um die welt mit Thomas und Danny

Reisezeit: September 2005 - Juli 2006  |  von Danny und Thomas / Schönfeld und Grab

Australien (Hauptaufenthalt): Australien - Andrew

Back in Perth

In langer Voraussicht auf unsere Reise hatte Thomas mit seinem ehemaligen Zimmergenossen aus Norwegen stets guten Kontakt gepflegt. Dieser war selbstverständlich Australier und empfing uns am Bahnhof in Perth. Schon ging es ab zu Andrew nach Hause, wo wir auf das Herzlichste empfangen wurden und gleich eine Bootstour, auf dem familieneigenen Boot für den nächsten Tag fest machten.

La Paloma Oheeeeeee...
nette Jolle, oder?

La Paloma Oheeeeeee...
nette Jolle, oder?

Nach einem ausgiebigem Frühstück in einer netten Gaststätte am Swan River, wo wir Andrews Opa kennen lernten, der mit 90 immer noch Tennis spielt, packten wir alles Angelzubehör auf das Boot und der Tag konnte beginnen. Eigentlich wollten wir auf dem offenen Meer angeln (der Swan River, wo wir mit dem Boot starteten, mündet im Meer), aber schon die ersten sehr beeindruckenden Wellen überzeugten uns schnell, es doch lieber an etwas ruhigeren Stellen landeinwärts zu versuchen. Unser Fischerglück beschränkte sich auf ein paar kleine, aber gemeine Kugelfische (warum die sich immer so aufblasen müssen?) und endete, zu Thomas Entsetzen, mit einer gebrochenen Hochseeangel. Nach kurzer Betroffenheit fanden wir schnell Trost ein paar Kleinkaliber Bieren und fühlten uns bereit die Ringe hinter dem Boot zu besetzen. Die 18°C Wassertemperatur, zugegebener Massen nicht gerade einladend, waren den "Spaß" aber allemal wert.

Das Salzwasser verdeckt meine Angstperlen besser als gedacht.

Das Salzwasser verdeckt meine Angstperlen besser als gedacht.

Die darauf folgenden Tage hatten wir noch einigen Papierkram in Perth zu erledigen und konnten netter Weise, für diese Zeit, weiter bei Andrew bleiben.
Geldkarte incl. PIN bei der Bank abholen, Besuch beim Steueramt, neuer Job bei der Arbeitsvermittlung, Auto kaufen, Postfach eröffnen usw.

Kleiner Ausflug nach Fremantle und endlich mal ein guter Grund (siehe Ausblick) um zu Mc Donalds zu gehen.

Kleiner Ausflug nach Fremantle und endlich mal ein guter Grund (siehe Ausblick) um zu Mc Donalds zu gehen.

Eine Probefahrt war leider nicht drinn, aber das Maritim Museum nebenan war auch nicht schlecht.

Eine Probefahrt war leider nicht drinn, aber das Maritim Museum nebenan war auch nicht schlecht.

Nach 3 Tagen intensiver Autosuche, konkretisierten sich unsere Vorstellungen endlich in einem Mitsubishi L300 4x4. Ein robuster Kleinbus, mit genug Liegefläche und Stauraum, Zubehör wie Kühlschrank, Gaskocher, Zelt, zwei Mountainbikes incl. Fahrradträger und anderen Campingzubehör. Das Auto können wir aber leider erst in einer Woche in Empfang nehmen, da vom Besitzer noch eine Umregistrierung vorgenommen werden muss. Und was macht man in der Zwischenzeit? Wir begnügen uns, bescheiden wie wir sind, auf einen Ausflug zu einer der Farmen von Andrews Eltern.

Außen Ui und Innen UiUiUi!!! Zuhause von Andrew in Perth.

Außen Ui und Innen UiUiUi!!! Zuhause von Andrew in Perth.

Von wegen, "Kommt ein Vogel geflogen setzt sich nieder auf mein Fuß,...". Dass, ist die harte Realität!

Von wegen, "Kommt ein Vogel geflogen setzt sich nieder auf mein Fuß,...". Dass, ist die harte Realität!

Hier nur noch ein kleiner Nachtrag. Das Bild mit der Möwe scheint bei unseren treuen Lesern für einige Verwunderungen gesorgt zu haben. Wir haben schon die wildesten Spekulationen zu Gehör bekommen. Um dies vielleicht noch einmal klar zu stellen, das Bild hat keine weitere Bedeutung. Wir haben das arme Tier in einem Park in Fremantle gesehen und ein wenig geschmunzelt. Es stecken also keine wilden Theorien dahinter.

Auf der Farm von Familie Sinclair (20.10.05 - 27.10.05)

Nachdem wir also die erste Tage im Haus der Sinclairs verbracht hatten, waren wir umso mehr auf die Farmen gespannt. Nachdem viele Wege in der Stadt erledigt waren ging es dann am Donnerstag (20.10.05) in Richtung Süden los. Nach 1,5h Stunden sind wir also an der Ruhestätte angekommen. Das erste beeindruckende war der Weg von der normalen Straße zur Farm. Mal abgesehen davon, dass man nur mit einem 4x4 Auto eine Chance hat, schlängelt sich der Weg durch einen dichten, urwaldähnlichen Wald in ein Tal. Dort liegt ganz idyllisch, vor einem See, ein anschauliches Wochenendhaus. Dieses Haus entpuppte sich ganz schnell als würdiger Anschluss an die Unterkunft der letzten Tage. In ein paar Worten möchte ich es hier einmal beschreiben. In der Mitte des Hauses erstreckt sich über zwei Etagen das Wohnzimmer mit Küche, ein Kamin versteht sich natürlich von ganz alleine, vier Schlafzimmer und zwei Bäder geben genügend Platz für Besucher. Schaut man aus dem Haus, eröffnet sich Einem ein super Blick auf das Wasser und einen kleinen Steg, auf dem ein Whirlpool installiert ist.

Andrew hatte uns ja schon eine ganze Menge über die Farm(en) seiner Eltern erzählt, aber was wir dann zu Gesicht bekamen sollte alles nochmal übertreffen.

Andrew hatte uns ja schon eine ganze Menge über die Farm(en) seiner Eltern erzählt, aber was wir dann zu Gesicht bekamen sollte alles nochmal übertreffen.

Natürlich haben wir diesen sofort nach Ankunft auf ordnungsgemäße 38°C hoch geheizt. Wer will schon mit seinem Bier in der Hand unter sternenklarem Himmel frieren?! Der Billiardeplatte am Eingang haben wir gar keine Beachtung geschenkt, den verglichen zum eigenen Tennisplatz ist diese fast schon selbstverständlich. Den ersten Abend hatten wir das Haus für uns allein. Ein paar dicke Steaks waren schnell gegrillt und der Abend würdig angefangen.

Es sollte nicht lange dauern bis Thomas sich in Unterwasserwelt richtig unbeliebt gemacht hatte.

Es sollte nicht lange dauern bis Thomas sich in Unterwasserwelt richtig unbeliebt gemacht hatte.

Im Anschluss sind wir dann mit dem Jeep auf Kängurujagd gegangen. Aber keine Angst, noch haben wir nur mit Scheinwerfern auf die weit verbreiteten Tiere gezielt. Kängurus werden in Australien oft schon als Plage angesehen und es gibt professionelle Jäger. Wir sind also, mit Allem was das Auto hergab, den Kängurus gefolgt und schon nach kurzer Zeit war klar, warum man dazu einen richtigen Jeep braucht. Jedes normale Auto hätte die Tour durch Wald und Wiesen nicht überstanden.
Noch voll im Jagdfieber ging es dann in den wohl verdienten Whirlpool, Rücken massierend, Bier trinkend, bei sternenklarem Himmel haben wir es uns gut gehen lassen.
Nach dieser kleinen Erholung folgte auch schon das nächste Highlight! In dem See gab es die sehr begehrten Marener (vergleichbar mit den europäischen Flusskrebsen) und natürlich durften die auf unserem Speiseplan nicht fehlen.

Noch schnell ein paar Flusskrebse gefangen und das Abendbrot war gerettet!

Noch schnell ein paar Flusskrebse gefangen und das Abendbrot war gerettet!

Thomas sein Anteil zum Abendbrot war mal wieder nicht zu toppen!
Drei wunderbare Regenbogenforellen, so um die 40 cm.

Thomas sein Anteil zum Abendbrot war mal wieder nicht zu toppen!
Drei wunderbare Regenbogenforellen, so um die 40 cm.

Am darauf folgenden Tag haben wir uns dann die zweite Farm angeschaut. Rund 300Hektar groß und mit ca. 450 Rindern bestückt zählt diese Farm mit zu den wirklich überschaubaren Farmen. Dort haben wir auch gleich Quad und Traktor ausprobiert. Traktor fahren sieht schwerer aus als es eigentlich ist.

Unsere ersten Einsätze mit schweren Gerät. An solche Arbeit kann man sich gewöhnen.

Unsere ersten Einsätze mit schweren Gerät. An solche Arbeit kann man sich gewöhnen.

Bei dieser Gelegenheit hat uns Andrew sein Vater auch gleich unsere Arbeit gezeigt. In guter Absicht, hatte ich in meinen E-Mails zu Andrew immer was von Arbeitssuche geschrieben. Na ja, was soll ich sagen, Arbeit war für die nächsten 3Jahre vorhanden. Da wir aber nur einige Tage eingeplant hatten, wurden wir bei der wichtigsten Sache eingesetzt. Die Bekämpfung des sog. "Cottonbush's".

Cottonbush:
Ist ein immergrünes Baum/Busch ähnliches Gewächs, dessen Samen der der Baumwollpflanze gleichen, daher auch der Name! Dieser Busch enthält ein Sekret was für die Rindviecher giftig ist, deshalb wird durch herausreißen versucht die Pflanze auszurotten. Nur dummerweise dauert es bis zu 10Jahre um eine Wiese frei von Cottonbush zu bekommen, denn die Samen können diese Zeit im Boden bleiben ohne zu keimen.

Gerade hatte ich mir die letzen Ameisen aus der Unetrhose gschüttelt, als ich diese Schlange (giftig) hinter mir bemerkte.

Gerade hatte ich mir die letzen Ameisen aus der Unetrhose gschüttelt, als ich diese Schlange (giftig) hinter mir bemerkte.

Nach zwei Tagen gebückter Haltung (Erinnerungen an unsere erste Arbeit kammen wieder) waren wir froh nicht mehr Zeit für Arbeit eingeplant zu haben. Zum Glück gab es um das Haus genug zu tun und somit konnten wir den letzten Tag etwas entspannter angehen lassen.

Mit Robert (links) und Colin arbeiteten wir zwei Tage auf der kleinen Rinderfarm von Andrews Eltern (450 Rinder).

Mit Robert (links) und Colin arbeiteten wir zwei Tage auf der kleinen Rinderfarm von Andrews Eltern (450 Rinder).

Nichts nervt mehr, als diese *#.!" Fliegen!!!!!!!

Nichts nervt mehr, als diese *#.!" Fliegen!!!!!!!

Eine nette Abewchslung nach der Arbeit (in freier Natur).

Eine nette Abewchslung nach der Arbeit (in freier Natur).

Das Känguru kam bis auf drei Meter an uns heran. Zum aus der Hand füttern hat es leider (noch) nicht gereicht.

Das Känguru kam bis auf drei Meter an uns heran. Zum aus der Hand füttern hat es leider (noch) nicht gereicht.

Im Tonscheiben schiessen hatte Thomas die Nase vorn, aber im Tonscheiben auflesen war ich um Welten besser.

Im Tonscheiben schiessen hatte Thomas die Nase vorn, aber im Tonscheiben auflesen war ich um Welten besser.

Nachdem wir tonnenweise Unkraut gezupft und einen kleinen Strand an den See gezaubert hatten, haben wir uns auch etwas Zeit genommen um den "Flying Fox" ein zweites Mal auszuprobieren. Andrew hat da eben mal ein 300m langes Drahtseil über den See montiert, an dem man dann mit Rolle und Griffstück entlang gleiten kann. Danny hat gleich die Chance genutzt um ein kleines Bad zu nehmen. Und immerhin kann er sich jetzt zu den 7 Leuten zählen die bis jetzt abgesprungen sind. Spaß hat es mit und ohne nass zu werden alle mal gemacht!

"Flying Fox"
Nicht allzu langsam schwebt man hier in ca. 8 m Höhe etwa 150 m über den See.
Bisherige Bilanz:
Andrews Mutter hielt sich zwar tapfer an der Rolle fest, wurde aber vorher nicht in die Bremstechnik eingewiesen. Sie musste anschliessend mit einer gebrochenen Rippe an den Balken gefesselt frei geschnitten werden.
6 Leute haben bis jetzt den Absprung in den See gewagt. Andrews Freundin wurde danach fast von der Rolle erschlagen, das dass Seil unheimlich zu schwingen anfängt. 
Nicht ganz schmerzfrei, aber stolz kann sich der Danny jetzt als 7. "Flying-Fox-Springer" betrachten.

"Flying Fox"
Nicht allzu langsam schwebt man hier in ca. 8 m Höhe etwa 150 m über den See.
Bisherige Bilanz:
Andrews Mutter hielt sich zwar tapfer an der Rolle fest, wurde aber vorher nicht in die Bremstechnik eingewiesen. Sie musste anschliessend mit einer gebrochenen Rippe an den Balken gefesselt frei geschnitten werden.
6 Leute haben bis jetzt den Absprung in den See gewagt. Andrews Freundin wurde danach fast von der Rolle erschlagen, das dass Seil unheimlich zu schwingen anfängt.
Nicht ganz schmerzfrei, aber stolz kann sich der Danny jetzt als 7. "Flying-Fox-Springer" betrachten.

Bevor es dann endgültig wieder nach Perth gehen sollte, haben wir uns natürlich noch ein letztes erholsames Sprudelbad gegönnt.

Und dann hieß es wieder einmal im Eilschritt: Good Bye, sweet home Waroona!

Bei 37°C Wassertemperatur schmeckt das Bier immer noch am Besten.

Bei 37°C Wassertemperatur schmeckt das Bier immer noch am Besten.

Aber auch jetzt (Donnerstag, den 27.10.05) wartete schon wieder eine wichtige Sache auf uns. Durch einen glücklichen Zufall hat Danny auf einer deutschen Internetseite (www.reisebine.de für all die zukünftigen Backpacker) ein Angebot für ein Auto gefunden. Und hiermit möchten wir Euch nun offiziell unseren neusten Reisebegleiter für die nächsten (hoffentlich hält die Karre das auch durch 8 Monate vorstellen.
Mit Baujahr 1983 hat dieser Wagen genau das richtige Alter, wobei Ihn die 140000km fast schon jungfräulich aussehen lassen. Der 4x4 getriebene Mitsubishi L300 mit eingebautem Bett, diversem Campingzubehör, zwei Batterien, CD Radio und jetzt kommt der Hammer: zwei neue Mountainbikes inkl. Träger, wird unsere Reise um vieles erleichtern. Viele von Euch werden sich jetzt sicher fragen " Sind die verrückt, ein so altes Auto zu kaufen?" Nein, wir sind es nicht! In Australien ist eben alles ein wenig anders. Hier haben die Backpackerautos meist über 300000km runter und sind fast so alt wie wir. Außerdem kennen die meisten davon den Weg um Australien schon auswendig. Und da das Auto in einem sehr guten Zustand ist denken wir einen guten Fang gemacht zu haben.

Seit 27. Oktober 2005 dürfen wir dieses Prachtexemplar unser Eigen nennen.

Seit 27. Oktober 2005 dürfen wir dieses Prachtexemplar unser Eigen nennen.

Als glückliche Autobesitzer sind wir also wieder bei der Familie Sinclar eingezogen. Das Auto haben wir auch gleich als Grund genommen um den Abend mit zwei drei Bier zu begießen. Glücklicherweise hatten wir keinen großen "hang over" und konnten den Samstag mit einer Bootstour beginnen. Andrew hatte noch zwei Leute (aus Norwegen und Schweden) ins Boot geholt und schon ging es zu den "Rottnest Islands". Diesmal waren die Wellen zwar ein wenig kleiner als beim ersten Versuch, aber trotzdem kam uns das Boot wie eine Nussschale vor. Bloß gut das Keiner seekrank geworden ist!!! Nach 1h Fahrt haben wir dann in einer kleinen Bucht neben diversen Jachten geankert und den Nachmittag ruhig begonnen. Da wir in weiser Voraussicht die komplette Tauch- und Schnorchelausrüstung mitgenommen haben, konnten uns die rund 18°C Wassertemperatur nicht vom ausführlichen Schnorcheln abhalten. Das Wasser war einfach super, mindestens 20m Sicht und türkisblau. (Kleiner Einschub: Trotz der 20m Sicht hab ich beim Durchtauchen eines Korallentunnels nicht ganz den Durchblick gehabt und bin mit meinen Kopf genüsslich entlang der Korallen geraffelt. Nach Flying Fox und diesem Erlebnis war mein Badebedarf für die nächste Zeit erstmal gedeckt! ...Danny) Zwar waren die Korallen nicht ganz so schön wie in Thailand aber die großen Rochen haben es fast schon wieder rausgerissen.

Rochen mit ueber 1m Spannweite

Rochen mit ueber 1m Spannweite

Auch haben wir mal wieder unsere Angelkünste ausprobiert, leider hatten wir nicht die richtigen Köder mit, sonst hätten wir garantiert was gefangen.
Zum Abschluss dieses Ausfluges sind Andrew und Ich noch einmal tauchen gegangen. Dumm war nur, das wir einfach ins "Blaue" getaucht sind und außer Seegras und aufgewirbeltem Sandboden nicht viel gesehen haben. Aber immerhin war ich das erste Mal in Australien tauchen.
Am Sonntag sollte es dann endlich nach Kalgoorlie gehen. Familie Sinclair hat extra wegen uns Ihr Frühstück am Strand verschoben und nach Hause verlegt. Auf diesem Wege noch einmal: Thank you very very much for the bloody nice time in your family! We definitely will come back next year in June! See you and have a wonderful time!

Family Sinclair

Family Sinclair

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ihr seid alle herzlich eingeladen, hier auf www.umdiewelt.de, uns einmal um die Welt zu begleiten. Starten wollen wir am 1. September 2005 und Ende Juli 2006 wieder in der Heimat einschlagen. Da wir immer für jeden Spaß zu haben sind wird es für Euch sicher nicht langweilig!
Details:
Aufbruch: 01.09.2005
Dauer: 11 Monate
Heimkehr: 31.07.2006
Reiseziele: Thailand
Malaysia
Cameron Highlands
Singapur
Australien
Outback
Australien: Tiere
Neuseeland
Chile
Bolivien
Argentinien
Der Autor
 
Danny und Thomas / Schönfeld und Grab berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
Reiseberichte von Danny und Thomas sind von der umdiewelt-Redaktion als besonders lesenswert ausgezeichnet worden!
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