USA Südwesten 2005

Reisezeit: Mai 2005  |  von Christine S.

17. Mai - Las Vegas

Das Venetian: Im Maßstab 1 : 1 sind hier der Campanile, der Dogen-Palast, die Rialto-Brücke, der Markus-Platz (im inneren des Hotels mit künstlichem Himmel!) und vieles mehr nachgebaut. Wir genossen unseren Aufenthalt in vollen Zügen. Auf dem Rückweg trafen wir noch Luciano Pavarotti und ließen uns mit ihm fotografieren.

Empfehlenswert das Lunch Buffet gegenüber im Treasure Island (TI).

Neben dem TI liegt das Mirage, die ehemalige Heimat von Siegfried und Roy. Einer der weißen Tiger hatte Dienst und lief in einem viel zu kleinen Käfig ziemlich einfallslos auf und ab. Der hatte wohl auch schon bessere Zeiten.... Die Halle des Hotels ist mit vielen verschiedenen Orchideen ausgeschmückt. Einfach nur schön anzusehen.

Schräg gegenüber auf dem Strip befindet sich das Wynn, momentan das neueste und nobelste Hotel am Platz. Die Läden bewegen sich nur in der Kategorie Dior, Cartier usw. Man ist ja schließlich nicht irgendwer! Hier kann man nur staunen - auch über die Preise.

In Cesar´s Palace wird das antike Rom nachgebildet. Nachdem man draußen das Kolosseum (natürlich komplett und nicht als Ruine) und den Trevi-Brunnen bestaunen kann, gibt es innen wieder mal "Edel-Läden" ohne Ende. Auch hier künstlicher Himmel mit wechselnden Tageszeiten. Mitten im Hotel versinkt jede Stunde Atlantis mit viel Getöse.

Wir mussten nochmals zum TI zurück. Dort fand eine Seeschlacht statt: Piraten gegen Sirenen. Das Piratenschiff versinkt im Kugelhagel und die spärlich bekleideten Sirenen gewinnen. (Alle 90 Minuten aufs neue!)

Tagsüber verrichtet vor dem Mirage ein riesiger Wasserfall seinen Dienst. Mit Einbruch der Dunkelheit wird daraus ein feuerspeiender Vulkan.

Wir hatten die Fotos gerade im Kasten, da mussten wir schon weiter, damit wir die Wasserspiele vom Bellagio nicht verpassen. Die einzelnen Fontänen spritzen bis zu 80 Meter in die Höhe. Es gibt 5000 Düsen. Und der Teich, in den die Anlage eingebaut ist, ist halb so groß wie die Binnenalster in Hamburg.

Dann rüber ins Alladin. Hier genossen wir bei einem kleinen Cocktail eine tolle Band, die in der Bar für fantastische Stimmung sorgte.

Danach sind wir in unser Luxor zurück. Neben einigen Dollars für die Bardamen (Drinks kostenlos, je 1 $ Trinkgeld) hatten wir auch noch etwas Kleingeld für die Slotmaschinen über. Das musste dringend weg.

© Christine S., 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Eine Traumreise, die keine Wünsche übrig ließ.
Details:
Aufbruch: 04.05.2005
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 26.05.2005
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Christine S. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.