Südamerika

Reisezeit: September - November 2015  |  von Gerhard und Philomena Fürmetz

Ecuador: Quito - Riobamba - Guayaquil

Quito

Um 18:00 Uhr kommen wir am Flughafen in Quito auf 2800 m Höhe an und fahren mit dem Bus ca. 1,5 Stunden immer bergab in Richtung Stadt. Die Fahrt endet im Terminal, von hier bringt uns ein Taxi ins Hotel. Wir sind direkt in der Altstadt untergebracht und stürzen uns gleich in die Calle de la Ronda, wo heute, am Samstag Abend die Hölle los ist. Vor allem junge Leute sind in traditionellen Kostümen unterwegs, vor jedem Lokal wird die Speisekarte angepriesen.

Unsere Hotelanlage ist sehr ruhig.

Unsere Hotelanlage ist sehr ruhig.

Auf dem Vulkankegel begrüßt uns die Statue der Virgen de Quito, 
das Wahrzeichen der Stadt in 3400 m Höhe.

Auf dem Vulkankegel begrüßt uns die Statue der Virgen de Quito,
das Wahrzeichen der Stadt in 3400 m Höhe.

Von hier sehen wir einen Bruchteil der Stadt.

Von hier sehen wir einen Bruchteil der Stadt.

Die Stadt zieht sich links und rechts bis auf die höchsten Hügel.

Die Stadt zieht sich links und rechts bis auf die höchsten Hügel.

Am Sonntag ist die Altstadt von Quito autofrei.

Am Sonntag ist die Altstadt von Quito autofrei.

Quito hat viele Plätze, wir finden das ist der 
schönste mit der Iglesia San Francisco.

Quito hat viele Plätze, wir finden das ist der
schönste mit der Iglesia San Francisco.

Am Plaza de 24 Mayo

Am Plaza de 24 Mayo

Nachdem wir gelesen haben, dass es eine Eisenbahn von Quito nach Riobamba, unserem nächsten Ziel geben soll, sind wir zur Station gefahren um uns zu erkundigen. Wir erfahren, dass es nur den Touristenzug gibt.

Nachdem wir gelesen haben, dass es eine Eisenbahn von Quito nach Riobamba, unserem nächsten Ziel geben soll, sind wir zur Station gefahren um uns zu erkundigen. Wir erfahren, dass es nur den Touristenzug gibt.

Von Quito nach Riobamba

Unser nächstes Ziel ist Riobamba. Wir fahren mit dem Trollebus zum großen Terminal und gehen zum Fahrkartenschalter. Der Bus fährt 5 Minuten später ab.

Wir staunen über den modernen Busbahnhof.

Wir staunen über den modernen Busbahnhof.

An allen Ecken gibt es Verkaufsstände.

An allen Ecken gibt es Verkaufsstände.

Ein Händler nach dem anderen kommt in den 
Bus und bietet seine Ware an.

Ein Händler nach dem anderen kommt in den
Bus und bietet seine Ware an.

Bei dieser Gelegenheit wurde Gerhard`s Regenjacke geklaut. Wir haben gelernt, dass in diesen Ländern die Ablagen über den Sitzen nicht benutzt werden.

Bei dieser Gelegenheit wurde Gerhard`s Regenjacke geklaut. Wir haben gelernt, dass in diesen Ländern die Ablagen über den Sitzen nicht benutzt werden.

Rio Bamba ist umgeben von  schneebedeckten und zum Teil aktiven Vulkanen. Leider haben wir diese auf dem Aussichtspunkt wegen zu vielen Wolken nicht sehen können.

Rio Bamba ist umgeben von schneebedeckten und zum Teil aktiven Vulkanen. Leider haben wir diese auf dem Aussichtspunkt wegen zu vielen Wolken nicht sehen können.

Der Kabelsalat passt nicht zu diesem schön renovierten Gebäude.

Der Kabelsalat passt nicht zu diesem schön renovierten Gebäude.

Alausi

Heute früh fahren wir mit dem Bus zwei Stunden nach Alausi. Wir wollen mit der Eisenbahn die bekannte "Nariz del Diabolo" fahren.

Der Zug fährt zuerst in die Schlucht des Rio Chanchan.

Der Zug fährt zuerst in die Schlucht des Rio Chanchan.

Um den Felsen zu überwinden, wurden die Gleise in der steilen Wand der Teufelsnase durch zwei Spitzkehren miteinander verbunden.

Um den Felsen zu überwinden, wurden die Gleise in der steilen Wand der Teufelsnase durch zwei Spitzkehren miteinander verbunden.

Pause mit Blick zur Teufelsnase.

Pause mit Blick zur Teufelsnase.

Der Bahnhof von Sibambe.

Der Bahnhof von Sibambe.

Die Einheimischen erfreuen uns mit ihren Folklore Tänzen. Mit dem Verkauf von selbstgemachten Handarbeiten verdienen die Bewohner ihr Geld.

Die Einheimischen erfreuen uns mit ihren Folklore Tänzen. Mit dem Verkauf von selbstgemachten Handarbeiten verdienen die Bewohner ihr Geld.

Szene am Busbahnhof.

Szene am Busbahnhof.

Im Regen fahren wir zurück nach Riobamba.

Im Regen fahren wir zurück nach Riobamba.

Tren de hielo nach Urbina

Am nächsten Tag machen wir nochmal einen Tagesausflug mit dem Tren de hielo nach Urbina am Fuße des Chimborazo.

Vorher noch die Gelegenheit zur Bewegung. Die Mädels treffen sich hier jeden Tag zur Freiluft Gymnastik.

Vorher noch die Gelegenheit zur Bewegung. Die Mädels treffen sich hier jeden Tag zur Freiluft Gymnastik.

Im Nebengleis ist gerade der exklusive Zug angekommen.

Im Nebengleis ist gerade der exklusive Zug angekommen.

Wir reisen mit dieser antiken Bahn.

Wir reisen mit dieser antiken Bahn.

Da die Strecke nur wenige automatische Schrankanlagen hat, werden die Übergänge durch drei Motorradfahrer abwechselnd gesichert. Sie düsen durch Gelände und Hauptstraßen, damit sie immer schneller sind als der Zug. Gerhard findet, dass die drei einen super Job machen.

Wir haben den besten Platz bekommen.

Wir haben den besten Platz bekommen.

Ankunft an der Station in Urbina.

Ankunft an der Station in Urbina.

Sie erklärt uns wie sich das Leben der Bauern früher abspielte. Heute noch holen die Einwohner hier einmal pro Woche Eis vom Chimborazo und stellen daraus Speise Eis für die Touristen her.

Sie erklärt uns wie sich das Leben der Bauern früher abspielte. Heute noch holen die Einwohner hier einmal pro Woche Eis vom Chimborazo und stellen daraus Speise Eis für die Touristen her.

Wir probieren, das Eis wird mit Früchten 
aromatisiert und schmeckt köstlich.

Wir probieren, das Eis wird mit Früchten
aromatisiert und schmeckt köstlich.

Früher wurden die Häuser so gebaut.

Früher wurden die Häuser so gebaut.

Eigentlich wollten wir hierbleiben, aber das Leben war uns zu hart!
Bis bald Mina und Gerhard!

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir starten in San Pedro de Atacama - Bolivien - Peru - Ecuador - Galapagos
Details:
Aufbruch: 24.09.2015
Dauer: 10 Wochen
Heimkehr: 29.11.2015
Reiseziele: Chile
Bolivien
Peru
Ecuador
Der Autor