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Gästebuch :Chile - Bolivien - Argentinien

Arvid 1303962672000
Auch wenn es schon ein bisschen spaet ist fuer meinen Kommentar:
Ein ganz toller Bericht.
Nur was den Perito-Moreno-Gletscher betrifft, stimmt es leider nicht, dass dieser noch immer waechst. Das Fliessen des Gletschereises als Wachstum zu interpretieren, schlaegt dabei fehl. Die Hoehe des Gletschers und damit das Volumen ist in den letzten zwei Jahrzehnten genauso dramatisch zurueckgegangen wie das aller Gletscher auf der Suedhalbkugel der Erde., auch wenn das von der dortigen Tourismuslobby niemand wahrhaben will.
Beindruckend ist der Perito Moreno jedoch allemal.
LG
Arvid
http://www.chilereisen.at
Werner Fröhlich 1114332528000
Ein sehr interessanter Reisebericht, auch ich habe Nov 2004 mittels Flugzeug und Mietwagen (Pick ups) Chile besucht. Falls Sie jemals wieder in den Torres del Paine NP kommen - Benzin zu bekommen ist kein Problem - bei fast jeder Hosteria ist Benzin zu bekommen - zwar ist keine Tankstelle vorhanden, aber jede Menge von vollen 200 ltr.Fässern. Tanken mittels Gummischlauch - einmal kurz ansaugen und in den Tankstutzen stecken.
Gruß Werner
Weltenbummler 1112365010000
Eine schöne Reise haben Sie da hinter sich.
Wir, d.h. meine Frau und ich, flogen 2003 mit der Iberia nach Rio und konnten uns damals nicht beklagen - Vielleicht war das eine Ausnahme in der Qualität(?) Die Lan Chile haben wir auch als superpünktlich und exakt kennengelernt. Die Kupfermine bei Calama, einer der größten Luftverschmutzer Chiles, ist keinen Besuch wert, da man nicht einmal an das große Erdloch herankommt, geschweige denn hinein, sondern nur in ein "Besucherzentrum".
Wir fuhren seinerzeit mit dem Linienbus von Salta /Argentinien über die Berge nach San Pedro, was eine wunderschöne Fahrt war. Die argentinische Grenzstation auf etwa 4000 bis 4200 m Höhe mutete wie ein Räuberhöhle an. Jedoch waren die Grenzer sehr freundlich und hilfsbereit, schoben den beiden Frauen aus dem Bus, die ob des Höhenunterschiedes (von Salta bis hierher) umzukippen drohten, Stühle unter den Hintern, holten eine Sauerstoff-Flasche herbei und kochten zudem Mate de Coca.
Ich wünsche Ihnen weitere interessante Reisen.
Weltenbummler