Indien

Reisezeit: Juli / August 2012  |  von Sébastien Vogt

Srinagar

13.07.12 - Auf in die "Krisenregion"

Also heute ist eigentlich nicht so viel passiert. Nach dem Fruehstueck gings zum Flughafen und dann ab nach Srinagar. Etwas mulmig wurde es mir, als das Flugzeug auf der Startbahn gerade beschleunigte und just in diesem Moment ein Mann aus dem hinteren Teil des Flugzeugs dreimal irgendetwas laut gerufen hat. Dann fing auch noch das Flugzeug stark an zu vibrieren. Halleluja, den Schreck haette ich mir auch sparen koennen.
Das Erste was man auf dem Rollfeld zu Gesicht bekommt, sind lauter kleine Huetten, die in Tarnfarben angestrichen wurden. Das Militaer ist hier schon stark vertreten (Kaschmirkonflikt), auch entlang der Strassen standen alle paar Meter Soldaten mit ihren Maschinenpistolen.Dies lag aber daran, dass heute irgendein Minister oder so zu Besuch war. Die Nacht verbringe ich auf einem rustikalen Hausboot. Ist zwar nicht ganz billig, aber so direkt am See zu schlafen mit einem tollen Ausblick lohnt sich auf jeden Fall.

mein Schlafzimmer

mein Schlafzimmer

Ausblick von der Terasse

Ausblick von der Terasse

In vielen Travelguides steht, dass man diese Region hier meiden soll, da es hier nicht sicher waere und man stets mit Ausschreitungen rechnen muesse. Ich kann da aber jeden beruhigen, die Lage hier praesentiert sich mir als sehr entspannt und Soldaten stehen hier nicht ueberall rum (eben nur gestern s.o.).
Die Leute hier sind echt alle sehr nett, staendig schuettelt einem jemand die Hand, ich weiss schon gar nicht mehr, mit wem ich geredet habe und mit wem nicht. Gastfreundschaft wird hier echt gross geschrieben. Ich hab mite in paar Indern auf dem Boden im Schneidersitz Tee getrunken und spaeter auch zu Abend gegessen. In einem kleinen Restaurant wurde ich von einem Inder angesprochen, der eine Zeit lang in Koeln gelebt hat. Auch waehrend dieses Gespraechs gabs ein Taesschen Kaschmirtee (Hauptzutat ist Zimt, gar nicht mal schlecht).
Gleich beim Eintreffen auf dem Hausboot hatte ich den Eindruck, dass die hier sehr gemuetlich drauf sind. Spaeter wurde mir auch klar warum: Ich wurde schon drei Mal gefragt, ob ich Haschisch rauchen bzw. kaufen moechte...
So, dafuer dass ich heute eigentlich nicht viel erlebt habe, ist ja doch noch ein bisschen zum Lesen bei rumgekommen...
Ich hoffe jetzt, dass ich hier schneller einschlafen kann als in Delhi. Aber das duerfte kein Problem sein, den hier ist es bei Weitem nicht so heiss und man hoert hier keine klaeffenden Hunde, kein Ventilatorengebrumme und auch keine hupenden Fahrzeuge. Das Einzige das ich jetzt zum Einschlafen hoere, sind muslimische Gebetsgesaenge von weiter weg. Na dann, gute Nacht!

14.07.12 - schwebend ueber das Wasser

So erholsam wie erhofft war die Nacht leider nicht. Das Bett war zwar ganz gemuetlich, aber um vier Uhr nachts fing der Gebetsgesang wieder an und ab sechs Uhr waren die restlichen Leute auf dem Hausboot schon top fit und machten auch dementsprechend krach. Naja, hab mich dann so gegen neun aus dem Bett gequaelt (scheint so langsam Routine zu werden..) und mich dann zum Fruehstueck begeben. Auf dem Plan stand fuer heute eine Tour auf dem Dal-See an. In kleinen Booten wird man ueber den See gefahren, wobei man hier sehr gut entspannen kann. Die Aussicht ist echt phantastisch: Schoene Berge im Hintergrund und auf dem See selbst kommen ab und zu leise Gondeln dahergeschwebt.

Dal-See

Dal-See

und nochmal Dal-See

und nochmal Dal-See

Auch hier mitten auf dem See bekam ich uebrigens wieder die Gelegenheit etwas Haschisch zu kaufen. Zuerst wurden mir igendwelche Ketten angeboten und nachdem ich davon nichts wollte, hat der Verkaeufer eben sein Glueck mit Gras versucht. Echt verrueckt. Das Mittagessen nahm ich bei meinem Fahrer zu Hause ein, dort sassen wir mit dem Rest der Familie und liessen die Zeit vertreiben. Hier wurden mir die ueblichen Fragen gestellt: Wie alt? Wo her? Verheiratet? Kinder? Beruf? In meinem Alter sollte man hier schon verheiratet sein, dementsprechend reagieren sie auf meine Verneinung.

Die Nacht werde ich heute nicht mehr auf dem Hausboot verbringen, sondern in dem Haus des Mannes, der mir die heutige und mehrtaegige anstehende Tour verkauft hat. Da ich nicht so viel Geld ausgeben wollte, bot er mir freundlicher Weise ein Bett an (so viel zur Gastfreundlichkeit). Ist zwar schon ein ungewohntes Gefuehl bei fremden Menschen zu sitzen und Tee zu trinken, aber ist dennoch irgendwie toll.
Ab morgen werde ich die naechsten vier Tage eine Trekkingtour machen, sodass die naechsten Berichte also ein bisschen auf sich warten lassen werden. Es sei denn, mitten im Gebirge taucht ploetzlich ein Internetcafe auf

15.07.12 - Highspeed Sightseeing

Noch ein kleiner Nachtrag zu gestern: die Familie, welche mich bei ihr zu Hause aufgenmmen hat, ist sehr zuvorkmmend und nett. Die meiste Zeit sitze ich bei ihnen in der Kueche auf dem Boden und lasse deren Familienleben auf mich wirken. Ich verstehe zwar nichts, aber mache das Beste draus und laechle stets freundlich. Der Fernseher ist hier auch eine willkommene Abwechslung, aber ich muss mich echt teilweise beherrschen, dass ich nicht loslache, da das Gesinge und Rumgetanze doch sehr, sagen wir mal, ungewohnt ist.
Die meisten Menschen hier in Srinagar bzw. Kaschmir sind Moslems, darum gibts hier auch keinen Esstisch, sondern alles spielt sich auf dem Teppich in der Kueche ab. Die typischen Fragen wiederholen sich mittlerweile ein bisschen und ich glaube, dass ich im Verlauf meiner Indienreise ab sofort verheiratet bin und zwei Kinder habe. Das erspart ir dann komische Blicke... Zum Abendessen hat die Familie extra ein besonderes Mahl zubereitet, das es meist an Hochzeiten gibt. Neben Reis gab es Lamm, Kartoffeln, Yoghurtsosse und irgendwelcfhe gruenen Blaetter, koennte so eine Art Spinat gewesen sein. Anfangs war es ziemlich seltsam das Ganze mit der rechten Hand zu essen, aber man gewoehnt sich daran..

Abendessen bei der Familie

Abendessen bei der Familie

Geschlafen habe ich im Zimmer eines 17 jaehrigen Jungens, er schlief im selben Zimmer auf dem Boden. Das war die erste wirklich erholsame Nacht seitdem ich in Indien bin!

Nach dem Fruestueck hab ich die Zeit im Garten verbracht und gelesen. Die Reste vom Abendessen wurden yu Mittag gegessen. So langsam habe ich das Gefuehl bekommen mal wieder raus zu muessen und auch hier hat sich die Familie wieder von ihrer besten bzw. normalen Seite gezeigt, den mein Zimmergenosse hat mich mit dem Aut eines Freundes durch die Stadt gefahren. Naja, das Ganze ging echt im Vollgasmodus, solange die Strassenverhaeltnisse das zuliessen. Da am Sonntag viele Leute unterwegs sind, haben wir uns durch diverse verstopfte Strassen gehupt und geschlaengelt. Zunaechst gings zum Mugal Garten "Shalimar". Die Herausforderung bestand hierbei im Besorgen eines Tickets am Verkaufsschalter. Schlangen bilden die Menschen hier keine, sodass hier jeder versucht, ans Fenster des Schalters zu gelangen. Was ein unnoetiger Stress! Naja, Herausforderung hab ich erfolgreich bestanden, nun konnten wir in den Garten. Dieser hat mir sehr gut gefallen, leider war er einfach total ueberfuellt und die Atmosphaere wurde zusaetzlich durch das ganze Gehupe der Autos getruebt. Dies schien die anderen Besucher aber nicht zu stoeren, da sie gemuetlich Picknick machten oder in nicht besonders sauberem Wasser rumalberten.

Mugal Garten "Shalimar"

Mugal Garten "Shalimar"

Im naechsten Garten war es genauso voll, nur hier gestaltete sich das Besorgen der Eintrittskarte als noch schwieriger. In der Glasscheibe des SChalters befand sich ein etwa handflaechengrosses Loch und jeder versuchte seine Hand hindurchzustrecken. Irgendwann konnte ich dann auch das Loch erreichen und bekam meine Tickets.

Mugal Garten "Nishat"

Mugal Garten "Nishat"

Weiter gings zu der Moschee Jama Masjid. Im Lonelt Planet steht, dass man keine Fotos machen darf, dies stellte sich jedoch als falsch heraus. In der Moschee finden tausende Glaeubige Platz. Jede der insgesamt 378 Saeulen wurde aus dem Stamm einer Himalaja-Zeder gefertigt.

Moschee Jama Masjid

Moschee Jama Masjid

Nun gings weiter zur naechsten Moschee: Hazratbal-Moschee. In diesem Gebaeude aus dem 20. Jh. Wird Kaschmirs heiligste Reliquie aufbewahrt: ein Barthaar des Propheten Mohammed. Frauen duerfen nicht ins Gebaeude eintreten, sie muessen draussen auf der Gebetswiese, die an den Dal-See grenzt, beten.

Hazratbal-Moschee

Hazratbal-Moschee

Ach ja, in einer Teppichmanufaktur war ich auch noch. Hier wird alles per Handarbeit gefertigt. In einem Teppich koennen bis zu drei Jahren Arbeit stecken. Mir wurde erklaert, dass diese Art von Arbeit langsam ausstirbt, da Kinderarbeit nicht mehr erlaubt ist und die Jugendlichen im arbeitsfaehigen Alter in andere Staedte zum Studieren ziehen. Hmmm, was soll man dazu sagen?
Nach der Tour sass ich wieder mit der Familie zusammen und wir liessen den Abend ausklingen.

16.07.12 - Trekking-Time!

Heute startete das erste große Abenteuer in diesem Urlaub. Gemeinsam mit zwei deutschen Grundschullehrerinnen (Silke und Daniela) fuhren wir gemeinsam mit drei Begleitern mit dem Jeep ins Gebirge (Golden Mountain). Zunächst wurde das ganze Gepäck und Equipment  (und das war nicht wenig) auf unsere Pferde geschnallt, dann konnte es losgehn.

und los gehts

und los gehts

Hoch motiviert erklommen wir die ersten Ansteigungen, bis wir schließlich auf eine Gruppe Soldaten stießen die unsere Reisepässe kontrollierten. Sie waren sehr nett und ließen sich auch fotografieren bzw. wollten Fotos mit den Mädels. Nun ging's weiter und nach einiger Zeit merkte man schon wie untrainiert wir sind. Auf die Landschaft konnte man während des Laufens nicht besonders achten, aber während den kurzen Pausen konnte man doch die fantastische Aussicht genießen. Es ist hier wirklich wunderschön: grüne, saftige Wiesen und um einen rum schneebedeckte Berge. Auf einer größeren Wiese schlugen wir unser Lager auf und genossen anschließend die Landschaft und die Sonne. Dank kleinem Gasherd war die Verpflegung auch super (die Begleiter kümmern sich wirklich toll um uns. Abends haben wir im Zelt verschiedene Kartenspiele gespielt und uns am Lagerfeuer gewärmt, da Nachts die Temperaturen doch stark abfallen. 

unser erstes Lager

unser erstes Lager

Remi am Kochen..

Remi am Kochen..

17.07.12 - von durchdrehenden Pferden und verrückten Touris

So die erste Nacht wäre überstanden und bis auf ein paar muhende Kühe war die Nacht sehr angenehm und mein Schlafsack hat mir einen guten Dienst erwiesen. Nachdem ich aufgestanden bin kam direkt eine schockierende Nachricht, denn während der Nacht sind zwei Pferde abgehauen die wir auch nicht mehr wiedergefunden haben. Das ganze Gepäck musste also für den nächsten Tripp auf die restlichen Pferde verteilt werden. Die armen Pferde, so richtig kräftig sehen die nicht aus. Vielleicht war das auch der Grund, warum eins der Pferde, nachdem es beladen war, durchdrehte und die ganzen Vorräte nur so durch die Luft flogen. Das ganze Chillipulver verteilte sich in der Luft und ein Guide hat davon ins Auge bekommen. Der Arme! Naja, als dann doch alles verstaut war, konnte der Tripp dann losgehen. Heute war es zum Glück nicht so anstrengend wie am Vortag, die meiste Zeit liefen wir umgeben von Bergen auf gleicher Höhe. Manchmal mussten wir auch über kleine Gletscher wandern. Unter diesen floss das Schmelzwasser aus den Bergen durch. Die ganze Kulisse hier ist einfach unbeschreiblich. Es ist wirklich ein Glück, dass man so etwas erleben darf. 

ein Sebi im Gebirge

ein Sebi im Gebirge

ohne Worte

ohne Worte

Da wir drei Touris den Marsch etwas gemütlich angegangen sind, war nach einiger Zeit nichts mehr von den Pferden und den Guides zu sehen. Aber verlaufen konnte man sich nicht, da der Weg immer entlang der Berge verlief. Als wir dann sahen, wo unsere Guides das Lager aufgeschlagen haben, müssten wir feststellen, dass wir auf der falschen Seite des Baches waren. Also müssten wir irgendeinen Weg finden, der uns auf die andere Seite führte. Irgendwann beschließen wir einfach die Schuhe auszuziehen und den Bach so zu durchqueren. Wow, das Wasser war natürlich eiskalt, also hieß es Zähne zusammenbeißen und durch. Ach ja, unterwegs haben wir noch einen Pferdeschädelknochen gesehen, es kommt nämlich schon vor, dass Die Pferde sich unterwegs verletzen oder eben sogar sterben. Hoffentlich bringen wir unsere Pferde (in bereits minimierter Anzahl) heil zurück. 
Nach dem wir in Camp angekommen sind, haben wir etwas relaxt, bis plötzlich ein Tschesche vor uns stand und uns fragte, ob wir ihm uns seiner Freundin nicht zwei Pferde geben könnten. Es stellte sich heraus, dass die Beiden auf eigene Faust unterwegs sind und nicht wirklich gut ausgestattet sind. Die beiden haben kein Zelt sondern nur eine Plane und haben auch nicht wirklich eine Ahnung, in welcher Gefahr sie sich befinden bzw.  befinden werden können. Zunächst ist es hier nachts echt kalt, sodass sie bestimmt nicht gut schlafen werden können. Hinzu kommt, dass sie keine Genehmigung haben um in das angestrebte Gebiet zu kommen und wenn es ganz blöd läuft und sie sich verirren, könnten sie ungewollt zur pakistanischen Grenze gelangen und dort von Soldaten erschossen werden. Naja, hoffentlich passiert ihnen nichts, zumindest können sie morgen einen Teil mit uns wandern. Aber Verständnis für so viel Leichtsinn und Naivität hab ich irgendwie auch nicht. 
Zum Abendessen gab es wie immer Reis, heute gab es dazu ein frisch geschlachtes Lamm und Gemüse. War echt lecker. Jetzt bin ich mal auf die heutige Nacht gespannt, da es heute spürbar kälter ist als gestern. Aber einschlafen werde ich bestimmt schnell, mit Wasserrauschen im Hintergrund dürfte das kein Problem sein...

18.07.12 - Auf der Suche nach Mordor

Von wegen "Aber einschlafen werde ich bestimmt schnell", ich hab die ganze Nacht vielleicht zwei Stunden effektiv geschlafen. Das blöde Fohlen hat ständig an meinem Zelt rumgespielt, sodass ans Schlafen kaum zu denken war. Ich bin aber dennoch recht schnell in die Gänge gekommen, Kaffee und kaltem Flusswasser sei Dank! 
Der heutige Tripp war echt traumhaft schön, aber auch sau anstrengend. Zum Glück nahmen wir zwei Pferde mit, sodass wir auch mal ein Stück reiten konnten  Wir passierten mehrmals die Flüsse und mussten mehrere Gletscher überwinden. Das Ziel war ein wundeschöner Bergsee. Aufs Schwimmen haben wir aber verzichtet. Man kam sich wirklich vor, als waere man mitten im Herr der Ringe Film.

Flussueberquerung

Flussueberquerung

In der Nähe des Sees wurden wir noch von sehr freundlichen Kaschmiris zum Tee in kleinen Steinhäusern eingeladen. Uns wurde auch fangfrischer Fisch angeboten der verdammt lecker war. Deshalb haben wir fürs Abendessen ein paar Fische abgekauft. 
Der Rückweg schien sich in Länge zuziehen und jede noch so kleine Pause wurde dankbar angenommen. Fix und fertig aber sehr zufrieden mit uns selbst, kamen wir am Späten Nachmittag wieder im Camp an. Jetzt wurde sich ausgeruht, Karten gespielt und natürlich unser Fisch zubereitet. Früh gingen wir ins Bett, denn mit uns war nicht mehr viel anzufangen. 

Vishnu Sar Lake

Vishnu Sar Lake

in der Steinhuette

in der Steinhuette

auf einem der vielen Gletscher

auf einem der vielen Gletscher

19.07.12 - Zurück in die Zivilisation
Ach, geschlafen habe ich heute wie ein Murmeltier. Kein störendes Fohlen weit und breit. Wir hatten sogar die Erlaubnis von Remi so lange zu schlafen wie wir wollten. Bis acht haben wir's dann geschafft. Nach dem Frühstück Bauten wir die Zelte ab und verstauten alle unsere Sachen auf den Pferden. Vor uns lagen nun die Etappen, die wir an den ersten Tagen zurückgelegt hatten. Aber irgendwie war das gar nicht so viel wie wir dachten und wir kamen ohne größere Schwierigkeiten die Berge wieder runter. Wir waren doch traurig, dass die Tour jetzt ihr Ende nahm, denn es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und die Landschaft war einfach toll. Auch Nachts hatte man genug zum Staunen, denn der Himmel war immer wolkenlos und somit konnte man am ganzen Nachthimmel Tausende von Sternen sehen. 
Insgesamt kann ich also nur sagen, dass ich jedem diesen Tripp empfehlen würde. Man muss kein Sportfreak sein, hab's ja auch geschafft...

unsere lustige Truppe

unsere lustige Truppe

Die beiden Mädels wollten ursprünglich wieder auf einem Hausboot übernachten, leider (oder eher zum Glück) war keins mehr frei. So konnten sie auch im Haus der Familie übernachten. Fand ich Super, so hatte ich welche zum Reden. Leider mussten wir uns schon abends verabschieden, da sich unsere Wege trennten und ich sehr früh aufstehen musste. Aber die Zeit mit ihnen war toll und ein Treffen haben wir auch schon vereinbart..

© Sébastien Vogt, 2012
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Die Reise
 
Worum geht's?:
vier Wochen Indien stehen dieses Jahr auf dem Programm. Da der ganze Kontinent vom Monsun heimgesucht wird, werde ich mich auf den Norden konzentrieren und versuchen dem ganzen Regen zu entkommen..
Details:
Aufbruch: 09.07.2012
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 06.08.2012
Reiseziele: Indien
Der Autor
 
Sébastien Vogt berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.