Round the world 2006

Eine richtige Insel, wie man sie sich so vorstellt, kann man in zwei Stunden komplett um Mana Island rumlaufen. Das wurde dann auch gemacht, immer auf der Suche nach dem schoensten Strand...aber man kann sich einfach nicht entscheiden! Bis auf ein paar natuerliche Gefahrenquellen (unter anderem das "kontrollierte" Roden, das scheinbar auf jeder Insel Volkssport ist (die Frage, ob die abgebrannte Hostel-Ruine direkt vor unserem Bungalow damit was zu tun hatte, lassen wir lieber mal im Raum stehen) sowie Kleinflugzeuge im Landeanflug auf den Inselflughafen) hatten wir eine ziemlich unbeschwerte Zeit Da konnten uns auch die Wasserschlangen, die zu den giftigsten der Welt gehoeren, nicht schrecken-nicht aus Furchtlosigkeit, sondern weil, wie uns ein Fijianer erklaert hat, die nur beissen koennen wenn man ihnen die Hand quasi in den Mund steckt (und dafuer sind die Schlangen eigentlich zu klein), da die Giftzaehne so weit hinten sitzen. Sonnen, schnorcheln, schwimmen (das Wasser ist wirklich ueberall so klar, wie es auf den Fotos aussieht) und Essen, letzteres auch noch ziemlich gut und fast alles vegetarisch...so laesst sichs leben! Sogar Timur hat die unfreiwillige Papaya-, Banana-, und Auberginendiaet unbeschadet und sogar ein bisschen versoehnt mir der vegetarischen Kueche gut ueberstanden
Nachdem unter den anderen Backpackern aus unerfindlichen Gruenden niemand fuer Island-hopping zu finden war, wollten wir dann aber nach zwei Tagen doch noch was anderes sehen. Also wieder ins Boot nach Walu Beach auf Malolo Island.