28,5°N 15,8°W – Zu den Inseln des ewigen Frühlings

Unser Stellplatz liegt etwas außerhalb in El Campello. Die Dame an der Rezeption ist sehr freundlich aber ich beschreibe jetzt mal den Platz: typisch für mittlere und große Womos. Komplett mit weißer Kiesschüttung belegt. Nichts Grünes. Auf dem Platz stehen dann die Mobile „schön“ in Reih und Glied. Es könnte auch ein Verkaufsgelände für Womos sein. Die meisten sieben Meter und länger. Schräg gegenüber steht ein Morelo. Bei dieser Marke liegen die Preise im mittleren sechsstelligen bis siebenstelligen Bereich. Diese „Häuser auf Rädern“ stehen Monate auf solchen „hübschen“ Plätzen und bekommen einen festen Anschluss für Wasser. Wir bleiben hier für zwei Übernachtungen und freuen uns auf das nächste freie stehen.
So, genug gelästert.

Verwöhnt von den Sehenswürdigkeiten und dem Flair von Málaga und Granada erreichen wir Alicante. Das Castell Santa Barbara und die Hafenpromenade sind schön anzusehen. Bei schönen Wetter wäre es noch schöner. Leider regnet es und die Sonne wagt es nur um die Mittagszeit, als wir die alte Festung ansehen, sich einmal zu zeigen.

Alles in allem ist es eine große Stadt mit ein paar schönen Plätzen aber an Málaga und Granada reicht Alicante nicht heran. So jedenfalls unsere Empfindung.

Ach ja, bei Muelle Levante läuft gerade eine Burger-Competition. Foodtrucks bieten die verschiedensten Burger an. Wer am meisten verkauft ist Sieger. Trotz Regen machen wir mit und stellen fest, dass es riesige Unterschiede gibt.

Blindtest?

NEIN, es regnet