nacht erneut zu versuchen und wenn es funktioniert will er fünfzehn Dollar dafür. Was einmal gut geht kann auch ein weiteres mal gut gehen. Irgendwie wirken alle in der Runde sehr vertrauenswürdig. Und der Gedanke, nach Hause telefonieren zu können und Mobiles Internet zu haben um Überall in der Pampa online Landkarten laden zu können, lässt mich schließlich einwilligen. 

29.12.2011 Dalat
Noch vor dem Frühstück stehe ich in dem Computerladen und un will wissen, ob sich noch jemand an mich erinnern kann. 
Nein, niemand kennt mich, niemand spricht Englisch und das Wort iPhone scheint hier auch noch niemand gehört zu haben. Mir geht es gleich. Kein bekanntes Gesicht weit und breit. Nach gut fünf Minuten wildem gestikulieren scheint dem jungen Mann doch langsam ein Licht aufzugehen. Er telefoniert kurz und gibt mir zu verstehen, ich solle in einer halben Stunde wieder kommen. 
Das Frühstück und der Kaffe waren in Rekordzeit verdrückt und ich wieder zurück in den Laden, um endlich mein Handy wieder zu bekommen. Egal wie. Mit oder ohne Viettel SIM-Karte. Als ich den Laden betrete, fällt mir ein riesen Stein vom Herzen. Die komplette Runde von gestern Abend seht wieder im Laden zusammen und mein iPhone geht Reih um. Alle sind gut gelaunt. Sie feiern den Held der es geschafft hat, mein Handy mit der Viettel Karte zum laufen zu bringen.
Da sich das Sitzfleisch inzwischen erholt hat aber die Füße noch Schmerzen, besorgen wir uns heute morgen gleich ein Motorrad. Damit wollen wir die Ziele, die etwas weiter von Dalat entfernt sind erkunden. Da die Polizei die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr observiert, nehmen wir die zweite. Über einen nicht all zu großen Umweg erreichen wir das Tal der Liebe. Eine Mischung aus Vergnügungspark und Gartenschau. Zwischen recht anschaulichen Blumenbeeten, befinden sich allerlei verkitschte Figuren, vor denen all die Menschen für Fotos posen.

Nach einer Runde kartfahren und bogenschießen ziehen wir und etwas weiter nach hinten in den Park zurück, wo wir einen kleinen See, dafür aber etwas weniger Kitsch finden. Bei aller Liebe, die zehn Dollar hätten wir besser in ein leckeres Steak investiert. Das nächste Ziel ist das Seidenzentrum der Region in Nam Ban. Allerdings wollen wir ... oder eher ich, nicht auf der Hauptstraße die fünfzig Kilometer runtereiern, sondern eine Runde durch das Hinterland machen. Dank iPhone Navigation solle das kein Problem darstellen. Als wir die Gewächshäuser von Dalat hinter uns gelassen haben, wechselt die Landschaft. Wir fahren durch lichte Pinienwälder entlang an einem Stausee und beobachten eine kleine Wasserbüffelherde auf der anderen Uferseite. Hmm, laut Google Maps müsste die Straße eigentlich am anderen Ufer entlang verlaufe??? Die Ortung ist sehr ungenau. In einem Radius von ca. 1000m könnten wir überall sein. Ich habe keinen GPS Empfang, dafür ist des vietnamesische, mobile Internet ist besser als erwartet. Beim downloaden der Karten habe ich keinerlei Probleme. Die Landschaft ist atemberaubend. So fahren wir Kilometer um Kilometer tiefer in die Bergwelt. An den Reaktionen der Menschen die wir passieren ist leicht zu erkennen, dass wir schon weit ab jeglicher Touristenroute sind. Auf Schotterpisten geht es immer steiler bergauf. Als ich nach einer kurzen Pinkelpause den Motor wieder starte, fällt mein Blick zum ersten mal heute auf die Tankuhr. Wir befinden uns bereits am unteren Ende der Reserve. Die Hälfte des Wegs gebt es zwar bergab, aber eben nur die Hälfte. Ich öffne den Tankdeckel, schüttele das Motorrad, um am Plätschergräusch feststellen zu können ob noch was in Tank ist. Ja es ist noch was drin. Aber wieviel??? Kein Plan. Ich fahre so untertourig wie nur irgendwie möglich ist. Berg ab immer nur im Polizeigang. Endlich sind die ersten Siedlungen in Sicht. Üblicherweise gibt es in jeder Siedlung jemanden, der ein Fass Sprit und eine kleine Handpumpe besitzt. Das Mädchen, das die Pumpe bedient will wissen wieviel Benzin wir benötigen. Ich bestelle erst einmal zwei Liter und sie hat Mühe alles im Tank unter zu bringen. Klarer Fall. Tankuhr geht vor. Aber wesentlich. Da es mittlerweile halb zwei geworden ist, beschließen wir eine kürzere Route zu wählen. Ein absoluter Glückstreffer. Nach einem kurzen Anstieg erreichen wir den Pass und vor uns tut sich ein Panorama auf, das seines gleichen sucht. Der Blick erstreckt sich über Hügel und Täler bis hinunter ins Flachland. Kurz nach dem Pass verläuft die Straße weiter auf einem Hochgrad und von weitem schon sichtbar, biegt sie dann eines der Täler. Links und rechts von uns erstrecken sich die Kaffeeplantagen von Dalat. Wir erreichen das erste Dorf. Vor jedem Haus sind etliche Quadratmeter mit Planen ausgelegt, worauf die Kaffeebohnen in des Sonne getrocknet werden. Männer mit Rechen laufen Barfuß durch die Bohnen und wenden die Auslage. Alles scheint sehr gemütlich zu verlaufen. Kurze Zeit später endet die noch recht neue Straße abermals in einer Schotterpiste. Der Belag wechselt schnell zwischen Sand, Schotter und grobem Geröll. Ich habe Mühe, das Motorrad in der Spur zu halten. Jetzt wir die Piste immer steiler und wir tauchen tiefer und tiefer in das von uns so genannte Kaffeetal hinab.

Ich denke gerade so bei mir, hier kommen doch nur noch Motorräder und spezielle Fahrzeuge durch, da höre ich plötzlich wildes gehupe hinter mir. Im Rückspiegel sehe ich nur eine Staubwolke und als ich mich umdrehe, sehe ich einen stink normalen Bus mit voller Karacho, bergab auf uns zu donnern. Immer noch hupend, obwohl ich schon längst in den Straßengraben ausgewichen bin, brettert der Bus an uns vorbei. Bevor wir komplett in der Staubwolke verschwinden, sehe ich noch wie uns der komplette Bus zuwinkt. Oder waren das nur die verzweifelten Fahrgäste, die ihre Hände nach oben gehalten haben um irgendwo halt zu finden und dabei ordentlich durchgeschüttelt wurden? Na jedenfalls haben sie gelacht. Einmal im Tal angekommen, ist auch die Piste wieder in einem besseren Zustand.

Wir genießen jeden Kilometer und sind überwältigt von all den eindrücken. Entlang des Weges können wir dem gesamten Verlauf der Kaffeeproduktion live miterleben. Vom Pflücken, über das erste Trocknen, bis zum Schälen und dem zweiten Trocknen. Leider wird wo anders geröstet und davor riecht der Kaffee alles andere als lecker.

Wir erreichen Nam Ban erst gegen 17:00 Uhr. Exakt die Zeit, zu der das Seidenzentrum geschlossen wird. Es beginnt zu regnen, die Dämmerung setzt ein und es sind noch gute fünfzig Kilometer bis nach Hause. Eigentlich wollten wir noch irgendwo einkehren, aber unter dem Zeitdruck entscheiden wir uns für eine mit Hackfleisch gefüllte Teigtasche von einem der Fahrenden Händler, die wir während der Fahrt essen können.
Ach hätten wir doch nur noch einen weiteren Tag in Dalat...
 

30.12.2011 
... haben wir aber nicht. So geht es heute wieder zurück ans Meer, was längst nicht das schlechteste ist. Die Busfahrt ist nicht sehr angenehm, da die Straße in einem fürchterlichen Zustand ist. Diese Tatsache hindert den Busfahrer allerdings nicht daran die ganze Strecke Vollgas zu fahren. An dieser Stelle mal ein dickes Lob an Apple. Ich habe die ganze Fahrt über an meinem Blog geschrieben und es hat immer einwandfrei funktioniert. Das iPhone wusste immer was ich eintippen wollte und hat die richtigen Wörter für mich eingesetzt. Am Ende der Fahrt stand ein beinahe perfekter Bericht, der kaum Überarbeitung benötigte. Auf Papier oder PC Tastatur wäre das wohl nicht möglich gewesen. Danke. 

© Stefan Geipel, 2011
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Die Reise
 
Worum geht's?:
3 Monate mit dem Rucksack von Kambodia über Vietnam und Laos nach Thailand.
Details:
Aufbruch: 05.12.2011
Dauer: 12 Wochen
Heimkehr: 28.02.2012
Reiseziele: Kambodscha
Vietnam
Der Autor
 
Stefan Geipel berichtet seit 12 Jahren auf umdiewelt.