USA Südwesten 2005

Reisezeit: Mai 2005  |  von Christine S.

20. Mai - Death Valley - Sierra Nevada-Delano

Morgens um neun Frühstück bei 30 Grad auf der Terrasse. Während andere Hotelgäste für das Verladen ihrer Habseligkeiten Stunden benötigen, hatten wir inzwischen soviel Routine, dass innerhalb von 5 Minuten all unser Gepäck im Pontiac verschwunden ist. Na ja, Platz hatten wir ja genug. Kurz danach waren wir dann auf der Piste.

Jetzt haben wir Death Valley erst einmal richtig kennen gelernt. Nicht nur Steinwüste sondern auch Sanddünen. Weißer Sand!

Ein tolles Gefühl, darauf herum zu laufen. Spuren hinterlässt man keine. Und die Hitze. In der Sonne dürften es locker 60 Grad sein. Nichts ist schöner als die Klimaanlage im Pontiac!

Weiter geht es über die 190 auf atemberaubenden Serpentinen aus dem Death Valley hinaus.

Der Blick von der Spitze der Bergkette macht erst deutlich, welche fantastische Strecke wir zurückgelegt haben.

Wir mussten die Gebirgskette der Sierra Nevada im Süden überqueren, weil der Tioga-Pass im Norden noch gesperrt war.

Über die 395 Richtung Süden, dann über die 178 bis zum Isabella Lake und dort auf die 155 nach Delano.

Eine sehr kurvenreiche Strecke mit vielen Steigungen.

© Christine S., 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Eine Traumreise, die keine Wünsche übrig ließ.
Details:
Aufbruch: 04.05.2005
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 26.05.2005
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Christine S. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.