China - April/Mai 2009 - von Beijing nach Hong Kong

Reisezeit: April / Mai 2009  |  von Angie Alex

Yangshuo / Ping'an / Guilin

06.05.2009

(Alex schreibt)

Nach einem durchschnittlichem Frühstück ging es zum Hafen von Guilin und dann mit dem Schiff knapp 4 Stunden den Li-River runter nach Yangshuo.

Auf diesen Teil der Reise haben wir beide uns riesig gefreut. Die Bilder der Karstberge, die Ruhe auf dem Fluss und nach den hektischen Großstädten jetzt mal Natur.

Leider spielt das Wetter nicht 100%ig mit. Es ist sehr diesig und ich kann die Landschaft daher gar nicht so geniessen.

Wenigstens nervt unser Reiseleiter Oscar nicht, sondern erzählt uns über die 3 Abschnitte der Flussfahrt etwas und lässt uns danach in Ruhe. Er kommt nur noch zu einzelnen Highlights hoch aufs "Aussichtsdeck".

Die Li-Riverfahrt ist wie eine Nilkreuzfahrt. Es reihen sich viele, viele Schiffe aneinander und fahren wie an einer Perlenkette gezogen den Fluss runter.

Immer wieder kommen Bewohner der Gegend auf Bambusflossen und hängen sich an die Schiffe um Souveniers zu verkaufen.

Zum Mittagessen gibt es ein leckeres Buffet und zur Verdauung wird uns Schlangenschnaps angeboten. Darauf verzichten wir.

Ganz wichtig für diese Flussfahrt ist "Imagination"! Die Chinesen sehen in jedem Berg, oder einer Bergformation etwas. Der Kracher ist ein Berg an dem die Chinesen lauter Pferde sehen. Im Wechselspiel zwischen Wald und Fels sehen die Mensch Springende Pferde, ein Pferde-Kopf usw.Angeblich ist es so, je intelligenter ein Mensch ist, umso mehr Pferde sieht er. Wir haben so 2-3 von angeblich 8 gesehen. Oscar kennt niemanden persönlich der mehr als 5 sieht. Aber wir alle kennen einen der behauptet bei dieser Fahrt 9 gesehen zu haben: Bill Clinton...

Neben den Landschaftmotiven und den Wasserbüffeln ist der Fluss für die Komoran-Fischer bekannt. Der Fischer zieht den Komoran - damit eine Bindung entsteht - von Hand auf. Beim Fischen wird dem Komoran die Kehle soweit abgebunden, damit er zwar einen Fisch beim tauchen fangen, aber nicht schlucken kann. Der Fischer nimmt ihm dann den Fisch aus dem Maul und der Vogel springt wieder ins Wasser.

Landschaften, die seit tausenden Jahren chinesische Künstler inspirieren. Hier das Motiv des zwanzig Yuan Scheins!

Landschaften, die seit tausenden Jahren chinesische Künstler inspirieren. Hier das Motiv des zwanzig Yuan Scheins!

Der Fischer und seine Komorane!

Der Fischer und seine Komorane!

Nach 4 Stunden kommen wir in Yangshuo am Hafen an. Bummeln durch eine Strasse mit lauter Fakemarket-Läden. In einem Laden gibt es die krassesten T-Shirts des Urlaubs mit Aufdrucken von Osama bin Laden, Obama, Johnny Depp und Hitler. Alle nebeneinander in der Auslage. Voll daneben.

Am Ende der Strasse wartet unser Fahrer mit dem Auto. Er ist mit dem Gepäck parallel von Guilin nach Yangshuo gefahren und bringt uns jetzt ins Yangshuo Mountain Resort.

Dieses Hotel ist super. Es liegt direkt am Fluss und ist richtig ruhig. Zum ersten Mal seit wir in China sind, haben wir Freizeit. Kein Programm, nichts was wir ansehen wollen.. Wir sitzen einfach im Liegestuhl und lesen Bücher.. UND haben ein SUPER SCHLECHTES GEWISSEN, weil wir nichts tun...

Auf der Fahrt zum Hotel schlägt uns Oscar vor heute oder morgen Abend die Lightshow von Yangshou zu besuchen. Als wir uns für morgen Abend entscheiden, meint er ohne Begründung - heute wäre besser und wiederholt dies so oft bis wir uns für Heute 19 Uhr 'entscheiden'.

Pünktlich um 18:30 Uhr holt er uns vom Hotel ab und fragt ob das Abendessen gut war... Wir hatten noch nichts gegessen, weil uns 18 Uhr viel zu früh gewesen wäre... Wir sagen, dass wir nach der Show essen wollen.

Mit 200 Yuan pro Nase war dies mit Abstand der teuerste Eintritt unseres Urlaubs. Aber es hat sich gelohnt.
Die Show war super. Am Besten auf YouTube nach Yangshou Lightshow suchen.

Nach der Show - ca. 21 Uhr - wollten wir dann noch in Yangshuo essen gehen, aber Oscar meint: "Viel zu gefährlich. Ihr müsst zurück ins Hotel." Dort würde es auch noch was zum Essen geben. Als wir um 21:30 Uhr zurück im Hotel waren hatte die Küche schon zu. Wir hätten Sandwichs oder Hamburger bekommen, aber das wollte ich nicht haben.

07.05.2009
(Angie schreibt)

Pünktlich holt uns Oscar zu unserem Fahrradausflug ab. Im Auto, auf dem Weg nach Yangshuo zum Fahrradverleih, erklärt uns Oscar das Programm für Heute: Fahrradtour ca. zwei Stunden, anschließend Mittagessen in der Stadt und den Nachmittag zur freien Verfügung.

Nur zwei Stunden Fahrradfahren? Wir waren etwas entäuscht. Hatten wir doch eine kleine sportliche Herausforderung erwartet. Aber gut, so ist es nun halt.

Die Fahrräder waren super. Richtig ordentliche Mountain-Bikes.
Es ging los und kaum hatten wir die Stadt hinter uns, waren wir von der tollen Landschaft gefangen. Dunkles, saftiges Grün überall, der Himmel nach wie vor bewölkt, so dass wir auch kein Hitze-Problem hatten, überall wurde gerade der Reis gepflanzt, so dass wir auch schöne Foto-Motive hatten.
Oscar fuhr wie eine lahme Ente und wir fielen fast vom Rad, weil wir so langsam waren...

Nach kurzer Zeit hielten wir an einem alten Haus. Das dort lebende Oma/Opa-Paar zeigt sein Haus den Touristen und verdient somit ein paar Yuan. Der Herr des Hauses war entzückend und verblüfft alle Touris mit seiner Kraft in dem er einen 25kg Stein einarmig über seinen Kopf hebt! Und das in dem Alter... Hut ab!
Die zwei waren wirklich ganz allerliebst.

Tata... Alex hat den 'kleinen' Stein hochheben dürfen. Der hat aber auch noch 15kg!

Tata... Alex hat den 'kleinen' Stein hochheben dürfen. Der hat aber auch noch 15kg!

Weiter ging es und Alex und ich haben uns einen Spass daraus gemacht immer mal wieder kleine Rennen zu fahren und Oscar abzuhängen. Das er von Alex abgehängt wird, damit konnte er noch leben, aber wenn ich davon gefahren bin, hat ihn der Ehrgeiz gepackt und er hat nen Zahn zugelegt. Da wollte er nicht zurück bleiben... Nach einer knappen Stunde kamen wir an unserem Hotel vorbei und waren somit schon fast wieder in der Stadt zurück. Damit wir nicht um 11 Uhr mittagessen müssen, haben wir doch noch einen kurzen Photo-Stopp beim Half-Moon-Hill gemacht. Da hat ein Chinese grad ein paar Affen gequält...

Von hier ging es dann zurück nach Yanshuo und zum Mittagessen. Oscar hat uns in einem Restaurant abgeladen und für uns bestellt. Um zu wissen, was wir wollen fragte er uns unter anderem ob wir "Chinese long bing" haben wollen... wir haben uns angeschaut, ihn mit grossen Augen angeschaut. Er wieder gefragt: "Chinese long bing? Long bing. You know, long green BEAN"... Ach so, na dann! Klar wollen wir Chinese long Bing... später hat uns der liebe Oscar dann gefragt, warum wir eigentlich keinen deutsch sprechenden Guide genommen hätten, wenn unser Englisch nicht so gut ist! *lol* Der Junge ist witzig!

Wieder mal hat es sich beim Mittagessen gezeigt, dass es schon viel interessanter ist, wenn ein Chinese für uns bestellt. Wir hatten frittierte Shrimps und Bierfisch (lokale Spezialität) und Gemüse und Reis. Eine Suppe vorne weg, auf die hätten wir aber auch gut verzichten können. Das Highlight des Essens waren auf alle Fälle die Shrimps. Komplett mit Füssen, Kopf, Haut und Haaren, in Teig frittiert. War ziemlich 'crunchy' das Ganze, aber geschmacklich echt lecker. Nur wenn einem dann die Beine von den Shrimps zwischen den Zähnen festklemmen, das ist nicht ganz so ideal

Der Bierfisch war jetzt nicht so der Hit, da typisch chinesisch, alles einfach nur klein gehackt war. Inklusive großen und kleinen Gräten. Das ist dann einfach nichts für mich. Und ausserdem war der Fisch natürlich gekocht. Da lob ich mir doch einen ordentlichen Tandoori-Fisch wie wir ihn in Indien so oft so lecker bekommen haben!

Lecker Shrimps

Lecker Shrimps

Wir haben Oscar dann "frei" gegeben und sind den Nachmittag noch bissle shoppen und durften dann sogar mit dem okay von Oscar mit dem Taxi zurück ins Hotel fahren.

Dort haben wir dann noch mächtig gefaulenzt und uns den Abend mit lesen, essen, würfeln vergnügt.

Kurz noch zu unserem Hotel, dem Yangshuo Mountain Retreat: Es scheint, dass das Hotel ganz auf Öko macht. Eigene Wasser-Aufbereitungs-Anlage, eigene Abwasseranlage, nur natürliche Baumaterialien. Das Hotel unterstützt Behinderte aus der Umgebung und hat auch entsprechend eine Behinderte eingestellt. Eine ganz liebe Person, der hierdurch ein lebenswertes Leben ermöglicht wird.
Das restliche Personal ist auf Zack, das Essen ist sehr gut.
In unserem Zimmer hat es etwas gemüffelt. Nach Schimmel. Das war aber der einzige kleine negativ Punkt und bei einem Hotel mit der Lage auch schwierig zu umgehen...
Es wird gerade ein neuer Komplex gebaut. Die Zimmer dort werden bestimmt phenomenal. Die komplette Front zum Fluss besteht aus Glas, es wird tolle Bäder gebeben, inkl. Regen-Duschköpfen. Schaut selbst: www.yangshuomountainretreat.com

Blick vom Hotel aus... Boh, was ist das entspannend hier!

Blick vom Hotel aus... Boh, was ist das entspannend hier!

08.05.2009

(Angie schreibt)

Heute hiess es 'Goodbye Yangshuo - Hello Ping'an'. Oder auch: Auf zu den berühmten Drachenknochen-Reis-Terassen!

Erstmal bedeutet das aber fast vier Stunden Autofahrt. Unser Fahrer hat das prima gemacht. Wirklich sehr komfortabel mit dem eigenen Auto zu reisen. Und auch Oscar hat sich auf dem Weg zurückgehalten und uns nicht ständig voll geblubbert

Das Erste was wir von dem Gebiet gesehen haben war die 'Mautstation' Dort muss man den Eintritt bezahlen. Dann geht es viele viele Serpentinen den Berg hinauf bis zu einem Parkplatz auf dem mächtig viel los ist. Und dort warten auch die Träger und Trägerinnen auf Kundschaft. Denn vom Parkplatz aus ist es noch ein netter halbstündiger Bergaufweg bis zum Dorf. Da will keiner sein Zeug selber schleppen. Würde auch niemand erlauben, es würde auch niemand verstehen.
Da unser Gepäck so schwer ist (mein Koffer wiegt schon ohne Inhalt allein sechs Kilo!) haben wir uns einen Day-Pack in die kleinen Rucksäcke gepackt und wollen die Koffer im Auto lassen. Aber Oscar erlaubt uns das nicht. Viel zu gefährlich meint er! Wir glauben, er will da entweder jemand ein kleines Zubrot zuschustern, oder womöglich bekommt er noch Provison von den armen Frauen, die nun unsere Koffer den Berg hoch schleppen müssen (kostet übrigens pro Gepäckstück 30 Yuan pro Weg). Wir sind peinlich berührt und auch etwas ärgerlich auf Oscar. Aber was solls. Wenn er sich anstellt kann man nicht viel machen...

Die Landschaft ist schön, leider schon wieder total diesig, so dass man nicht besonders weit sehen kann.

Auf dem Weg ins Dorf kommen wir an einem Haufen Stände vorbei wo es allen möglichen Krimskrams zum kaufen gibt. Unter anderem auch getrocknete Eidechsen und geräucherte Ratte aber auch gestickte Handarbeiten und hölzerne Perlenketten, Flaschen mit Reisschnaps und bunte Kämme aus Büffelhorn.

An anderen Stellen kann man von den Minderheiten-Frauen Bilder machen (natürlich immer gegen einen Obulus von 10-20 Yuan). Da gibt es z.B. die Miao Frauen mit ihrem langen Haar, das in ihrem ganzen Leben nur einmal geschnitten wird. Im Dorf selber gibt es (lt. Oscar) Miao, Zhuang und Dong.

Oben angekommen, sind wir dann doch ein wenig ins schwitzen gekommen. Unser Zimmer liegt im 5 Stock und das Haus selber ganz oben im Dorf. Wir haben einen tollen Ausblick aus dem Fenster und, unglaublich aber wahr, einen Fernseher im Zimmer. Die Chinesen sind da wirklich noch schlimmer als ich. Immer und überall muss es einen Fernseher geben!

Nach einem interessanten Mittagessen - unter anderem Reis im Bambusrohr gegart, DIE lokale Spezialität - geht es zum Aussichtspunkt Nummer eins. Oscar strengt sich schon an, dass er mit uns mithalten kann *höhö* Oben machen wir die obligatorischen Photos. Aber schön ist vorallem einfach den Ausblick zu geniessen!

Wir wandern dann gleich noch weiter zum nächsten Aussichtspunkt. Oscar meinte, es dauert etwa eine Stunde dort hin... wir waren nach 30min. drüben. Wir glauben, der ist sonst hauptsächlich doch mit älteren Leuten unterwegs.

Viel mehr gab es an diesem Tag dann auch nicht mehr zu tun. Wir kamen uns wieder etwas faul vor, weil wir im Vergleich zu Peking und/oder Shanghai einfach wenig angeschaut haben. Aber natürlich hatten wir trotzdem viel getan an dem Tag!

Ping'an und die Reisterassen

Ping'an und die Reisterassen

Ich hatte sowas früher als Haustier... *snief*

Ich hatte sowas früher als Haustier... *snief*

09.05.2009

(Angie schreibt)

Nach einem eher kargen Frühstück sind wir nochmal kurz auf den Aussichtspunkt gegangen, sind durchs ganze Dorf spaziert und haben jede Menge Fotos gemacht.

Da wir nur noch eine einzige Station - die Schilfrohrflötenhöhle - auf unserem Reiseplan mit Oscar hatten, bevor wir abends um 21 Uhr mit dem Zug weiterfahren sollten, hat sich Oscar entsprechend viel Zeit gelassen und wir sind erst nach dem Mittagessen aufgebrochen.

Die Schilfrohrflötenhöhle in der Nähe von Guilin haben wir nach ca. zwei Stunden erreicht. Es ist eine Riesen-Höhle mit Stalaktiten und Stalagmiten und ich weiß schon wieder nicht mehr welche von oben und welche von unten wachsen
Die interessanten Gesteinsformation werden - wie sollte es in China anders sein? - bunt angestrahlt. Und auch hier wieder: China versucht Strom zu sparen. Die Höhle ist mit Zeitschaltern ausgestattet und man muß immer mal wieder aufs Knöpfchen drücken, wenn man was sehen will!

Ui - bunte Stalaktiten und noch buntere Stalgmiten

Ui - bunte Stalaktiten und noch buntere Stalgmiten

Oscar hat uns - wie schon auf der Li-Flußfahrt - ständig gefragt, was wir in den Formationen erkennen können ("Use your Imagination") und uns dann erklärt, was wir sehen sollten. Manchmal war das ganz easy (Buddha), wenn man vom falschen Standpunkt aus schaut auch gern mal etwas schwieriger (Statue of Liberty).

Als wir aus der Höhle kamen war es erst 16 Uhr rum und Oscar wollte uns noch nicht so früh am Bahnhof absetzen. Das war nett von ihm. Daher sind wir noch in eine Perlenfabrik. Guilin ist für die Perlen bekannt. Das wird dort staatlich irgendwie besonders gefördert. Die Perlen selbst werden ca. 300km entfernt im Südchinesischen Meer gezüchtet.

Und wir haben tatsächlich dort ein paar kleine Mitbringsel für unsere Mütter gefunden. War doch grad Muttertag... Und für mich sind auch zwei Paar Ohringe rausgesprungen. Ein Paar kleine helle und ein Paar mit fast lila farbenen Perlen. Sehr schön

Von dort haben uns der Fahrer und Oscar an den Bahnhof gebracht. Oscar hat uns noch zur Gepäckaufbewahrung gebracht und anschließen und acht mal ermahnt ja frühzeitig am Bahnhof zu sein, damit wir nicht den Zug verpassen!

Wir sind dann in die Stadt, haben nochmal viele Photos von den Pagoden gemacht, waren sehr lecker und stylish Sushi essen, haben noch Peking-Oper (oder sowas in die Richtung) auf der Strasse miterlebt und hatten einen netten Abend.

Der Zug nach Guangzhou war nicht ganz so hübsch wie der Zug nach Shanghai. Vorallem hat er sehr geruckelt und gezuckelt, wir dachten öfters mal, jetzt entgleisen wir gleich. Aber dafür hatten wir sehr nette Mitreisende. Yann und seine Freundin aus der französischen Schweiz! Die zwei machen in zwei Monaten ne kleine Gewalttour durch Australien, China und Japan! War sehr nett mal mit jemandem ausführlich zu reden, wie sie alles erleben und in wie weit sich die Eindrücke mit unseren decken.
An dieser Stelle: VIELE GRÜSSE IHR ZWEI!

© Angie Alex, 2009
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Die Reise
 
Worum geht's?:
25.04.2009 - 16.05.2009 Selbst zusammengestellte Chinarundreise von Beijing über Shanghai, Guilin, Yangshou, Ping'an nach Guangzhou und Hong Kong
Details:
Aufbruch: 25.04.2009
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 16.05.2009
Reiseziele: China
Der Autor
 
Angie Alex berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.