Thailand, Laos & Kambodscha 2011

Reisezeit: Juni / Juli 2011  |  von Feli und Robert

Vientiane

12 07 (Fortsetzung) | wir ersparen uns EUR 1,60 und freuen uns

Am Busbahnhof angekommen, entsteigen wir alle ziemlich geschlaucht unserem "Luxus-VIP"-Gefährt - eine Horde Taxi- und Tuck-Tuck-Fahrer bestürmt uns mit den Worten "20.000 each person to center". Aus dem Reiseführer wissen wir, dass die Taxifahrer hier mafiös angehaucht sind - darum sind sie sich auch alle so erstaunlich einig, wer wo einsteigen soll. Unser Verhandlungsgeist ist geweckt, vor allem Felis: "10.000 each person, not more!" Sie steigen darauf nicht ein, Feli verschwindet. Ein junges irisches Pärchen schließt sich uns an, auch wenn wir hier irgendwo außerhalb im Niemandsland sind, wir wollen um 10.000 KIP in die Stadt. Der erste Taxler bietet 15.000, Feli kommt, sie hat einen Tuck-Tuck-Fahrer gefunden, der uns um 10.000 KIP zu unserem Guesthouse im Zentrum von Vientiane führt - plötzlich wollen dies auch zwei andere tun, wir triumphieren: "Too late, maybe next time!"

Unser Fahrer ist vielleicht 15 Jahre alt, das Tuck-Tuck mini - wir schaffen es gerade, unser Gepäck und uns vier darauf zu schlichten. Er fährt und fährt nicht los, telefoniert, wir nehmen's gelassen, dann geht's los, es macht Spaß, auch wenn die Bremsen singen und quietschen, dass es eine Freude ist. Wir fahren und fahren, es sollen ca. 2km sein, kommen plötzlich am Flughafen vorbei und wundern uns. Robert beruhigt: "Wir sind mehr und stärker!" Dann auch noch ein Tankstopp, die Richtung stimmt aber. Nach etwas mehr als einer halben Stunde stehen wir vor einem Hotel - nein, das ist nicht unser Guesthouse, meinen wir böse. Ein Mann kommt heraus und meint, dass unser Quartier zu diesem Hotel dazugehört und nur wenige Häuser weiter wäre, wir folgen ihm und erreichen endlich unsere Bleibe.

Wir haben ja nichts vorgebucht und wollen uns diese Empfehlung aus dem Reiseführer erst einmal anschauen. Den beiden Iren ist es zu teuer, wir verabschieden uns und freuen uns alle vier über die pro Paar gesparten 20.000 KIP. Das Zimmer ist nicht besonders, aber angesichts der fortgeschrittenen Stunde wollen wir jedenfalls eine Nacht bleiben, morgen bekämen wir auch ein schöneres Zimmer.

Beim Auspacken unserer Reisetaschen ein Schreck: unser No-Bite-Insektenspray ist in Roberts Tasche ausgeronnen, die halbe Flasche. Wer weiß, wie diese Dinger bestialisch stinken, kann sich vorstellen, was das bedeutet. Glücklicherweise haben wir unsere sämtlichen Kleidungsstücke in wasserdichte Müllsäcke verpackt (nein, nicht für die Altkleidersammlung, sondern damit die Kleidung nicht völlig durchnässt wird, falls die Taschen einmal beim Transport in den Regen kommen); es stinken daher nur die Tasche und fast alle Müllsäcke, nicht jedoch die Kleidungsstücke selbst. Es ist aber mittlerweile nach 9, wir hungrig und durstig und müde - aber vorerst heißt es, Wäsche raus aus den Säcken, Säcke vernichten, Tasche gründlich auswaschen. Aber es ist ja weiter nichts Schlimmes passiert...

Um 22 Uhr fragen wir an der Rezeption, wo man in Vientiane um diese Zeit noch etwas zu essen bekäme - 3 Gehminuten entfernt finden wir ein sowohl bei Touristen (...) als auch bei jugendlichen Einheimischen (also genau das Richtige für uns sehr beliebtes Lokal, dass von Laos- über Thai- und Indien- bis zu Western-Food ein breites Angebot hat. Wir kosten uns durch die laotischen Spezialitäten - und sind von der Qualität überrascht bis begeistert. Dazu 2 Liter Beerlao vom Fass, neben dem thailändischen Chang-Bier das beste Bier unseres Urlaubs bisher...

Den ganzen Tag fast nichts getrunken und jetzt 2 Liter Bier - müde wanken wir heim und fallen ins Bett (die nächtlichen Kopfschmerzen bei Robert sind bis zum Frühstück wieder verschwunden)...

der wunderschöne Garten unseres Guesthouses

der wunderschöne Garten unseres Guesthouses

13 07 | der nächste 7-Stunden-Hitze-Wandertag

Jetzt sind wir es ja fast schon gewöhnt: 7 Stunden durch die Stadt bei schwüler Hitze - und dazu noch 200 Fotos...

Der Innenhof unseres Guesthouses ist wirklich sehr schön und gemütlich, ideal fürs Frühstück, auch wenn's heute schon um 10 Uhr unerträglich schwül-heiß ist. Während des Frühstücks laden wir die Fotos für die Reiseberichte der letzten beiden Tage hoch, wir haben nämlich die schnellste Internetverbindung bisher. Dann geht's los, wir wollen die nächste Stadt erkunden: wir wohnen direkt neben dem Nam Phou Fountain, einer Sehenswürdigkeit hier, aber irgendwie unauffällig.

Genau das Gegenteil dazu die Chao-Anouvong-Statue im gleichnamigen Park, die beide erst im Vorjahr anlässlich der 450-Jahr-Feier von Vientiane errichtet wurden (siehe auch: Chao Anouvoung). Selbst heute, an diesem heißen Arbeitstag, sind Menschen gekommen, um der Statue bzw. ihm zu huldigen.

Vorbei am Präsidentenpalast geht's weiter zum Wat Sisaket, wo zwei junge Novizen Feli ansprechen und damit unseren nächsten Monk Chat eröffnen. Wir plaudern sehr lange mit den beiden - da sie beide studieren wollen, müssen sie hier in Laos ihre Mönchslaufbahn beenden (bevor diese noch richtig begonnen hat)...

In einer Shopping Mall mit Ostblockcharme kühlen wir uns etwas ab, wir haben etwas Hunger, der Food Court schreckt uns jedoch nicht nur wegen seines Geruchs ab...

Wir biegen kurz danach vom Pracht-Boulevard in ein kleines Seitengässchen ab, eine Familie sitzt auf der Straße beim Mittagessen. Die Mutter kocht auf der Straße, Robert schaut offensichtlich so hungrig auf die Essenden, dass sie uns bedeuten, ob wir nicht auch etwas haben wollen - in einem Topf schwimmt ein ganzes Huhn, wir meinen, es zwinkert noch mit einem Auge... Feli zögert, für Robert gibt es jetzt kein Zurück mehr: mit Händen und Füßen fragt er, ob wir eine Schüssel von der Suppe haben können und zu welchem Preis. Wir mögen uns hinsetzen, 10.000 KIP wäre der Preis - wir bekommen eine große Schüssel mit Hühnersuppe und Glasnudeln, dazu einen ganzen Teller mit Kräutern, die man mit der Suppe mitisst, zum Trinken Wasser mit Eis. Zwei Chili-Schoten machen die Suppe richtig feurig - ein wirklich geniales Mittagessen. Die wahre Prüfung sollte aber erst folgen: nach dem Bezahlen bietet uns die Familie ihr Mittagessen ("Lao Soup") zum Kosten an, ein "Nein" wäre für Laoten eine wirkliche Schmach - das können und wollen wir ihnen nicht antun, also kosten wir beide jeder einen Löffel der im Übrigen (vielleicht auch nach den zwei Chili-Schoten) eher fad schmeckenden braunen Gemüsesuppe. Sie freuen sich, wir uns ebenfalls - ein tolles Erlebnis!

Im Touristenbüro holen wir uns einige Infos für unsere weitere Reise, dann geht's zum Morning Market, einer riesigen, verwinkelten Einkaufshalle mit einer Unzahl an kleinen Geschäften, die alles anbieten von Kräutern über Stoffe, Elektrogeräte und und und...

Beim Busbahnhof erkundigen wir uns bezüglich möglicher Busse Richtung Thailand, bevor es wieder zurück zum Prachtboulevard und endlich zum Patouxay Monument, dem Arc de Triomphe von Vientiane geht. Mittlerweile sind schwarze Wolken und am Horizont Regenschleier aufgezogen - die Abkühlung naht, endlich!

Wir erreichen den Triumphbogen 5 Minuten, bevor er schließt und besteigen ihn. Von oben hat man einen traumhaften Rundumblick, auch auf den nahenden Regen. Wieder unten angekommen öffnet der Himmel wieder einmal seine Schleußen, und der Sturm peitscht den Regen durch die Straßen. Wir sitzen im Trockenen und genießen einen kleinen Nachmittagssnack, eine Portion gebratener Nudeln, ein Beerlao und ein Eis...

Vientiane steht teilweise unter Wasser, fast trocken kommen wir heim und beziehen unser neues Zimmer, das uns viel besser gefällt. Es ist wieder einmal Reiseplanung angesagt, wir checken Flugpläne sowie Bahn- und Busfahrpläne. Wir berechnen die verbleibenden Urlaubstage und legen einen groben Plan fest - der aber vielleicht nur bis morgen Gültigkeit hat, mal sehen

Aus Bequemlichkeit gehen wir heute Abend ins selbe Lokal wie gestern und erleben den nächsten kulinarischen Höhepunkt dieses Urlaubs: einen gegrillten (Mekong?) Fisch in der Salzkruste, gefüllt mit Zitronengras - wahrlich ein Gedicht! Aber heute gibt's nur 1 Liter Beerlao... Und zum Abschluss wieder eines dieser unwiderstehlichen Fruchtshakes!

Morgen zur Urlaubshalbzeit gibt es einen ganz speziellen Relaxtag...

PS: Zur Halbzeit ein großes Dankeschön an alle Gästebuch-Eintrager und Email-Schreiber - bevor's ans Reisebericht schreiben geht, wird täglich das Gästebuch auf neue Einträge durchsucht! Und natürlich leisten wir unseren lieben Nachbarn aus Tschechien gerne Abbitte und wollen hier ausdrücklich festhalten, dass Bata ein tschechisches (und kein italienisches) Schuhgeschäft ist (nähere Infos hier: Bata) - in unserem Schuhkasten finden sich jedenfalls einige sehr schöne Bata-Modelle (die wir in Italien gekauft haben )

Fassadenspiegelung

Fassadenspiegelung

laotische Absicherung herunterhängender Stromkabel

laotische Absicherung herunterhängender Stromkabel

Chao Anouvong-Verehrung

Chao Anouvong-Verehrung

ohne Schirm geht's weder bei Sonne noch bei Regen

ohne Schirm geht's weder bei Sonne noch bei Regen

Monk Chat #2

Monk Chat #2

Präsidentenpalast

Präsidentenpalast

Avenue Lane Xang, die Champs-Élysées von Vientiane

Avenue Lane Xang, die Champs-Élysées von Vientiane

Damenmode

Damenmode

unser Mittagessen

unser Mittagessen

Morning Market

Morning Market

Wat That Foun

Wat That Foun

Wat That Foun

Wat That Foun

Wat That Foun

Wat That Foun

siebenköpfige Schlange im Wat That Foun

siebenköpfige Schlange im Wat That Foun

Bankenwerbung

Bankenwerbung

Hotel mit Ostblockcharme

Hotel mit Ostblockcharme

Patouxay Monument

Patouxay Monument

Blick vom Patouxay Monument nach Süden zum Mekong und Präsidentenpalast

Blick vom Patouxay Monument nach Süden zum Mekong und Präsidentenpalast

Blick vom Patouxay Monument nach Norden

Blick vom Patouxay Monument nach Norden

der Himmel hat seine Schleußen geöffnet

der Himmel hat seine Schleußen geöffnet

Wasserlackenspiegelung

Wasserlackenspiegelung

(Mekong?)-Fisch in Salzkruste mit Zitronengrasfülle

(Mekong?)-Fisch in Salzkruste mit Zitronengrasfülle

14 07 | relaxte Halbzeit

Gemütliches Frühstück in unserem wunderschönen Innenhof, danach buchen wir in Rekordzeit in einem kleinen Reisebüro nebenan unseren Weiterflug morgen, das dauert kaum mehr als 5 Minuten, dazu sind die Flüge billiger als im Internet. In einem gemütlichen, sehr westlichen Café buchen wir nach vier eher einfachen Quartieren wieder einmal ein etwas besseres und freuen uns schon drauf...

Dann geht's mit einem Tuk-Tuk zum Wat Sok Pa Luang, wo etwas ganz Besonderes auf uns warten soll: Kräutersauna und Laos-Massage in einem Tempel. Sehr viel schreiben in ihren Reiseberichten davon, aber niemand beschreibt Genaueres, also wir hier:

Hinter dem Tempeleingang beginnt ein breiter Waldfahrweg, nach wenigen Metern auf einem Baum links eine handgemalte Tafel: "Traditional herbal steam Sauna and Massage" und ein Pfeil nach links. Wir gehen weiter, das erscheint uns irgendwie eigenartig, dachten wir doch, das fände in einem Kloster statt, ein Mann schickt uns jedoch zur Tafel zurück, wir biegen in den Wald ein. Rechts ein paar Hütten, in denen offensichtlich Mönche und Nonnen wohnen, links ein schmaler Pfad und die nächste Hinweistafel, noch 50m, dann sind wir da. Eine Stelzenhütte, man fragt uns von oben, ob wir zur Massage wollten. Ein anderes Paar wird schon massiert, wir wechseln unsere Kleidung gegen ein Tuch und beginnen in der Sauna...

Sauna ist eigentlich der falsche Ausdruck: unter der Hütte erzeugt ein Holzkessel Wasserdampf, der mit Blättern und Kräutern aus dem umliegenden Wald angereichert ist. Dieser Dampf wird in eine kleine Kammer darüber geleitet, es ist also eigentlich ein Dampfbad. Der Dampf ist so dicht, dass man beim Betreten nichts sieht, das Kräuteraroma ist dezent und zeitweise nur mit sehr viel Fantasie zu erahnen. Die Temperatur und der Dampf sind trotz der hohen Außentemperatur sehr angenehm. Und als Flüssigkeitsausgleich gibt's frischen Laos-Tee...

Nach zwei Dampfgängen folgt die einstündige Laos-Massage, die der Thai-Massage nicht unähnlich ist; hier wird mehr mit Daumendruck gearbeitet, und auch einige Elemente der Osteopathie finden sich hier wieder. Wir sind aber keine Spezialisten - es ist sehr angenehm, aber auch hier wird bisweilen die Schmerzgrenze überschritten...

Danach machen wir noch ein paar Dampfgänge, nach guten 3 Stunden bezahlen wir und gehen. Apropos bezahlen: das Ganze scheint ein sehr lukratives Geschäft zu sein, seit es Eingang in die Lonely Planet-Reiseführer gefunden hat. Normalerweise arbeiten hier 10 Masseure gleichzeitig, heute sind es nur 4. Ab 15 Uhr kommt ein Pärchen nach dem anderen, davor ist kaum etwas los. Die Inhaberin jammert, dass sie so gerne studieren würde, aber die Sauna würde sie so in Anspruch nehmen... Es ist eine interessante Sache, aber sicher kein Muss. Immerhin ist die Massage mit 35.000 KIP die billigste unseres Urlaubs bisher (die Sauna kostet 15.000 KIP), allerdings stehen im aktuellen Lonely Planet die Preise 25.000 bzw. 10.000, worüber sich ein junger Mann auch beschwert, was die Inhaberin mit einem lapidaren "Wrong prices in lonely planet" quittiert...

Da wir heute noch viel zu wenige Fotos gemacht haben *ggg*, tuk-tukern wir im Anschluss an unsere Massage zu einer Ansammlung weiterer Sehenswürdigkeiten dieser Stadt; wir beginnen mit der Thatluang Stupa, dem "most important national monument of Laos", sowohl ein Zeichen des Buddhismus als auch der laotischen Souveränität. Gleich daneben das Gebäude der Nationalversammung und vis a vis das Revolutionsmonument. Da geht der Wat That Luang Neua auf der vierten Seite des riesigen Platzes, auf dem jetzt am Abend viele Kinder spielen und einige Laoten sporteln, fast unter...

Da wir seit dem Frühstück nichts gegessen haben, sind wir schon sehr hungrig und daher froh, dass es hier ums Eck gleich ein Restaurant gibt. Sind wir schon so abgebrüht? Das Essen schmeckt uns zwar, wir kosten auch zwei uns unbekannte Speisen, aber wir vermissen ein kulinarisches Highlight wie zuletzt...

Ein Tuk-Tuk-Fahrer steigt auf unser Angebot nicht ein und wir daher nicht bei ihm, wir machen einen Abendspaziergang nach Hause. Der "Triumphbogen" wird mit laotischer Musik beschallt, die für unsere Ohren der indischen nicht unähnlich klingt, nur nicht ganz so nervig. Der Platz ist an diesem lauen Abend, an dem es hie und da leicht tröpfelt, Treffpunkt junger Menschen. Mit zwei genialen Frucht-Shakes - warum machen wir uns die eigentlich nicht zu Hause? - in einem kleinen Straßenlokal beenden wir unsere erste Urlaubshälfte...

Morgen verlassen wir Vientiane und auch Laos...

Modern Art

Modern Art

erste Spur

erste Spur

unsere Saunakleidung

unsere Saunakleidung

so funktioniert's

so funktioniert's

der Heizkessel

der Heizkessel

"the herbs"

"the herbs"

es dampft ganz schön

es dampft ganz schön

die Dusche

die Dusche

der Ruheraum (inkl. Laos-Tee)

der Ruheraum (inkl. Laos-Tee)

die Massage

die Massage

Thatluang Stupa

Thatluang Stupa

im Wat That Luang Neua

im Wat That Luang Neua

Revolutionsmonument

Revolutionsmonument

Gebäude der Nationalversammung

Gebäude der Nationalversammung

Sitzbank

Sitzbank

beim Abendessen

beim Abendessen

World Peace Gong

World Peace Gong

Patouxay Spiegelung

Patouxay Spiegelung

Patouxay Monument ("Triumphbogen")

Patouxay Monument ("Triumphbogen")

© Feli und Robert, 2011
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ausgehend von Bangkok wollen wir Thailand erkunden und dem einen oder anderen Nachbarland einen (Kurz-)Besuch abstatten.
Details:
Aufbruch: 29.06.2011
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 29.07.2011
Reiseziele: Thailand
Laos
Kambodscha
Der Autor
 
Feli und Robert berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.