Kambodscha ... 4 Wochen, das haben wir uns verdient.

Reisezeit: Oktober / November 2017  |  von Andreas Bohm Benita Guschker

Phnom Phen, Tag 1

Phnom Phen, 1. Tag

Heute ging es dann nach Phnom Phen. Das Guesthouse hatte sich gestern noch um Bustickets bemüht. Mal so zwischendurch ... das Reisen hier in Kambodscha ist wirklich total easy. Das Guesthouse oder Hotel bucht den Bus, die Tickets liegen dann morgens mit der Rechnung bereits da und man wird kostenlos vom Busunternehmen mit einem Tuk Tuk abgeholt und zur Busstation gebracht. Wie auch immer, wir waren pünktlich in Phnom. Das Hotel hatte sich geweigert uns ein Tuk Tuk für die Abholung zu schicken, da es hier nur Limousinenservice gibt, lach. Damit weiß man dann auch schon, dass wir uns mal was schönes gegönnt haben. Wie auch immer, am Busbahnhof immer und überall auf der Welt stehen die Jungs, die Dir so richtig das Geld aus der Tasche ziehen wollen. Also sind wir losgestiefelt mit unseren Rucksäcken, aber unser Reiseführer konnte uns grad auch nicht weiterhelfen. Der nächste Tuk Tuk Fahrer hatte keine Ahnung wo das Hotel sein könnte. Nach langem hin und her, hat er dann die Strasse doch gefunden uns hat uns einen Preis gemacht, der ok war, Unser Zimmer war noch nicht frei, also sind wir mal schnell was essen gegangen. Nachdem wir wieder aus dem Hotel rauskamen haben wir uns über die Menge der Menschen gewundert ... und den verdammten Krach der hier herrschte. Da viel mir ein Gespräch vor ein paar Tagen mit einem Engländer wieder ein, der uns gesagt hat, dass ja das berühmte Wasserfestival stattfindet. In Seam Reap haben wir davon gar nix mitbekommen, dafür hier aber dann gleich richtig. Man konnte sich kaum unterhalten, so laut war es hier. Beim Wasserfestival wird eigentlich das Ende der Regenzeit gefeiert und dass der Tonle Sep jetzt soviel Wasser führt, dass er in die entgegngesetzte Richtung fliesst. Und zu diesem Festival kommen nicht nur die EInheimischen, sondern auch besonders gern trilliarden Reisegruppen. Das war auch der Grund, warunm 2 Hotels hier ausgebucht waren... ahhhh.
Bei dem Wasserfestival gibt es auch einige Bootsrennen, da sitzen dann so 30-40 Männer auf einem Boot, der Anblick hatte schon was. Zufällig haben wir dann noch einen Tempel gefunden, den mussten wir einfach mitnehmen. DIe restliche Zeit haben wir dann in einem Park gesessen und darauf gewartet, dass ein Schattenspiel startet. Da haben wir dann tanzenden JUgentlichen zugesehen, die tlw. nach guter Kambodschanischer Volksmusik, ihren Spass hatten.Als das Schattenspiel dann angefangen hat, sind wir dann auch bald wieder weiter, Wir hatten ein anscheinend gutes Restaurantgefunden, das wollten wir noch antesten. Jetzt liegen wir im Bett ... Feierabend für heute. Es regnet übrigens gerade und es ist windig, aber es sind immer noch 28 Grad.

Bootsrennen auf dem Tonle Sap

Bootsrennen auf dem Tonle Sap

BIlder finden sich wie gehabt unter: https://benita-andreas.jimdo.com

Sorry auch für die Qualität der Bilder, aber ich kann im Augenblick leider nur Handyfotos hier einstellen.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
auf eigene Faust durch den Westen und Süden von Kambodscha
Details:
Aufbruch: 24.10.2017
Dauer: 5 Wochen
Heimkehr: 24.11.2017
Reiseziele: Kambodscha
Der Autor
 
Andreas Bohm Benita Guschker berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.
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