12 (?) Monate in Benin - ein Leben in einer anderen Welt

Reisezeit: Oktober 2007 - Oktober 2008  |  von Johanna Hoffmann

Village d'Enfant SOS Abomey-Calavi

SOS Villages d'Enfants au Bénin. Und nicht Dassa oder Natitingou, sondern Abomey-Calavi. Alles was ich in diesem und in den folgenden Berichten über das VESOS schreiben werde, bezieht sich ausschließlich auf das Kinderdorf in Calavi, Benin, und ist außerdem, obwohl es auf Tatsachen beruht, ein subjektives Dokument. Ich möchte, dass das allen meinen Lesern klar ist, denn es werden die einen der anderen überraschenden Gegebenheiten berichtet werden, die ich nach meinem besten Wissen und Gewissen darlegen werde, ohne damit den Namen einer internationalen Organisation beschmutzen zu wollen. Schließlich ist eine Ananas keine Papaya.

Seit dem 11.02. bin ich im VESOS (Village d'Enfants SOS) tätig. Wie ich nun endlich an mein Ziel gekommen bin? Naja, nach vier Monaten im Kindergarten wollte ich doch mal was anderes sehen. Also bin ich zum Directeur National gegangen und der meinte, ich solle mit der Assistante Sociale AS zusammenarbeiten. Sie ist zuständig für Probleme im Dorf, Betreuung der Dorfkinder mit Hilfe der Mère Conseillante (quasi die Über-Mutter aller Dorfmütter; schade nur dass sie nie anwesend ist), und schließlich Umfragen und Untersuchungen um neue Kinder im Dorf aufnehmen zu können. Das Prinzip bei SOS ist folgendes: Wenn man der Meinung ist, einen schlimmen Fall zu kennen der zu SOS gebracht werden sollte, ruft oder schreibt man die Direktion an. Es wird eine Delegation (eben mit der AS) hingeschickt, um die Situation zu beleuchten und herauszufinden, ob es wirklich ein Kind in Not ist. Es geschieht nämlich auch oft, dass Eltern oder Verwandte versuchen, die Kinder zu SOS zu schicken einfach um nicht mehr für ihren Lebensunterhalt und v. a. die Bildung aufkommen zu müssen, obwohl sie es sich eigentlich leisten könnten. Herauszufinden, ob das Kind nun tatsächlich bei SOS aufgenommen werden muss oder nicht ist die Aufgabe der AS. Nach Aufnahme des Kindes anfängliche engere Betreuung, etc.

Da ich nun aber keine Ausbildung für soziale Betreuung und die Auswertung von Umfragen o. ä. habe, hat die AS abgelehnt mit mir zu arbeiten, da ich mich langweilen würde während sie in Arbeit ertrinkt. Was ich denn machen wolle? Schon von Deutschland aus habe ich im Dorf arbeiten wollen. Ja dann, auf geht's! Und so kam es, dass ich jetzt jeden Tag um ca. 15Uhr im VESOS aufkreuze und dann... einfach da bin. Was ich dort mache? Ja, hauptsächlich bin ich wirklich einfach da. Wenn die Kinder zwischen 15 und 16:30 aus der Schule kommen red ich mit ihnen über den Schultag, wir essen unser Gouter (kleine Zwischenmahlzeit) und anschließend ist Ètude. Da sammeln sich alle Kinder, die im gleichen Jahrgang sind, mit jeweils ein oder zwei Mütter/Tanten zusammen und sie bereiten sich auf den nächsten Tag vor. Klar, das ist meistens ziemlich chaotisch. Man muss sich das so vorstellen: Man ist mit seinen Geschwistern und ca. 15 seiner besten Kumpels zusammen auf einer Terrasse. Die beiden betreuenden Mütter quatschen lieber über die Brotpreise und ihre neue Frisur als sich mit dem Unterrichtsmaterial zu beschäftigen. Also ist das eine gute Gelegenheit, unter mütterlicher Aufsicht einfach mal eineinhalb Stunden lang Blödsinn zu machen. Das man bei schlechten schulischen Leistungen dann zur Sau gemacht wird, tja, daran ist man schon gewöhnt, also was soll's?

Aber am besten fange ich von vorne an:
Wie ist so ein SOS Dorf eigentlich organisiert? Es gibt 11 Häuser. Als das Dorf 1986 eröffnet wurde gab es meines Wissens 4. Aber das Dorf hat sich nach hinten ausgedehnt und jetzt stehen 11 innen wie außen absolut identische Häuser in einem Halbkreis um ein Fußballfeld, von Mangobäumen beschattete Sandflächen und ein paar Strohhütten. Es ist echt wunderschön, idyllisch. V. a. jetzt, da die Mangos reif sind. Da kann man im Vorbeigehen einfach eine vom Baum pflücken und drauf los essen (und im unglücklich Fall Durchfall bekommen, weil man sie nicht vorher gewaschen hat ).

Die Häuser haben Nummern von 1 bis 11 und seit 2008 auch Namen, wie z.B. "Horizon" ("Horizont"), "Bonheur" ("Glück") oder "Bel Avenir" ("Schöne Zukunft"). In jedem Haus gibt es eine Mutter, die dort ganz normal lebt. Nur alle 30 Tage bekommt sie 4 Tage Urlaub in denen zu sich selbst heimgehen kann. Da kommen dann die Tanten ins Spiel. Eine Tante betreut zwei Häuser. Sie stehen quasi den Müttern zur Seite und stellen (theoretisch) für die Kinder eine weitere Vertrauensperson da. Allerdings gehen sie abends um 19Uhr heim. Außer wenn die Mutter Urlaub hat, dann bleiben sie über Nacht. In jedem Haus ist Platz für bis zu 10 Kindern, bei Vollbesetzung sind also 110 Kinder im Dorf. Momentan sind wir bei 98. Und manchmal ist das Dorf so unglaublich leer. Man kommt sie verlassen vor und langweilt sich zu Tode. Es gibt dann noch den Chef du village, den alle "Papa" nennen. Da es keine Väter im Dorf gibt repräsentiert er die Vaterfigur für alle Dorfkinder. Er selbst wohnt in einem den anderen Häusern identischen Haus mit seiner Frau und seinen Kindern. Aber jeden Morgen macht er eine Runde in den Häusern und ansonsten ist er quasi nicht im Dorf zu sehen - so viel zum Thema liebender Vater. Die Kinder können im Alter von einer Woche ins Dorf kommen, nach unten gibt es keine Grenze. Nach oben hin ist die Grenze 10 Jahre. Allerdings werden Geschwister zusammen aufgenommen. Wenn also der älteste Bruder schon 13, 14 ist, dann hat er halt Glück gehabt. Bei wirklich schlimmen Fällen, die allerdings die Altersgrenze überschreiten, behält SOS sich das Recht vor, das Alter des entsprechenden Kindes herabzusetzen. Dadurch ist er zwar, wie z.B. meine Zwillinge, offiziell 14 und nicht 17 und macht somit die 7. Klasse statt der 9. oder 10. Aber lieber das Abi 3 Jahre zu spät als überhaupt nicht.

Bei Erreichen eines gewissen Reife und eines gewissen Alters (mir unverständlicher Weise) - bei Jungen 14, bei Mädchen 16 Jahre - verlässt man das Dorf und kommt ins Foyer des Jeunes. Das entspricht dann eher einer Art Internat. Man hat sein Zimmer, es gibt Küche und Wohnzimmer. Nach Plan wird abwechselnd gekocht und geputzt. Es gibt eine Éducatrice des jeunes filles und einen Éducateur des jeunes garçons. Die sind bei Problemen immer zur Stelle und mangeln nicht daran, an die Regeln zu erinnern. Das Foyer verlässt man mit seinem Abi. Danach gibt es das Logement dirigé (oder so ähnlich). Man teilt seine Wohnung mit einem anderen SOS Kind und SOS zahlt zunächst alles. Wenn man dann Fuß fasst, ein Praktikum findet, Jobs, etc. muss man nach und nach selber die Kosten übernehmen bis man irgendwann komplett eigenständig ist.
Das Dorfleben ist simpel: Man ist eine normale Familie, man hat Geschwister und eine Mutter und jeder hat seine Aufgaben und es gibt Regeln und man ist eigentlich ein ganz normales Kind. Das zu begreifen war für mich eine komische Erfahrung. Man stellt sich das so speziell vor, in einem SOS Kinderdorf aufzuwachsen und 97 Geschwister zu haben und jeder mit seiner eigenen Geschichte. Meistens wird den Kindern so im Alter von 10 beigebracht, dass sie gar nicht wirklich Geschwister sind und ihre SOS Maman nicht ihre richtige Mutter. Aber die meisten kriegen das schon vorher mit, weil die Älteren drüber reden und auch weil sich weder Mütter noch Tanten wirklich für "ihre Kinder" interessieren. Da gibt es schon oft so Kommentare wie "Wenn du noch bei dir wärst dann würdest du gar nicht wissen, was eine Küche ist. Also sei froh, dass du es weißt und sie schrubben musst." An diesem wunderschönen Beispiel sieht man den Ton, der im generellen herrscht. Allerdings muss ich da sagen, dass das nicht nur SOS ist, sondern generell Benin. Autorität und, auf gut Deutsch, A***kriecherei sind hier die wichtigsten Bestandteile einer gut funktionierenden Gesellschaft. Es ist einfach so, dass das was die Eltern oder der Chef oder einfach der höher Gestellte sagen, akzeptiert wird. Das ist die einzige Wahrheit und man handelt danach. Was hinter dem Rücken abgeht und gelästert wird (und da wir in Benin, der Wiege des Voodoo und der Hexerei, sind, ansonsten noch so vor sich geht), das ist einfach nicht schön. Es weiß auch jeder, dass sich die Madame gemächlich von ihrem Stuhl erheben wird um der Demoiselle die neuesten Neuigkeiten zu erzählen und diese wiederum es ihrer Madame weitersagt. Die Beniner selbst lehnen das ab. Tun es aber trotzdem. Das Leben im Dorf ist für die Kinder, und das zerreist mir das Herz und gleichzeitig macht es mich so unbeschreiblich wütend, ein einziger Überlebenskampf. Es gibt Mütter... da fehlen mir die Worte. Da ist Kind das hat offensichtlich ein psychisches Problem und baut deshalb einen Scheiß nach dem anderen. Aber weder Mutter noch Tante noch Mère conseillante noch Papa noch Assistante Sociale noch die Dorfpsychiaterin... ich weiß nicht?! Merken es nicht oder falls sie es merken ist es ihnen einfach egal. Es hagelt Strafen und Verordnungen, die unser Kerlchen natürlich auch nicht respektiert. Weil er nämlich ein intelligentes Kerlchen ist und begreift, dass das alle sein Haufen Lügen ist und er sich seinen eigenen Weg erkämpfen muss und möglichst nicht auf die Ratschläge von SOS hört. Was er allerdings nicht begreift, denn dazu ist er zu jung und zu sehr ein Hitzkopf, ist, dass er ihr Spiel aus Heuchelei und Intrigen einfach mitspielen muss. Ja, maman, klar, maman. Ich hab euch alle lieb, papa. Und schon hat er keine Probleme mehr. Und was er dann hinter ihrem Rücken abzieht, das ist wieder was anderes.

Ist das nicht traurig?! Ich sitze ernsthaft in einem Kinderdorf und gebe diesen Ratschlag einem 14jährigen Jungen. Dass er einfach Lügen soll um keine Probleme zu haben. Aber das ist seine einzige Chance. Das gute ist, ich bin verhältnismäßig jung und hab dieses Prinzip in meiner Jugend auch recht schnell lernen müssen. Außerdem bin ich auch mal mit von der Partie wenn es darum geht, etwas absolut sinnloses, aber wundervoll Freies und Kindliches zu tun. Dadurch habe ich die Chance, das Vertrauen der Kinder zu erlangen. Ich will nicht eingebildet klingen, aber wenn ich ins Dorf komme, jubelt es von allen Seiten "Tata Johanna" und man klammert sich an meine Beine. Die Kleinen wie die Großen mögen mich. Ich bin große Schwester, beste Freundin oder einfach liebe Tante die sogar ab und zu Fußball spielt. Ich bin genauso verrückt und albern wie die Kinder, oft bin ich es, die den Blödsinn anfängt. Das kennen die Kinder hier nicht. Erziehung verläuft hier nach dem Prinzip "Bevor du die Erfahrung überhaupt machen kannst werde ich schon schreien und sie verhindern." Beispiel: Cyrille, 4 Jahre, hatte einen riesigen Ast, mind. 5m lang, irgendwo gefunden und über seinen Kopf gestemmt. Ich werde jetzt sagen: "Cyrille, Vorsicht, sonst fällt er auf deinen Kopf." - nachdem ich ihn erstmal ein bisschen spielen hab lassen. Der Beniner sieht es und während er auf ihn zu rennt um ihm den Ast wegzunehmen und ihm eine Ohrfeige (oder schlimmeres) zu geben wird er lauthals schreien und beschimpfen: "Ja bist du denn verrückt?! Du willst dir wohl den Kopf kaputt machen? Bist du zu blöd um das zu wissen? Und außerdem..."

Das Ergebnis einer solchen Erziehung ist, das Beniner relativ wenig davon wissen, was ihre Kinder so treiben. Andererseits wirken die Jugendlichen hier alle wie Lernmaschinen und Vorzeigekinder. Gute Noten, gute Manieren. Alles perfekt. Disziplin. Disziplin pur. Das beeindruckt mich schon manchmal. Aber (das ist jetzt wieder eine traurige Wahrheit) für psychologische Probleme oder zwischenmenschliche Mutter-Tochter-Beziehungen ist auch einfach keine Zeit.

Ich möchte nicht irgendwen verurteilen oder schlecht machen. Das Leben ist hier einfach etwas anderes als bei uns. Man muss sich auch anders verhalten, weil anderes erwartet wird und das Leben nach ganz anderen Prinzipien verläuft. 100% können bei der Knappheit an Arbeitsplätzen einfach immer noch zu wenig zu sein. Also muss man mind. 200 geben. Da bleibt einfach keine Zeit für privates, persönliches o. ä. Ich habe das mit der Zeit verstanden und es auch akzeptieren gelernt. Ich meine, bei meiner Familie hier ist es ja das Selbe. Die Eltern gehen morgens um 8Uhr in die Arbeit und kommen abends um halb 10 wieder heim. Da schlafen die Kleinen, wenn sie Glück haben und nicht immer noch über ihren Hausaufgaben sitzen, schon. Montag wie Sonntag. Da hat man einfach nicht die Möglichkeit, überhaupt zu bemerken, dass das Kind vielleicht ein Problem auf der Seele hat.

Allerdings ist das Praktikum im Dorf trotzdem einfach wunderschön. Wie schon gesagt, alle Kindern lieben mich. Unter den 98 Kindern habe ich nur mit einem einzigen meine Schwierigkeiten. Dann gibt es da den oben beschriebenen Problemfall, der eines meiner Lieblingskinder darstellt. Ich würde ihn so gerne rausholen aus diesem.... Naja. Er ist schon 14, bald kommt er ins Foyer. Dann gibt es da meine Zwillinge, Jean-Yves und Jean-Géraud. Die 17, bzw. 14jährigen. Den Papayer. Jeder nennt ihn so weil er ständig Papayas isst. Einige meiner Kleinen aus dem Kindergarten. Rosaline, die in mir eine Vertraute gefunden hat. Jostène, der mich "ma chérie grande sœur Tata Johanna" nennt. Und natürlich mein Schatz Bienvenu. Den sehe ich jeden Tag. Ich werde von manchen sogar schon "Maman Bienvenu" genannt. Er hatte jetzt einen Gipsfuß und konnte nicht laufen. Da hab ich ihn immer vom Unterricht abgeholt und dann saß er bis abends wenn ich heim gegangen bin, auf meinem Rücken. Egal wo ich hingegangen bin, er war dabei. Und er kann auch stundenlang einfach beobachten. Wenn ich jetzt mit den Großen zusammen bin, dann ist er da und hört zu oder betrachtet die Bäume oder die Ameisen. Er langweilt sich nicht. Nie. Und immer wenn er mich kommen sieht, kommt dieses verschmitzte Grinsen und er schaut von unten rauf "Tata, quand vous partez là, je vais partir avec vous." ("Tata, wenn Sie weggehen, dann komm ich mit.")

Es gibt keine schöneren Momente als mit den Jungs im Regen rumzulaufen und klatschnass zu werden; wenn die Mädels mit die Haare stylen; wenn die Kleinen an mir hochklettern; wenn jeder seine kleine persönliche Sache mit mir reklamiert "Wasch mich!" "Gib mir meine Klamotten!" "Komm spielen!" "Zeig mir nähen!" "Ich will meinen Bissap!" (Bissap ist ein Saft der aus Blättern gekocht wird.) "Hilf mir, den Gockel zu basteln!" Das Leben mit den Kindern ist einfach wunderschön. Neulich war ich krank und ich bin ins Dorf, hab mich mit meiner Matte auf die Terrasse gelegt und mich dort auskuriert. Da ist immer mal Gesellschaft. V. a. die Kleinen spielen dann dort, und vergewissern sich ab und zu: "Schaust du auch her?!". Was will man mehr? Kinder, das... ich finde keine Worte dafür. Kinder sind Glück. Und jedes einzelne mit seinen Eigenheiten und Problemen und nervigen Angewohnheiten ist ein Geschenk des Himmels. Und ihnen das zu zeigen, DAS ist meine Aufgabe im Kinderdorf. Auch wenn ich, kritisch betrachtet, nichts tue außer da zu sein: Ich weiß, dass sich eine Menge von Kindern noch lange an mich erinnern wird. Und das ist ein wunderbares Gefühl. Wie eine Erfüllung.

Haus 4

Haus 4

die Drillinge von Haus 7 mit Régis, der sich sooo viel um sie kümmert. total süß

die Drillinge von Haus 7 mit Régis, der sich sooo viel um sie kümmert. total süß

Nathalie

Nathalie

Haus 9

Haus 9

Gaston le grand und Chadrack, Haus 11

Gaston le grand und Chadrack, Haus 11

mein Baby

mein Baby

ein Gecko (ca. 30cm lang)

ein Gecko (ca. 30cm lang)

Géraud, als ich ihn das erste Mal gesehen hab

Géraud, als ich ihn das erste Mal gesehen hab

Jostène, mein Lieblingsbruder von Haus 10

Jostène, mein Lieblingsbruder von Haus 10

© Johanna Hoffmann, 2007
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Endlich wird ein Traum wahr: Mama Africa, ich komme!! Für voraussichtlich 12 Monate werde ich in Abomey leben, davon 6 Monate in einem SOS Kinderdorf, die anderen 6 in einem Krankenhaus ein freiwilliges Praktikum machen.
Details:
Aufbruch: 07.10.2007
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: Oktober 2008
Reiseziele: Benin
Ghana
Der Autor
 
Johanna Hoffmann berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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