Die Küste des Überflusses

Reisezeit: November 2012  |  von Stephan G.

Jungle Lodge in Manzanillo

Der nächste Tag brachte den Abschied von Tortuguero. Also erst einmal früh aufstehen und dann auf das Fährboot warten. Die Rückfahrt auf den Kanälen war wunderschön. Die Sonne schien und die Bäume spiegelten sich im Wasser. Am Fährhafen frühstückten wir. Ehe wir dann Richtung Porto Viejo fuhren. Viele Bananenplantagen sahen wir ehe wir in Manzanillo ankamen und unsere Jungle Lodge suchten.

Rückfahrt von Tortuguero.

Rückfahrt von Tortuguero.

Vogelnester

Vogelnester

Empanadas Frühstück im Fährhafen La Pavona

Empanadas Frühstück im Fährhafen La Pavona

Schon wieder Karibik

Schon wieder Karibik

Pause am Karibikstrand

Pause am Karibikstrand

Surfer in der Karibik

Surfer in der Karibik

Achtung Faultiere

Achtung Faultiere

El Tucan Jungle Lodge

El Tucan Jungle Lodge

Unsere Unterkunft in der El Tucán Jungle Lodge war mitten im Dschungel. Wir konnten von der Terasse aus das Treiben in den Bäumen beobachten. Frühmorgens gab es lecker Frühstück bei Irene und Wolfgang. Eine super Übernachtungsmöglichkeit für Reisende mit höheren Anspruch.

Am nächsten Tag ging es in den Nationalpark. Erst an der Küste entlang. An traumhaften Stränden vorbei. Dann durch den Regenwald. Wir sahen viele Pfeilgiftfrösche! Und entdeckten eine einsame Bucht. In der Steffi das erste Mal Schnorcheln war. Das Meer war aber sehr unruhig. Ich verbrannte meinen Oberschenkel an einer Seeanemone. Ein roter Fleck auf dem Oberschenkel hielt sich bis zum Ende der Reise. Aber eine Vielzahl von Korallen konnte man vor der Küste entdecken.

Einsiedlerkrebs!

Einsiedlerkrebs!

Steffi rettet ein Pferd, das sich am Seil verfangen hat!

Steffi rettet ein Pferd, das sich am Seil verfangen hat!

Nicht größer als ein Fingernagel!

Nicht größer als ein Fingernagel!

Schnorcheln in der Korallenbucht.

Schnorcheln in der Korallenbucht.

Vogelflugroute  Zugvögel aus Nordamerika in Richtung Südamerika!

Vogelflugroute Zugvögel aus Nordamerika in Richtung Südamerika!

Am Abend gingen wir einen guten Red Snapper essen und es gab einen leckeren Mangosaft dazu. Und am nächsten Tag fuhren wir schon weiter Richtung Vulkane. Auf dem Weg dorthin besuchten wir noch den Cahuita Nationalpark. Leider konnten wir nur bis zum Fluß wandern, da er Hochwasser hatte und wir nicht rüber konnten. Das Auto stellten wir an einem Hotelparkplatz ab, da wir hörten, das immer wieder Autos aufgebrochen wurden.

Reisender Fluß im Cahuita NP!

Reisender Fluß im Cahuita NP!

Steffi probiert den Fluß zu überqueren. Schafft sie nicht!

Steffi probiert den Fluß zu überqueren. Schafft sie nicht!

Seenixe im Cahuita Nationalpark

Seenixe im Cahuita Nationalpark

© Stephan G., 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Costa Rica "Unzählige Vulkane, 2 Meere und unbegrenzte Natur! In 20 Jahren wirst Du dich mehr ärgern über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren Hafen. Fange den Wind in deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke. (Mark Twain)
Details:
Aufbruch: 02.11.2012
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 21.11.2012
Reiseziele: Costa Rica
Der Autor
 
Stephan G. berichtet seit 20 Jahren auf umdiewelt.
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