Peloponnes 2005

Reisezeit: Juli / August 2005  |  von Achim Baehrend

9. Etappe: Mykene - Palouki

Highlight der Etappe: Inopiitikos sineterismos nemeas

Das Löwentor von Mykene mit Löwenkindern und Löwenbändiger

Das Löwentor von Mykene mit Löwenkindern und Löwenbändiger

Auf nach Mykene, Schliemann folgen! Mit dieser Etappe verabschiedeten wir uns zunächst vom Meer! Aber der Reiseführer versprach uns bei Mykene, auf dem Camping "ATREUS", einen großen Pool. Damit waren die Kinder überzeugt, und die Kultur in greifbarer Nähe.
Die Fahrt über Geraki und Sparta, dann auf die Autobahn bis zur Ausfahrt Koutsopodi, nach Fichti und Mykene nahm einen halben Tag in Anspruch. Und da wir ja prinzipiell alle Unternehmungen in der größten Mittagshitze starteten, hielten wir es auch an diesem Tag so.
Am frühen Abend kamen wir von Fichti, einem winzigen Ort mit riesigen Andenkenläden, die Straße Richtung Mykene gerollt. Rechts Felder und Orangenplantagen, links Felder und Orangenplantagen und dann, kurz vor dem Ort, linker Hand der Camping.
Der kleine Platz ist zweigeteilt. Hinter der Rezeption liegt der eine Teil, zentral in der Nähe des Restaurants und um die Ecke der etwas abgelegene Bereich. Das war natürlich unser. Ein oder zwei weitere Zelte, vielleicht ein Wohnmobil, rundherum Orangenbäume, das war alles. Also viel Platz und viel Ruhe!

Der Pool konnte alles halten, was der Reiseführer versprach und die Mitarbeiter - vermutlich alle miteinander verwandt - waren sehr nett! Die Waschhäuser und sonstigen Einrichtungen waren sehr einfach, aber brauchbar. Wir sind da nicht so anspruchsvoll.
Im Aufbau (übrigens auch im Abbau) des Lagers hatten wir mittlerweile Routine. Jeder kannte seine Handgriffe, alles wurde ohne Stress erledigt. Ein Sprung in den Pool, lecker Abendessen und dann: RUHE!

Und auch das haben wir uns und den Kindern gegönnt: Ein Tag am Pool, bei (natürlich!) allerbestem Wetter einen ganzen Tag lang faulenzen, nichts besichtigen, auch nicht am Meer liegen, vielleicht nur in der Hängematte, lesen, dösen oder Gitarre klimpern, das tut sehr gut. Ab und an in den Pool, mit den Kindern etwas toben, auch das ist Urlaub. Zum Abendessen haben wir uns dann ins Restaurant des Platzes gesetzt und bei Moussaka, Fleisch und Bauernsalat den Abend unter Orangen- und Pampelmusenbäumen ausklingen lassen. Die Mädchen der Familie servierten, Mutter und Oma kochten, irgendwo lief ein Fernsehgerät und Vater saß am Tisch und trug die Verantwortung.
Bei diesem Essen haben wir einen griechischen Rotwein bekommen, der uns sehr gut schmeckte. Unsere Nachfrage (in Deutsch, Englisch, Französisch und Zeichensprache) ergab, dass der Wein aus Nemea von einer Kooperative kommt. Von da an holten wir uns abends gern einen halben Liter (manchmal auch mehr) zu unserem Zelt. Auf der Fahrt zur nächsten Etappe sollten wir noch nach Nemea fahren und Wein bei der Kooperative einkaufen, aber dazu später.
Kultur liegt vor der Haus-, besser vor der Zelttür, in Mykene. Man muss nur hingehen. Und das haben wir natürlich getan. Ein weltbekannter Ort, ein archäologisches Highlight, Sagengestalten werden lebendig, Jahrtausende, die auf einen herab blicken!! Das weckt Erwartungen, die aber zunächst einmal enttäuscht werden. Denn vor der Zelttür findet man als erstes den heutigen Ort mit dem berühmten Namen: MYKENE. Und der scheint im wesentlichen aus Restaurants (übrigens meist ohne Gäste), Andenkenläden (etwas zu groß ohne Touristen), dann wieder Restaurants und dann aus Hotels (Zimmer sind sicher frei!) zu bestehen.
Die Straße zum Ausgrabungsgelände besteht tatsächlich aus nichts anderem! Dass der eigentliche Ort doch ein wenig mehr zu bieten hat, haben wir erst im folgenden Jahr erfahren (siehe Peloponnes 2006).

Der Burghügel von Mykene: von weitem eher unscheinbar!

Der Burghügel von Mykene: von weitem eher unscheinbar!

Folgt man der Straße wenige Minuten weiter, so sieht man nach einer der vielen Kurven rechter Hand einen beeindruckenden Berg. Das allerdings ist nicht der berühmte Palasthügel, sondern die eher unscheinbare Erhebung links daneben. Farblich der Umgebung zu 100% angepasst, muss man zweimal hinschauen, um von weitem einmal ein Zeichen von Bebauung zu erkennen. Aber dann sieht man mächtige Mauern am Berg!!! Und je näher man kommt, umso beeindruckender wird die Anlage.
Hat man den Parkplatz und das Kassenhäuschen auch noch hinter sich gebracht, steht man endlich vor dem berühmten Löwentor (und Schliemann neben einem!). Die ungeheuren Dimensionen des Eingangs können dem Besucher auch heute noch Respekt einflößen. Rechts hinter dem Tor sofort die "Königsgräber" (siehe Foto), in denen Schliemann damals allerhand Gold gesucht und gefunden hat.

Die Kinder zeigten sich bei dem weiteren Rundgang überaus interessiert. Die Ausgrabung gibt aber auch eine Menge her! Riesige Treppen, Höhlen ohne Beleuchtung, Mauern und der Königssaal, in dem wir uns wie die Könige fühlen konnten.
en Rundgang über das (übrigens im Kern nicht sehr weitläufige) Gelände war sehr interessant. Die Hitze machte die Sache zwar etwas anstrengend, aber dafür war es nicht wirklich voll. Und wenn man etwas von den Hauptwegen abwich, konnte man immer noch sehr spannende Dingen entdecken.
Oben, auf der Spitze des Burghügels, befand sich das wichtigste Bauteil der Anlage, das sogenannte MEGARON. Bestehend aus zwei Räumen, war es u. a. Thronsaal. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass sich genau in diesem Saal ein riesiger Herd befand, der mit einem Durchmesser von 3,70 m in der Mitte des Saales stand und jeden dort anwesenden König in seiner Präsenz weit überstrahlt haben muss. Wieso war der Herd wohl so wichtig? Zum Heizen? Sicher nicht in Griechenland. Zum Kochen? Wohl eher auch nicht, oder hat der König vor seiner Nase für die gesamte Burgbesatzung kochen lassen? Und: Praktisch war der wohl eher auch nicht, wenn man bedenkt, welch große Töpfe und welche Mengen Holz benötigt wurden und was für eine Hitze dieses Monstrum produziert haben muss.
Gut, also auch wir haben die Frage nicht klären können. Stattdessen haben wir die Aussicht genossen und die Atmosphäre auf uns wirken lassen.

Sehr angenehm war es, dass die Rückkehr zum Camping, vorbei an Schliemanns ehemaligem Hotel, nur wenige Minuten dauerte. Ein Bad im Pool, Abendessen mit Wein aus Nemea und viel Erholung beendeten diesen Tag.
Ein Tagesausflug führte uns in das nur 10 Kilometer südlich von Mykene gelegene Städtchen Argos. Hektische Betriebsamkeit empfängt den Besucher. Viele Autos, kleine Straßen und zwei Sehenswürdigkeiten zeichnen den Ort aus: Der "Larissa - Berg" und das "antike Argos".

Beim "antiken Argos" handelt es sich um ein Ausgrabungsgelände am Fuß des Larissa - Berges, das von der zentralen Durchgangsstraße geteilt wird. Auf der einen Seite findet man die gut erhaltenen Reste römischer Bebauung (Theater, Thermen) und auf der anderen Seite spärliche Reste griechischer Bauwerke (Agora). Einige Teile sind noch nicht ausgegraben, andere zum Teil wieder verschüttet (Mosaiken).
Besonders das Theater vermittelt immer noch einen guten Eindruck der ehemaligen Nutzung.
Auf der Kuppe des Berges (fast 300 m hoch!) findet man an eine beeindruckende Aussicht auf die argolische Ebene und die teilweise gut erhaltene Ruine einer byzantinischen Burg aus dem 10. Jahrhundert, die auf antiken Grundmauern steht. Aus besagtem Grund waren wir auch hier mal wieder nahezu die einzigen Besucher. Ein griechisches Pärchen wurde durch unsere Ankunft in seinem Auto gestört. Sorry!!
Die Burg wurde nicht bewirtschaftet, d. h., es gab keinen Parklatz, kein Kassenhaus, keine Wärter und keinerlei Erläuterungen. Dafür aber viel Ruhe, viel Sonne, Platz zum Entdecken und Geschichte, wohin man auch blickte. Überall auf dem Boden lagen Scherben, viele sehr alt, und aus den kleineren Hügeln rings um die Burg hatte der Regen noch mehr Altertümer ausgewaschen.
In der Burg herrschte wildes Chaos. Viele Trümmer, vieles bewachsen, und alles - auf eigene Gefahr!- begehbar. Auch die riesigen Mauern der Burg, von denen man nicht herunter gejagt wurde und von wo aus man eine einmalige Aussicht hatte!
Viele Stunden haben wir uns dort aufgehalten und jede Minute genossen. Die Ruhe, die Einsamkeit und die Geschichtsträchtigkeit der Anlage. Unser Entschluß stand schon vor Verlassen der Anlage fest: Hier waren wir nicht zum letzten Mal!

Auf der Rückfahrt hielten wir noch an einem der Supermärkte an der Landstraße. Sofort wurden wir von einem einheimischen Hund adoptiert. Zwar war er zunächst sehr vorsichtig, aber trotzdem suchte er offensichtlich unsere Nähe. Die Kinder waren im Handumdrehen in das Tier verliebt ("Können wir den armen Hund nicht mitnehmen? Nein!"). Also kam zu unserer Einkaufsliste noch der Posten "Hundefutter" dazu, um den "armen Hund" wenigstens füttern zu können. Die Kinder teilten ihm das mit. Für die Menschen gab es noch EIS!
Der Hund wartete geduldig vor der Türe und wurde von den Kindern ausgiebig gefüttert. Er nahm quasi alles an, so dass am Ende auch noch ein Eis der Kinder dem Tier zum Opfer fiel. Er war einfach schneller als unsere Kleinste.
An einem anderen, strahlenden Sommermittag (ca. 12:00) bewegte sich die Familie unter erstem, leisem Protest der Nachkommen nach Epidauros. Kultur pur also, obwohl unsere Jüngsten langsam den Eindruck einer gewissen Sättigung bemerken ließen. Trotzdem: Wir waren in der Nähe, also wollten wir auch da hin. Unser Reiseführer sagte nämlich:

"Zweifellos ein Höhepunkt jeder Peloponnes, mehr noch, jeder Griechenlandreise. Der mondäne Kurort und Kultstätte der Antike liegt in einer weiten Ebene, umgeben von sanften Hügeln. Attraktion der großflächigen Geländes ist das 14.000 Zuschauer fassende, 2300 Jahre alte Theater, das Besterhaltene in ganz Griechenland.(...) In Epidauros wurde Asklepios, der Gott der Heilkunde verehrt.(S. 311)"

Die Anfahrt hat keine 40 Kilometer, wenn man über Nafplio fährt. Aber wir wollten nicht die schnelle, sondern die schöne Strecke nehmen und schlichen über Landstraßen durch die Berge. Aus dem CD-Spieler sang Farin Urlaub irgendetwas davon, dass er am Strand liege, mit einem eiskalten Getränke in seiner Hand, usw., was unseren Nachwuchs auf eine Idee brachte: "Papa, wir haben Durst und uns ist warm und schwimmen wollen wir auch!"
Irgendwie verständlich, denn zur Mittagszeit mit einer senkrecht scheinenden Sonne am wolkenlosen Himmel auf einer Landstraße in Griechenland ist es nun mal warm. Die Eltern versuchten es mit der altbewährten Taktik der Ablenkung ("Guckt mal, die schönen Berge! Da, ein Esel! Griechenland ist schön, oder?") und hatten auch leidlichen Erfolg damit.
Bei der Ankunft am Ausgrabungsgelände erwartete uns ein etwa fußballplatz großer Parkplatz, der mit ca. 4 Autos und 3 Reisebussen nicht wirklich ausgelastet war. Muss wohl an der Uhrzeit gelegen haben.
Die schläfrig wirkenden Wärter am Kassenhäuschen freuten sich über die Abwechslung, verkauften uns gern Eintrittskarten und schenkten den Kindern eigene Tickets, bevor sie wieder in den wohlverdienten Mittagsschlaf fielen. Getränke und Eis für die Kinder (bestechlich sind sie ja schon!) erhöhten noch einmal die Motivation, und dann gings nach einem kurzen Fußmarsch durch die parkähnliche Anlage ins Theater.
Und da hatte der Reiseführer wirklich nicht zu viel versprochen! Riesig, das Teil, und gut erhalten. Von der obersten Sitzreihe hatte man einen gewaltigen Ausblick auf die schöne Landschaft ringsherum und fünf, also wie soll ich sagen, männliche Geschlechtsteile, also nicht echte, sondern Kulissen, Theaterkulissen, die unten im Theater aufgebaut waren. Unser Reiseführer dazu:

"Die Heilung der Kranken erfolgte durch Hypnose, aber auch Thermalbäder, Entspannung und geistige Anregung, beispielsweise Theatervorstellungen, gehörten zur Therapie. (...) In späterer Zeit, als die Kenntnisse in der Medizin fortgeschritten waren, kombinierte man Hypnose mit medizinischen Behandlungsmethoden. (S. 312)"

Dieser Ansatz zur Heilung klang auch nach vielen tausend Jahren noch (oder schon wieder?) sehr modern und erweiterte unser Bild der Antike um eine bemerkenswerte Facette. Die Kulissen allerdings brachten meine Frau auf allerhand Ideen, obwohl niemand von uns krank war. Mehr dazu an dieser Stelle nicht!
Der weitere Rundgang über das Gelände führte uns dann zu eindrucksvollen Resten von Tempeln, Wohnhäusern und zum Museum. Allerdings war es offensichtlich so, dass die Eltern mehr Freude an den Exponaten hatten als die Kinder. Wahrscheinlich litten sie an einer Überdosis Kultur. Die Symptome waren: Steigendes Desinteresse, Durst, Müdigkeit, "Ich will auf den Arm", "Ich will ins Wasser", "Wann können wir gehen?"
Und auch den Eltern reichte es dann irgendwann, obwohl das (kleine) Museum wirklich schöne Stücke (z. B. Schmuckperlen!) zu bieten hatte. Für die Rückfahrt wurde die kurze Strecke gewählt, so dass die Abendsonne eine ausgepowerte, aber auch zufriedene Familie im Pool erblicken konnte. Auf die Kinder warteten dann noch Cola und Eis, auf die Eltern der gute Geist aus Nemea! Gute Nacht.
Unsere Tage in Mykene gingen langsam zu Ende. Längst hatten wir uns dazu entschieden, die letzten Urlaubstage in Palouki zu verbringen. Zum Einen gefiel es uns da sehr gut, zum Anderen war der Weg zur Fähre in Patras nicht der Rede wert. Also kam der Tag des Abschieds. Zelte abbauen, alles einpacken und ab nach Palouki. Auf dem Weg dahin wollten wir aber noch nach Nemea, den leckeren Wein von der Kooperative (inopiitikos sineterismos nemeas) kaufen, den wir auf dem Campingplatz kennen gelernt hatten. Die Adresse hatten wir, der Weg war klar, also los!

Der Ort selbst ist nicht besonders groß oder beeindruckend, aber voll auf Wein eingestellt. An jeder Ecke der Hauptstraße ein Geschäft mit Zubehör zum Weinbau oder ein Weinladen.
Die Suche nach der Kooperative gestaltete sich etwas schwierig. Den Namen hatten wir auf einen Zettel geschrieben bekommen. Den zeigten wir nun verschiedenen Menschen, die uns jeweils in verschiedene Richtungen schickten. Einig waren sich alle, dass die Kooperative an der Hauptstraße lag.
Vermutlich lag es am Ende an unserer etwas romantischen Vorstellung von einer Weinkooperative (kleines Haus, freundliche und engagierte Menschen, Holzregale voller verstaubter Weinflaschen), dass wir mehrfach an dem, etwas außerhalb des Ortes liegenden, sehr modern und ausgestorben wirkenden, Bürogebäude vorbei fuhren. Ein riesiger Platz hinter einer noch größeren Lagerhalle erwartete uns hinter dem Bürohaus.
Zu alledem war der Platz auch noch leer, aber eine winzig erscheinende Öffnung in der Halle, die Tür, stand offen. Wir also rein. Und hier sahen wir dann auch zum ersten Mal etwas, das an den Grund des Besuchs erinnerte: Wein. Wein in Flaschen, Wein in Kanistern, Wein auf Paletten, Wein in Alutanks und nirgendwo auch nur die Spur eines staubigen Holzregals. Im Gegenteil: Es herrschte eher eine etwas sterile Atmosphäre.
Viel Wein, aber keine Menschen. Die Halle schien zunächst menschenleer, bis wir dann in einem Glashaus mit Schreibtisch, Telefon und Kasse einen Menschen erblickten. Er sprach kein Deutsch, Englisch oder Französisch, wir kein Griechisch, aber trotzdem schien ihm unsere Absicht klar zu sein. Zur Sicherheit telefonierte er kurz, gab uns zu verstehen, dass wir einen Moment warten sollten und lächelte sehr freundlich. Nach einem Moment erschien eine Mitarbeiterin, die Englisch sprach! Er hatte also eine "Dolmetscherin" besorgt. Und die kümmerte sich nun rührend um uns. Was wir denn wollten, und ob wir denn wüssten, und ob wir probieren wollten, und, und, und.
Wir erzählten ihr von unserer Weinentdeckung auf dem Campingplatz und sie zeigten uns die richtige Sorte. 2 Kanister mit je 20 Litern und dann noch einige 5 Liter Kanister als Mitbringsel passten locker noch in den Landrover hinein. Sehr zufrieden kehrten wir Nemea den Rücken und fuhren unserem letzten Ziel entgegen: Palouki.
Obwohl an der Nordküste des Peloponnes eine Autobahn von Korinthos nach Patra eingezeichnet ist, wählten wir den vermeintlich schöneren Weg über Landstraßen durch das Landesinnere.
Was die Landschaft betraf, war die Entscheidung eindeutig richtig. Aber aus Zeitgründen haben wir im folgenden Jahr dann doch den Weg über die unromantische Autobahn gewählt. Viele, viele Stunden unterwegs haben sich am Ende für diesen Weg nicht ausgezahlt. Trotzdem: Am Ende des Tages fuhren wir die lange, gerade Straße zu unserem letzten Platz dieses Urlaubs, der vielleicht unser schönster Platz war. Direkt am Meer!

© Achim Baehrend, 2009
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Familienurlaub mit Zelt und Land Rover! 5 Wochen Zeit, davon vier Wochen Rundreise auf dem Peloponnes.
Details:
Aufbruch: Juli 2005
Dauer: circa 5 Wochen
Heimkehr: August 2005
Reiseziele: Italien
Griechenland
Der Autor
 
Achim Baehrend berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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