Thailand 2013 - Reif für die Inseln, Reloaded

Reisezeit: Februar 2013  |  von Stefanie L.

Nai Yang - Eine Runde Luxus, bitte!

Auf der Fahrt zum Nai Yang, die Chefin fuhr selbst, war ich schon ganz entzückt von den typischen chaotischen Thailand-Stromleitungen, den kleinen offenen Läden, den Häusern, den riesigen Bougainvillea-Hecken und den vielen Hibiskus-Sträuchern, ja, das war ein Anblick, der Freude auslöste! Endlich wieder in Thailand!

Für einen guten Start wollte ich mir etwas Luxus gönnen und buchte das billigste Zimmer in einem netten Gästehaus. Sah jedenfalls im Internet nett aus.
Aber: Dank des Upgrades residierte ich im teuersten Zimmer, direkt am Pool! Und das Gästehaus sah noch viel viel schöner aus als im Internet.
Mit einem kleinen Fluss, der an den Häuschen vorbeiführt, einem kleinen, aber einladenden Pool und einer sehr schönen Zimmereinrichtung. Das Bett war super. So stelle ich mir ein Prinzessinnenbett vor.
Durch eine große Glastür konnte ich direkt an den Pool.
Aber erstmal ging ich an den Strand, was essen. Es gibt einen "Schleichweg" über den Parkplatz des gegenüberliegenden Nobelhotels.
Der Strand ist zwar nicht gerade das, was ich persönlich unter nem Superstrand verstehe, aber schon schön, und es gibt viele Restis, in denen man direkt am Strand sitzen kann, nah am Meer, die Füße im Sand.
Es gab das erste Pad Thai des Urlaubs, ein kaltes Singha, und sogar eine Sternschnuppe!
Ich war ganz glücklich und konnte noch gar nicht glauben, dass ich wirklich in Thailand bin. Nach 3 Monaten Kältequal endlich wieder angenehme Temperaturen. Soooo schön!

Das erste Singha des Urlaubs! Dat perlt!

Das erste Singha des Urlaubs! Dat perlt!

Der erste Gecko des Urlaubs (in Lampe).
Dat zwitschert.

Der erste Gecko des Urlaubs (in Lampe).
Dat zwitschert.

Nach dem Essen nahm ich noch ein Singha aus einem Shop mit, ging wieder über den Parkplatz und war in 5 Minuten wieder in meiner Luxusunterkunft. Ganz gemütlich direkt vor meinem Zimmer im Liegestuhl verperlte ich noch ein Singa.
Die Frösche quakten, die Grillen zirpten, die Sterne schnuppten. Wundervoll!
Auch die ersten Geckos konnte ich schon sichten.
Nach einer Runde E-Book im Prinzessinnenbett schlief ich dann von 22:00 Uhr bis kurz vor 8!!!
Nachts träumte ich, dass ein Muezzin rief. Möglicherweise war das auch kein Traum.
Die manische Schlafstörung scheint überwunden, Hallelujah!
Vom Bett ging es quasi direkt in den Pool für eine morgendliche Dümpeleinlage. Herrlich!

Schöner Weg zu meinem Zimmer.

Schöner Weg zu meinem Zimmer.

Schönes Bad!

Schönes Bad!

Prinzessinnenbett!

Prinzessinnenbett!

Blick aus Prinzessinnenbett!

Blick aus Prinzessinnenbett!

Nach dem Duschen und Frühstück (frische Früchte und Toast, hätte auch Eier gegeben aber ich wollte nicht gleich übertreiben) ging ich an den Strand und wanderte einmal links rauf und einmal rechts.
Wie gesagt, nicht wirklich mein Fall, zu viele Liegestühle, aber doch ganz nett und es schwammen bzw. dümpelten auch einige Leute.

Nach einer kurzen Entspannung am Pool fiel es mir sehr schwer, dieses schöne Gästehaus zu verlassen.
Es ist übrigens Villa Liberg / Seapines. Sehr empfehlenswert!

Ich nahm ein Taxi zum Ao Chalong.
In Phuket Autofahren ist offenbar kein Spaß. Stau!
Irgendwann kam ich dann doch an, zum Erstaunen des Taxifahrers fand ich sofort die kleine Stichstraße zum Hotel.

Nai Yang Beach

Nai Yang Beach

© Stefanie L., 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Endlich geht es wieder nach Thailand - das vierte Mal.
Details:
Aufbruch: 07.02.2013
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 26.02.2013
Reiseziele: Thailand
Der Autor
 
Stefanie L. berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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