Frankreich 2009 - Katharerland - Zentralmassiv

Reisezeit: September / Oktober 2009  |  von Uschi Agboka

11.-15. Tag - Tal des Lot

Freitag, 2. Oktober 2009 11. Tag

Fast jeden Tag, wenn wir aufstehen, sehen wir Nebel. Aber während es Frühstücks verschwindet er dann. Rolf besichtigt nun das Chateau (ich kann mit meinen Krücken nicht mit) und ich schau mir den Friedhof an. Eine kleine schwarze Katze, die uns auch gestern schon besucht hat, kommt auf ihrem Morgenspaziergang vorbei. Heute Morgen ist es frisch, 14 Grad. Gegen 11.15 Uhr fahren wir ab. Es geht nach Cahors, durch ein riesiges Weinanbaugebiet mit malerischen kleinen Orten und engen Gassen. Cahors liegt an einer Schleife des von hohen Felsen gesäumten Flusses Lot. Schnell finden wir einen Parkplatz und laufen zu der bekannten Brücke "Pont Valentre". Mit ihren drei befestigen Türmen, den 6 Bögen und den bewehrten Pfeilern ist sie ein außergewöhnliches Beispiel des mittelalterlichen Wehrbaues. Die Türme der Brücke ragen bis zu 40 m über den Fluss. Die Legende besagt, dass der Baumeister, dem die Arbeiten an der Brücke zu langsam voran schritten, einen Pakt mit dem Teufel schloss. Dafür, dass der Satan die notwendigen Baustoffe heranschaffen und alle Anweisungen genau befolgen musste, verkaufte ihm der Baumeister seine Seele. Die Arbeiten wurden nun in Windeseile fertig gestellt. Der Baumeister, der nicht in der Hölle schmoren wollte, griff zu einer List: Er befahl dem Teufel, ihm Wasser in einem Sieb zu bringen. Nach einigen vergeblichen Versuchen musste sich der Teufel geschlagen geben. Aus Rache schlug der Teufel die Spitze des mittleren Turmes (Tour du Diable) ab. Alle Versuche, das zu reparieren schlugen fehl. Erst im vergangenen Jahrhundert, bei der Restauration der Brücke, wurde der Stein fest verankert. Der Stein ist mit einem Bild des Teufels versehen, der versucht, den Stein abzureißen. Der Himmel ist heute bedeckt bei 24 Grad. Unsere Fahrt geht weiter am Fluss Lot entlang. Hier wird viel Tabakanbau betrieben. An der Lot in St. Cirq Lapopie machen wir Picknick. Anschließend besichtigen wir den schönen Ort. Er liegt malerisch hoch auf einem Felsen und man hat einen traumhaften Blick ins Tal und auf den Fluss Lot. Aber hier zeigt die Geldgier des Tourismus seine hässliche Seite: Parken 3 Euro! Nun geht es nach Calvignac, ein Dorf wie am Felsen klebend, mit einer schönen alten Burgruine. In Cajarc übernachten wir. Das Dorf wurde durch Präsident Pompidou berühmt, der hier ein Landhaus hatte. Wir haben ei-nen wunderbaren Platz, direkt am Lot. Enten, Frösche und später zwei Fledermäuse sind unsere Zaungäste. Ein netter Schweizer spricht uns an. Seine Frau ist aus dem Ort und seit seiner Pensionierung leben sie hier einige Monate im Jahr. Wir halten einen netten Plausch und dann gibt es Abendessen: Hühnerbrust mit Pilzen, Tomaten- und Pilzsalat, Baguette und Rotwein. Gegen 21 Uhr gehen wir in unser "Haus". Es wird kühl und wir sehen uns noch einen Film an.

Tageskilometer: 130

Samstag, 3. Oktober 2009 12. Tag

Heute morgen um 8.30 Uhr, als wir aufstehen, hat es nur 7,4 Grad! Trotzdem - Rolf läuft ins Dorf, um frisches Baguette zu holen. Und wir lassen es uns nicht nehmen, draußen zu frühstücken. Langsam verschwindet der Nebel über dem Fluss und um 9.30 Uhr ist es bereits warm in der Sonne. Gegen 11 Uhr starten wir über eine idyllische Straße Richtung Figeac. Es ist eine kleine Stadt am Fluss Célé. Das Krankenhaus der Stadt entstand aus einem Hospital für Pilger im 13. Jahrh., die auf der Via Podiensis, einem franz. Abschnitt des Jakobsweges, nach Santiago de Compostela durch die Stadt kamen. Seit 1998 ist es als Teil des Weltkulturerbes "Jakobsweg in Frankreich" ausgezeichnet. Figeac ist auch bekannt als Geburtsort des Ägyptologen und Sprach-wissenschaftlers Champollion, zu dessen Ehren es ein Museum gibt. Auf dem Place des Ecritures liegt eine riesige Kopie des Steines von Rosette. Das Original, 114,4 cm hoch, 72,3 cm breit und 27,9 cm tief, 762 kg schwer, stammt aus dem Jahre 196 v. Chr.. Es wurde von Napoleons Offizieren am 15. Juli 1799 bei Rosette im Niltal gefunden. Später mussten die Franzosen den Stein je-doch den Briten überlassen und so befindet er sich heute im Britischen Museum in London. Auf dem Stein von Rosette sind in drei Schriften (Alt-Griechisch, Demotisch, Hieroglyphen) eingemei-ßelte Priesterdekrete zu Ehren des ägyptischen Königs Ptolemaios V., seiner Frau und deren Ahnen zu sehen. Dieser Text ist auf dem Stein in 3 verschiedenen Sprachen vorhanden. Die griechische Version ist gut lesbar. Deswegen trug der Stein von Rosetta maßgeblich dazu bei, die ägyptischen Hieroglyphen zu übersetzen. Wir schauen uns die riesige Kopie an. Schon sehr beeindru-ckend. Und die alte Abteikirchen St. Sauveur steht auch auf unserem Besichtigungsplan. Sie stammt aus dem 11. Jahrh.. Da das Wetter uns mit strahlend blauem Himmel und 24 Grad verwöhnt, durchforsten wir den noch Marktplatz und erstehen einige Köstlichkeiten. Später geht es ins Vallée du Célé, auf einer sehr sehr engen Straße. Am Fluss machen wir Picknick mit Blick auf eine alte Brücke. Dann geht es weiter durch das schöne Tal. In Marcilhac halten wir und sehen uns eine alte Abtei-Ruine an. Der malerische Ort Cabrerets ist einen Stopp wert. Der Name kommt von Cabre, was Ziege in der okzitanischen Sprache bedeutet. Die überhängenden Felsen, die den Ort beherrschen, sind Heimat einer Burgruine - Chateau du Diable. Cabrerets ist Teil des Pilgerweges nach Santiago de Compostela. Später sehen wir ein Hausboot in einer Schleuse auf dem Lot. Die müssen schon tüchtig arbeiten, wenn kein Schleusenwärter da ist. Und wir ernten mal wieder viele Walnüsse, die übrigens hervorragend schmecken. Um 17.30 Uhr sind wir zurück auf unserem Platz in Cajarc. Da heute Abend hier Markt ist, machen wir einen Stadtrundgang. Wir erstehen einen sündhaft teuren Pyrenäenkäse - 50 Euro/Kilo - und einige andere Leckerein. Der Käse schmeckt wirklich hervorragend, aber der Preis ... Nach unserem Spaziergang durch die Stadt sitzen wir draußen am Fluss, Rolf genießt seine Zigarre. Heute Abend gibt es Schweinekotelett für Rolf, Putenschnitzel für mich, dazu Endiviensalat und köstliche Erdbeeren. Wir können lange draußen sitzen und Enten, Frösche und Fledermäuse beobachten. Später sehen wir noch einen Thriller an. In der Nacht höre ich ein junges Paar, die sich über "La Mafia" unterhalten. Ansonsten ist es ruhig, bis auf Kastanien, die von den Bäumen auf parkende Autos fallen.

Tageskilometer: 114

Sonntag, 4. Oktober 2009 13. Tag

Wie immer werden wir gegen 8.30 Uhr wach. Der Nebel verzieht sich schon. Als Rolf vom Bäcker kommt und wir draußen frühstücken, ist es schon wärmer und die Sonne scheint. In der Nacht waren es nur 8 Grad. Gut zum Schlafen, denn im Bus sind es dann so 15/16 Grad. Nach dem Frühstück werden noch die Fische mit dem restlichen Baguette gefüttert. Und dann steht heute eine längere Fahrt bevor. Wir fahren an der Lot entlang. Halten am Aussichtspunkt Saut de la Mounine. Von hier hat man einen herrlichen Blick über das Tal. Man sieht auf eine weite Schleife des Lot hinab und auf der anderen Seite die Burgruine Montbrun. Der Name "Saut de la Mounine" entspringt einer Legende. Der Sire von Montbrun befahl, seine Tochter, die einen Schlossherrn liebte, zur Strafe von der Felsklippe zu stoßen. Ein Einsiedler, der in einer Höhle lebte, ließ seine kleine blinde Äffin (mounine in Languedoc) in Frauenkleidern in die Tiefe stürzen. Der Vater bereute seine Härte und vor Freude, seine Tochter lebend vorzufinden, gab er ihrer Liebe den Segen. Nach einer wunderschönen Fahrt erreichen wir gegen 12.30 Uhr Capdenac, eine der letzten Bastionen des Widerstandes gegen Cäsar. So vermuten es Historiker. Und dann kommen wir nach Entraygues-sur-Truyère in der Region Midi-Pyrénées, an den westlichen Ausläufern des Zentralmassivs. Der Fluss Truyére fließt durch die Stadt und mündet dann unmittelbar in den Fluss Lot. Hier gibt es eine alte Burg, eine gotische Brücke und schöne alte Häuser. Und weiter geht die Fahrt. In Estaing machen wir einen Rundgang durch die Stadt und besichtigen die Kirche Saint Fleuret aus dem 15. Jahrh.. Die Via Podiensis führt durch den Ort. Die alte Brücke über den Lot gehört seit 1998 zum Weltkulturerbe der UNESCO "Jakobsweg in Frankreich". Wir fahren durch eine Schlucht bis Espalion. Am Flussufer sehen wir steinerne Stufen von den alten Häusern mit ihren Holzbalkonen bis an das Wasser reichen und so an ihre frühere Funktion als Gerbereien erinnern. Wir machen am Fluss Kaffeepause. Später suchen wir einen ruhigen Platz, denn Diesel läuft aus dem Campingbus und Rolf muss nach der Ursache sehen. Auf dem Parkplatz des Cha-teau Calmont d'Olt - es liegt auf einer 535 m hohen Basaltkuppe über dem Ort - repariert Rolf die Undichtigkeit am Bus. Wir hoffen, dass nun alles in Ordnung ist und fahren gegen 16.10 Uhr weiter. Über eine enge steile Straße erreichen wir La Coule de Lava - ein versteinertes Lavafeld aus der Eiszeit. Es ist ein herrlicher Tag, bei 30 Grad. Über Sainte Eulalie und Saint Geniez d'Olt er-reichen wir Saint Laurent d'Olt. Dort übernachten wir. Zum Abendessen gibt es Hähnchenkeulen, Salat, Baguette, Rotwein. Später sehen wir uns den 2. Teil des Thrillers von gestern an.

Tageskilometer: 178

Montag, 5. Oktober 2009 14. Tag

Um 9 Uhr stehen wir auf. Nachts waren es 9 Grad. Es ist noch kalt draußen, doch Rolf läuft ins Dorf, um Baguette zu holen. Der Ort ist sehr klein. Der Bäcker hat zu. So müssen wir uns mit dem restlichen Brot, welches wir nicht verfüttert haben, begnügen. Um 10 Uhr fahren wir ins Aubrac. In Banassac kaufen wir ein: Brot, Olivenöl, Fleisch und Salat. Wir fahren die Route Gévaudan. Hier in diesen noch heute wilden Wäldern lebte die Bestie, von der noch in diesen Tagen erzählt und an den Schulen gelehrt wird. Als "Bestie von Gévaudan" bezeichnet man den bis heute nicht wirk-lich bekannten Verursacher einer Serie von mörderischen Überfällen, mit rund 100 Opfern, die sich in der Zeit von 1764 bis 1767 in einer einsamen Gegend der Auvergne ereignete. Es handelt sich hier nicht um einen Mythos, sondern um nachweisbare Tatsachen. Bei der größten Treibjagd im Februar 1765 waren 20.000 Personen beteiligt. Die am häufigsten favorisierte Erklärung ist, dass es sich bei der Bestie um eine Mischung aus Wolf und Hund gehandelt hat, die bewusst gezüchtet und zum Morden abgerichtet wurde, wobei Jean Chastel, der die Bestie schließlich erlegte, dringend in Verdacht steht. Eine weitere Theorie besagt, dass es sich um einen oder mehrere Serienmörder handeln könne, welche die Wolfgeschichten um einen Wehrwolf in Umlauf brachten, um die Ermittler von ihrer eigenen Fährte abzulenken. Langsam wird es wärmer, 21 Grad. Wir überqueren einen 1.100 m hohen Pass, Col de Trebatut und später den Col du Bonnecombe, 1.350 m hoch. Das Aubrac ist das am dünnsten besiedelte Gebiet Frankreichs. Es gibt hier viel Viehwirtschaft und im Winter liegt hier monatelang Schnee. Über den Col du Aubrac, 1.340 m hoch, kommen wir zu einem ehemals befestigen Pilgerort, Aubrac. Früher war hier eine Klosteran-lage des Hospitalordens. Die Ritter dieses Ordens begleiteten und beschützen vom 12. bis 17. Jahrh. die Pilger, die durch diese einsame Gegend zogen. Aus dieser Zeit stammt die romanische Kirche Notre Dame des Pauvres. An der Südwestecke sehen wir den Glockenturm. Hier hingen 5 Glocken, die bei Einbruch der Dunkelheit geläutet wurden, damit die Pilger sich nicht verirrten. Zwischen Turm und Kirche gibt es einen kleinen botanischen Garten mit typischen Pflanzen des Aubrac. Auf dem zentralen Platz im Ort sehen wir zwei Pilger des Jakobsweges, die auf einer Bank Picknick machen. Eine schöne getigerte Katze leistet ihnen Gesellschaft. Wir fahren weiter. Oberhalb von Laguiole, der Stadt der berühmten Laguiole-Messer, machen wir auch auf einer Bank Kaffeepause. Es ist herrlich warm und wir genießen die schöne Aussicht. Im Ort Laguiole selbst schauen wir uns die Geschäfte an, die die weltberühmten Messer mit der Biene verkaufen. Das "Laguiole" ist ein traditionelles französisches Taschenmesser, der "Rolls Royce" der Taschenmesser schlechthin, ein "Muss" für jeden Franzosen und ein Erkennungszeichen für die Menschen in der Auvergne. Aber im Ort ist alles sehr sehr teuer und zu sehr auf Tourismus abgestellt. Daher fahren wir um 13.40 Uhr, ohne etwas zu kaufen, weiter in Richtung "Gorges du Tarn". Wunderschön, da zurzeit keine Touristenströme hier unterwegs sind. Wir nehmen die Route "Lot et Truyére", passieren den Col de Montmirat, 1.046 m. Dann geht es wieder ins Tal, auf sehr schmalen und kurvigen Straßen. Wir verlassen die Bundesstraße und fahren nun durch die Pampa, vorbei an Faux. Wir sind in der "Gorges du Tarn" in Ispagnac. In Ispagnac beginnt die eigentli-che Schlucht, ein 400 bis 600 m tiefer Einschnitt, 50 km lang. Die Tarnschlucht zählt zu den größten Naturschönheiten Frankreichs. Wir müssen noch einiges fahren, ehe wir einen schönen Platz direkt an der Tarn zum Übernachten finden. Es geht ein starker Wind, doch wir können draußen essen: Kalbschnitzel, Salat, Baguette, Rotwein. Später sehen wir uns den 3-stündigen Film "Wyatt Earp" an.

Tageskilometer: 203

Dienstag, 6. Oktober 2009 15. Tag

Um 8.30 Uhr sind wir wach. Heute Morgen sind es 20 Grad. So frühstücken wir draußen, trotz des starken Windes. Dann geht es weiter an der Tarn entlang nach Ste. Enimie, einem schönen kleinen mittelalterlichen Ort, an einer der engsten Stellen in der Schlucht bzw. hier beginnt die eigent-liche "Gorges du Tarn", eine ca. 35 km lange herrliche Schlucht. Hier hat sich die Tarn tief in das Kalkgestein der steppenartigen Hochebene eingegraben und eine grandiose Schlucht geformt. Zwischen Ste. Enimie und Le Rozier erreichen die steilen Felswände an einigen Stellen eine Höhe bis zu 500 m. Die "Gorges du Tarn" ist nicht so tief wie die Ardècheschlucht, aber die Vielfalt der Schluchtstruktur, das glasklare Wasser und das üppige Grün im trockenen Hochplateau sind ungewöhnlich und ziehen besonders im Sommer Tausende von Touristen an. Wir halten oft auf unserer Fahrt durch die Tarnschlucht, es gibt phantastische Ausblicke ins Tal und an die an den Felsen klebenden Häuser. In Ste. Enimie besichtigen wir die Kirche und einige kleine schöne Läden. Zwar ein reiner Touristenort, aber viele malerisch gelegene Häuser. Auf der Weiterfahrt kommt uns ein Riesenbus entgegen. Der Fahrer ist sehr unflexibel. Rolf fährt zurück, hinter uns eine Frau im Mercedes, die wie verrückt hupt. Doch dann endlich passt es und der Bus kann vor-bei fahren. Ich kriege jedes Mal fast einen Herzinfarkt, wenn uns ein anderes Fahrzeug entgegen kommt. Doch Rolf bringt nichts aus der Ruhe. Die Straße ist wirklich traumhaft schön, wenn kein Verkehr ist. Es ist warm, 25 Grad. In La Malène, halten wir. Ein altes Chateau wurde zum Hotel umgebaut. Es gibt auch wieder eine Kirche zum Besichtigen. Später kommen wir zu "Les Det-roits", die schönste und engste Stelle des Canons. Wir fahren bis Millau, die Landschaft hier ist lieblich, nicht wild, aber alles wirkt etwas ungepflegt. Ich suche einen Friseur. Sie machen es sehr gut, aber der Preis ist happig. Trotzdem bin ich froh, meine langen Haare wieder sauber und schön geflochten zu haben. Rolf wäscht seine Haare im Bad im Bus. Bei meinen langen Haaren unmöglich. Gegen 14.30 Uhr ist alles erledigt und wir fahren weg aus der lauten Stadt, in eine ru-higere Gegend. Um 16 Uhr halten wir in La Malène auf dem geschlossenen Campingplatz an der Tarn. Zwei weitere Wohnmobile leisten uns Gesellschaft, aber Gott sei Dank rücken sie uns nicht auf die Pelle. Zum Abendessen gibt es Huhn, Salat, Baguette, Weißwein.
Tageskilometer: 137

Bilder siehe auch unter www.harley-rolf.de

"Pont Valentre" in Cahors - wo ein Baumeister den Teufel überlistete

"Pont Valentre" in Cahors - wo ein Baumeister den Teufel überlistete

Blick auf St. Cirq Lapopie und den Fluss Lot

Blick auf St. Cirq Lapopie und den Fluss Lot

Unser Übernachtungsplatz in Cajarc

Unser Übernachtungsplatz in Cajarc

Markt in Figeac - ein Paradies für jeden Geniesser

Markt in Figeac - ein Paradies für jeden Geniesser

Die Nachbildung des "Steins von Rosette" in Figeac

Die Nachbildung des "Steins von Rosette" in Figeac

Cabrerets - die überhängenden Felsen sind Heimat einer Burgruine - Chateau du Diable

Cabrerets - die überhängenden Felsen sind Heimat einer Burgruine - Chateau du Diable

Cabrerets - die Häuser sind zum Teil ganz in den Felsen gebaut

Cabrerets - die Häuser sind zum Teil ganz in den Felsen gebaut

Blick vom Aussichtspunkt "Saut de la Mounine" auf den Fluss Lot

Blick vom Aussichtspunkt "Saut de la Mounine" auf den Fluss Lot

Capdenac - war eine der letzten Bastionen des Widerstandes gegen Cäsar

Capdenac - war eine der letzten Bastionen des Widerstandes gegen Cäsar

Entraygues-sur-Truyère

Entraygues-sur-Truyère

Kirche St. Fleuret in Estaing

Kirche St. Fleuret in Estaing

Übernachtungsplatz in Saint Laurent d'Olt

Übernachtungsplatz in Saint Laurent d'Olt

Aubrac - romanische Kirche "Notre Dame des Pauves"

Aubrac - romanische Kirche "Notre Dame des Pauves"

Blick auf St. Cély du Tarn

Blick auf St. Cély du Tarn

Die Tarnschluchten sind an jeder Stelle wunderschön

Die Tarnschluchten sind an jeder Stelle wunderschön

Auf dieser kurvigen engen Straße verliessen wir La Malène

Auf dieser kurvigen engen Straße verliessen wir La Malène

© Uschi Agboka, 2009
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Es handelt sich um eine 4-wöchige Fahrt mit dem Campingbus von Niederbayern durch die Schweiz nach Frankreich ins Zentralmassiv, durch das Land der Katharer.
Details:
Aufbruch: 22.09.2009
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 20.10.2009
Reiseziele: Frankreich
Der Autor
 
Uschi Agboka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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