Die Küste des Überflusses

Reisezeit: November 2012  |  von Stephan G.

Strandtage in Nicoya

In Brasilito blieben wir drei Nächte. Das Hotel Brasilito Hotel lag direkt am einzigen Platz eher ein Fußballfeld, aber direkt am Strand. Das Zimmer war in einem Nebengebäude aber sehr schön gelegen. Am ersten Abend aßen wir erst einmal einen Red Snapper, leider waren die meisten Fische hier doch frittiert. Schade um den schönen Fisch! Gegenüber des Hotels lag am Strand eine lokale Bar. Ein großer Raum mit Blick aufs Meer und Happy Hour. Ich trank ein schönes Bier und setzte mich vor die Bar auf einen Plastikstuhl und genoß weitweg von Deutschland zu sein.

Abendstimmung am Strand mit Bar

Abendstimmung am Strand mit Bar

Unser Hotel Restaurant

Unser Hotel Restaurant

Red Snapper Abendbrot

Red Snapper Abendbrot

Der Aufgang zum Zimmer. Schuhe lieber draußen lassen

Der Aufgang zum Zimmer. Schuhe lieber draußen lassen

Unser Zimmer

Unser Zimmer

Am nächsten Tag machten wir, die ich Steffi versprochene Reittour. Steffi kümmerte sich darum, das wir auch die richtigen Pferde bekamen. Die Pferde waren sehr lieb und wir ritten an den schönen Strände entlang und entdeckten eine Bucht, die wir später auch noch per Auto besuchen wollten.

Cowgirl und Cowboy

Cowgirl und Cowboy

Sind das nicht schöne Strände!

Sind das nicht schöne Strände!

Geschafft, ein bißchen steif

Geschafft, ein bißchen steif

Um die Bucht zu besuchen mußten wir sehr weit rumfahren und suchen. Aber wir wurden mit der einsamen Bucht belohnt. An den Felsen konnten wir gut schnorcheln und Steffi sah sogar einen großen Rochen. Das war ein schöner Relaxtag. Abends gingen wir dann gut essen und es gab ein leckeres Reisgetränk mit Ananassaft dazu.

An den Felsen konnte man gut schnorcheln!

An den Felsen konnte man gut schnorcheln!

So schön warm und klar!

So schön warm und klar!

Schildkrötenspur im Sand

Schildkrötenspur im Sand

Einsamer Strand nur für uns allein!

Einsamer Strand nur für uns allein!

Am nächsten Tag ging es früh raus zu unserer Schnorchel- und Tauchtour. " Tauchgänge kosteten 100$. Es gab sicher auch günstigere, aber zum Glück buchten wir dieses Boot, das viel größer war als die anderen. So konnte Steffi das Schnocheln besser genießen. Beim Tauchen konnte ich Haie sehen und sogar einen Teufelsrochen. Mir wurde erklärt das ein Manta doch viel größer wäre als ein Teufelsrochen.

Jetzt geht es los zum Schnorcheln und Tauchen bei den Catalinas Islands

Jetzt geht es los zum Schnorcheln und Tauchen bei den Catalinas Islands

Aber erst mal zum Schiff kommen.

Aber erst mal zum Schiff kommen.

Tauchschiff wartet schon

Tauchschiff wartet schon

Im Tauchanzug

Im Tauchanzug

Alles OK, jetzt geht es die Tiefe!

Alles OK, jetzt geht es die Tiefe!

Catalina Island

Catalina Island

Muß ich auch ins Wasser?

Muß ich auch ins Wasser?

Wieder ein neuer Eintrag im Logbuch

Wieder ein neuer Eintrag im Logbuch

Das Tauchen war wirklich schön und für Steffi ein neues Schnorchelerlebnis. Danach fuhren wir zu den Indianern nach Guaitil und Steffi kaufte sich eine schöne kleine Vase und eine Schildkröte. Der Verkäufer zeigte uns wie diese Sachen hergestellt werden. Noch so wie vor hunderten Jahren.

Vase und Schildkröte. Nein, die waren viel kleiner!

Vase und Schildkröte. Nein, die waren viel kleiner!

Wir wissen wer unsere Mitbringsel gemacht hat.

Wir wissen wer unsere Mitbringsel gemacht hat.

Tonscheibe

Tonscheibe

Kirche ohne Fenster

Kirche ohne Fenster

Abendstimmung am Strand von Tamarindo

Abendstimmung am Strand von Tamarindo

© Stephan G., 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Costa Rica "Unzählige Vulkane, 2 Meere und unbegrenzte Natur! In 20 Jahren wirst Du dich mehr ärgern über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren Hafen. Fange den Wind in deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke. (Mark Twain)
Details:
Aufbruch: 02.11.2012
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 21.11.2012
Reiseziele: Costa Rica
Der Autor
 
Stephan G. berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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