Ein Jahr Australien- im Oktober gehts los

Reisezeit: Oktober 2005 - Oktober 2006  |  von Ingrid Rausch

Dunsborough

Nach der doch etwas turbulenten Autofahrt in den Sueden munterte uns das Wetter und das Hostel schnell wieder auf.
Wenn ihr euh die Bulder anseht koennt ihr das bestimmt nahvollziehen. Hier hab ich euch mal ein paar Bilder rausgesucht:

Wie im Maerchen schoen klein, gemuetlich und ein bisschen wie Villa Kunterbunt

Wie im Maerchen schoen klein, gemuetlich und ein bisschen wie Villa Kunterbunt

Ob Tagsueber oder Nachts in der Haengematte kann man gut schlafen...

Ob Tagsueber oder Nachts in der Haengematte kann man gut schlafen...

Sitzt man im Shed hat man einen super Blick

Sitzt man im Shed hat man einen super Blick

aufs Meer mit unserem Privatstrand, der sich ueber einige Kilometer zieht

aufs Meer mit unserem Privatstrand, der sich ueber einige Kilometer zieht

Das war unser Zimmer. Das ist uebrigends nicht mein Bett, von dem konnte man meistens naemlich nichts mehr sehen

Das war unser Zimmer. Das ist uebrigends nicht mein Bett, von dem konnte man meistens naemlich nichts mehr sehen

Die Kueche alles was wir brauchten war da ausser die Messer waren stumof, aber das ist in jedem Hostel so

Die Kueche alles was wir brauchten war da ausser die Messer waren stumof, aber das ist in jedem Hostel so

Das Wohnzimmwe hinter dem Fenster gabs Computer mit Internetzugang

Das Wohnzimmwe hinter dem Fenster gabs Computer mit Internetzugang

Abends sass man lange vor dem Hostel zusammen

Abends sass man lange vor dem Hostel zusammen

Alles war dort sehr sauber und total gemuetlih eingerichtet, es war shoen warm, die Leute total offen und nett, der Ausblik einfach traumhaft... unddie Miete fuer alles war 110 Dollar die Woche(genauso viel wie in Mildura zum vergleich) da kann man sich echt nicht beschweren. Es gab sogar Musik im Badezimmer und wir durften unsere Musik auf den Buero PC laden und die wurde dann auch gespielt ab und zu gabs dann beim Duschen die Aerzte oder Rammstein.

Esther und ich bezogen ein sechser ZImmer, und raeumten alle unsere Sachen aus dem Rucksack in kleine Regale. Im laufe der naechsten vier Wochen wechselten unsere Zimmergenossen staendig (meist taeglich) Maenner, junge und aeltere Frauen, Backpaccker gingen ein und aus die meisten waren auf der Durchreise nach Margaret River oder nach Perth. Manhmal hatten wir das Zimmer auch ne Weile fuer uns alleine. Besonders voll wurde das Hostel immer am Wochenende da viel fuers Wochenende aus Perth fuernen Kurzurlaub kamen.
Die Nationalitaeten im Beachhouse (so heisst das Hostel, dass u den JHB gehoert) waren sehr gemischt Italiener, Franzosen, Japaner, Koreaner, Kanadier, viele Englaender, Hollaender, Bayern , Iren, Oesterreicher, Schweier sogar jemand aus Lichtenstein war mal da ach ja und einige Deutsche natuerlich.
Eigentlich wollten Esther und ich nur so ca vier Wochen dort Arbeiten und wohnen dann wurden es 6 dann acht und am Ende war ich fast drei Monate dort und Esther sogar 15 Wocchen.
So erging es aber niht nur uns wir haben viele Leute kennen gelernt, die urspruenglich bloss ein oder zwei Tage bleiben wollten und dann fuer Monate blieben.
Nach ca vier Wochen zogen Yvonne und Tina in unser Zimmer die dann auch bis zu meiner Abreise blieben.

v.l Tina Yvonne und ich der Abshied nach fast acht gemeinsamen Wochen Arbeit, Saufen,Kochen, Schwimmen... viel uns allen niht leicht

v.l Tina Yvonne und ich der Abshied nach fast acht gemeinsamen Wochen Arbeit, Saufen,Kochen, Schwimmen... viel uns allen niht leicht

NAch ein paar Tagen Arbeit hatte sich shnell wieder ein bisschen Alltag in unser Backpackerleben eingeschlichen. Aufstehen war so um 5:45am um dann von 6:00am bis ca 2:30pm zu Arbeiten (dazu mehr im naechsten Berricht) anshliessend duschen Essen, zum Strand, Fersehen, usammensiten (was sich oft bis in die fruehen Morgenstunden zog, einkaufen oder einfach nur schlafen.
Die ersten zwei Wochenenden in unserem neuen zuHAuse verbrachten wir allerdings in Perth wo wir mit dem AUtohinfuhren um alte Bekannte wieder zutreffen und das Nachtleben der Stadt zu geniessen.
Nicht nur in Perth kann man am Wochenende gut feiern, sondern auch in Dunsborough das sah dann ungefaehr so aus:

Lorens Geburtstag

Lorens Geburtstag

Esthers Geburtstag

Esthers Geburtstag

Wir hstten  Viele lustige Abende (Marco und ich)

Wir hstten Viele lustige Abende (Marco und ich)

mit vielen lustigen Leuten (vorne ich und Marco, hinten rechts Susanne und Eva, hinten links Ether, Loren und aeh keine Ahnung Namen vergessen)

mit vielen lustigen Leuten (vorne ich und Marco, hinten rechts Susanne und Eva, hinten links Ether, Loren und aeh keine Ahnung Namen vergessen)

im "Caves House",

im "Caves House",

den three bears

den three bears

oder im Hostel

oder im Hostel

Anschliessend sah man dann oft

Anschliessend sah man dann oft

so aus...

so aus...

oder so.

oder so.

Aber wir haben nicht nur gesoffen und gerfeiert auch die wunderschoene Gegend um Dunsborough haben wir uns ein wenig angesehen das gibts im naechsten Bericht.
Tschues bis Bald
Eure Ingrid

© Ingrid Rausch, 2005
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Am 16 Oktober starten wir (Susanne und Ingrid) unsere Reise nach Australien. 12 Monate lang werden wir dort unterwegs sein um das Land kennen zu lernen.
Details:
Aufbruch: 16.10.2005
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: Oktober 2006
Reiseziele: Australien
Der Autor
 
Ingrid Rausch berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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