Peru2011 "Siempre adelante"

Reisezeit: Oktober 2011  |  von Nicolas Pacher

Colca Canyon

Vergiss den Grand-, fahr besser zum Colca Canyon - er ist wesentlich tiefer

Trotz dem Leerfuttern der halben Reiseapotheke, wurde beschlossen, Stoffi einige erholsame Tage im "Luxushostal", inkl. Pizzaofen zu gönnen.
Somit sind es nur noch 3 wackere Helden, die sich todesverachtend ein Ziel gesetzt haben: "3 Tagesexpedition in unbekannte Gefilde - to boldly go, where no Austrian has dared to go"

Start: Cabanaconde 3287 m

die Wege schlängeln sich durch teils unwegsames Gebiet - immer am Abgrund entlang: Siempre adelante!

die Wege schlängeln sich durch teils unwegsames Gebiet - immer am Abgrund entlang: Siempre adelante!

Weggefährten, die in atemberaubendem Tempo bis zu 100kg schwere Lasten in den Canyon bzw. aus den Canyon tragen. Lieb & arm gleichzeitig

Weggefährten, die in atemberaubendem Tempo bis zu 100kg schwere Lasten in den Canyon bzw. aus den Canyon tragen. Lieb & arm gleichzeitig

Einer der Ausblicke, der sich jeder Anstrengung lohnt.

Einer der Ausblicke, der sich jeder Anstrengung lohnt.

Etapppenziel Tag 1: San Juan Chuccos (2200 m)
hier verbringen wir unsere erste Nacht im Canyon.
Kälte, Spinnen und Skorpione - all inklusive in unserer puristischen Hütte.
Das Frühstück am nächsten Tag hilft die zum Teil schlaflose Nacht (stets bereit mit Stirnlampe auf Jagd nach hoch giftigen Krabbeltieren) zu verdrängen

Etapppenziel Tag 1: San Juan Chuccos (2200 m)
hier verbringen wir unsere erste Nacht im Canyon.
Kälte, Spinnen und Skorpione - all inklusive in unserer puristischen Hütte.
Das Frühstück am nächsten Tag hilft die zum Teil schlaflose Nacht (stets bereit mit Stirnlampe auf Jagd nach hoch giftigen Krabbeltieren) zu verdrängen

Heute geht es über die Bergdörfer Cosnirhua und Malata zur Oase nach Sangalle (2100 m)
kleine weiße Pulversackerl vom örtlichen Medizinmann geben uns zu denken. 
Allerdings wissen wir jetzt, das bei Knochenbrüchen getrocknete Schlange am Stück zur Genesung führt. (sorgfälltig für Kamerad Genosse Stoffl mitgeführt)

Heute geht es über die Bergdörfer Cosnirhua und Malata zur Oase nach Sangalle (2100 m)
kleine weiße Pulversackerl vom örtlichen Medizinmann geben uns zu denken.
Allerdings wissen wir jetzt, das bei Knochenbrüchen getrocknete Schlange am Stück zur Genesung führt. (sorgfälltig für Kamerad Genosse Stoffl mitgeführt)

ein Landschaftsbild - im Stil des 1000jährigen Terrassenbaus - sagt mehr als 1000 Worte

ein Landschaftsbild - im Stil des 1000jährigen Terrassenbaus - sagt mehr als 1000 Worte

der neue Ortskaiser von Malata. Das Volk jubelt ! ! (insgesamt 15 Familien) 
Eine außergewöhnliche Plaza major im Herzen des Canyons.

der neue Ortskaiser von Malata. Das Volk jubelt ! ! (insgesamt 15 Familien)
Eine außergewöhnliche Plaza major im Herzen des Canyons.

der letzte Kreuzritter von Malata auf der Suche nach dem heiligen Coca-Kral

der letzte Kreuzritter von Malata auf der Suche nach dem heiligen Coca-Kral

das Museum im Wohnzimmer führt uns in die Kultur und Arbeitsweise der Menschen vor Ort ein.

das Museum im Wohnzimmer führt uns in die Kultur und Arbeitsweise der Menschen vor Ort ein.

we love Peru!

we love Peru!

die Karawane zieht an uns vorbei.

die Karawane zieht an uns vorbei.

Unser heutiges Etappenziel ist erreicht: ein surreales Bild offenbart sich in der Oase Sangalle.

Unser heutiges Etappenziel ist erreicht: ein surreales Bild offenbart sich in der Oase Sangalle.

unser bescheidenes, klimatisiertes Komfortzimmer ...
hier ist schlafen in voller Montur angesagt!

unser bescheidenes, klimatisiertes Komfortzimmer ...
hier ist schlafen in voller Montur angesagt!

Tag 3 -
heute geht es zu früher Stunde (5:30h) für die wackeren Helden Hofi &  Rainer die ca. 1200 Höhenmeter zu Fuß wieder hinauf.
El presidente zieht allerdings eine standesgemäße Fortbewegung vor. Diese offenbart sich in 2 braven Mulis, die roulierend die Körpermasse verteilt (Wechsel zu Mitte des Trekks) hochschleppen.

Tag 3 -
heute geht es zu früher Stunde (5:30h) für die wackeren Helden Hofi & Rainer die ca. 1200 Höhenmeter zu Fuß wieder hinauf.
El presidente zieht allerdings eine standesgemäße Fortbewegung vor. Diese offenbart sich in 2 braven Mulis, die roulierend die Körpermasse verteilt (Wechsel zu Mitte des Trekks) hochschleppen.

Cabanaconde hat uns wieder!
Wie wird es dem Stoffl wohl gehen?

Cabanaconde hat uns wieder!
Wie wird es dem Stoffl wohl gehen?

noch ein schnelles Gebet für unseren Gefährten ...
... hat genützt!
Nun geht es wieder gemeinsam auf, um neues Leben und neue Zivilisationen zu entdecken!
Aber das ist eine andere Geschichte!

noch ein schnelles Gebet für unseren Gefährten ...
... hat genützt!
Nun geht es wieder gemeinsam auf, um neues Leben und neue Zivilisationen zu entdecken!
Aber das ist eine andere Geschichte!

© Nicolas Pacher, 2011
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Im Oktober ist es wieder so weit. Nachdem zuletzt der asiatische Kontinent bereist wurde, ist diesmal Südamerika an der Reihe! Allerdings bin ich diesmal nicht alleine, sondern es werden mich 3 wackere Mannen auf dieser Reise begleiten.
Details:
Aufbruch: 01.10.2011
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 25.10.2011
Reiseziele: Peru
Österreich
Der Autor
 
Nicolas Pacher berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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