Zu den Orang-Utans auf Borneo

Reisezeit: Juli 2019  |  von Peter B.

Arab Street, Nationalmuseum und Duxton Skywalk

Der 2.Tag.
Nach Chinatown und Little India stand nun das deutlich kleinere Malaienviertel auf dem Plan. Deutlich auf Besucher ausgerichtet, aber sehr, sehr schön Kleine Cafe und Läden in sanierten alten Häusern mit einem tollen Gesamtbild.

Und Überfremdung in der Arab Street...  mit dem urdeutschen Hofbräuhaus

Und Überfremdung in der Arab Street... mit dem urdeutschen Hofbräuhaus

Von der Arab Street zum Nationalmuseum ging's mit dem Taxi. Dumm nur, dass der Fahrer uns zur Nationalgalerie gefahren hat... zu spät gemerkt, also 20 min laufen.

Im Reiseführer ist das Nationalmuseum schon sehr positiv beschrieben und wir können uns dem nur anschließen. Geschichte sehr anschaulich vermittelt mit den Möglichkeiten der Neuzeit. Richtig toll.. Eindeutige Empfehlung. Eintritt 20 S$ je großer Nase, kleine Nasen die Hälfte.

Das Museum setzt auf Emotionen,  weniger auf Information. So gab es viele Dinge aus dem Alltag, Filme von 1938, Augenzeugenberichte aus der Zeit der japanischen Besetzung, tricktechnisch bebildert. Raphael war voll dabei.

Das Museum setzt auf Emotionen, weniger auf Information. So gab es viele Dinge aus dem Alltag, Filme von 1938, Augenzeugenberichte aus der Zeit der japanischen Besetzung, tricktechnisch bebildert. Raphael war voll dabei.

Ein nachgestaltetes Autokino.  Viele tolle Ideen.

Ein nachgestaltetes Autokino. Viele tolle Ideen.

Einen Tipp hatten wir aus dem Reiseführer. Der weltgrößte öffentlich errichtete Wohnkomplex mit über 1.800 Wohnungen beherbergt in der 50. Etage den mit über 500 m längsten Skywalk, in 156 m Höhe, den man für 6 S$ Cash und der EZ-Card besuchen kann. Ist ein bisschen knifflig, man muss sich in einem Office in 1G registrieren lassen, bezahlen und dann wird dies über die EZ-Card freigeschaltet, so dass man oben passieren kann. Lohnt sich.

Blick auf die Stadt.

Blick auf die Stadt.

Nur wenige Leute nehmen die Möglichkeit in Anspruch.

Nur wenige Leute nehmen die Möglichkeit in Anspruch.

später: Hawker Chan,  das weltweit günstige Michelin-Sternerestaurant.  Wir kamen zu spät...da wurden bereits die Stühle hochgestellt.

später: Hawker Chan, das weltweit günstige Michelin-Sternerestaurant. Wir kamen zu spät...da wurden bereits die Stühle hochgestellt.

Später gab's zum Abendessen ein chinesisches Snow beer. Was es mit Schnee zu tun hatte,  konnte ich nicht ergründen.

Später gab's zum Abendessen ein chinesisches Snow beer. Was es mit Schnee zu tun hatte, konnte ich nicht ergründen.

Nun kommt noch der letzte Tag, früh auschecken, Koffer im Hotel deponieren und dann wird Sentosa unsicher gemacht. Wollten wir eigentlich schon 1 Tag zuvor, aber auf Sentosa braucht man kein GoogleMaps...und der Handyservice vom Hotel endet ja beim Auschecken. Uns so gehts am letzten Tag ins Aquarium und an den Sentosa Strand namens Palawan Beach... vllt ja ein Zeichen für den nächsten Urlaub?

© Peter B., 2019
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Die Reise
 
Worum geht's?:
drei Wochen Singapur, Sabah und Sarawak - mit Oran-Utans und Zwergelefanten im Infinitypool vom Marina Sands Singapur
Details:
Aufbruch: 06.07.2019
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 28.07.2019
Reiseziele: Singapur
Malaysia
Der Autor
 
Peter B. berichtet seit 10 Jahren auf umdiewelt.