Zwei Paderborner auf Weltreise!

Reisezeit: Juli 2008 - Juli 2009  |  von Ludger Wieners + Sonja Gier

Peru (bis 15.10.08)

Nach Ecuador gings per Flugzeug weiter nach Lima. Hier ein paar Eindruecke aus dieser riesigen Stadt:

typische Holzbalkone an bunten Haeusern

typische Holzbalkone an bunten Haeusern

eine knallrote Kirche

eine knallrote Kirche

die Plaza de Armas (Hauptplaza)

die Plaza de Armas (Hauptplaza)

Ludger trinkt seine erste Inka Cola

Ludger trinkt seine erste Inka Cola

diesmal eine blaue Kirche

diesmal eine blaue Kirche

der Stadtteil Miraflores

der Stadtteil Miraflores

Maenner beim Fussballgucken!
Man beachte die Groesse!!!

Maenner beim Fussballgucken!
Man beachte die Groesse!!!

Nach Lima gings weiter mit dem Flieger nach Cusco, einer super netten Stadt in den Anden, die der Ausgangspunkt fuer den Besuch von Machu Picchu ist.

eine Einheimische in Cusco

eine Einheimische in Cusco

auf der Plaza de Armas

auf der Plaza de Armas

Hier kaufe ich bei einer netten Einheimischen eine Muetze und Handschuhe, die ich spaeter noch gut gebrauchen konnte!

Hier kaufe ich bei einer netten Einheimischen eine Muetze und Handschuhe, die ich spaeter noch gut gebrauchen konnte!

Blick ueber Cusco

Blick ueber Cusco

Hier das Beweisfoto fuer das zweite weisse Kaninchen, das uns auf unserer Reise bisher begegnet ist!

Hier das Beweisfoto fuer das zweite weisse Kaninchen, das uns auf unserer Reise bisher begegnet ist!

Shopping !

Shopping !

-ohne Worte-

-ohne Worte-

Auf diesen kleinen Jungen passten wir eine Weile auf, weil seine Mama Wackelpudding verkaufen wollte. Wir verstanden uns auch ohne Worte!

Auf diesen kleinen Jungen passten wir eine Weile auf, weil seine Mama Wackelpudding verkaufen wollte. Wir verstanden uns auch ohne Worte!

Da es uns nicht moeglich war, den beruehmten Inkatrail nach Machu Picchu zu buchen, buchten wir den Salkantay-Trek (Gruesse an Silli und Christoph, die den auch schon gemacht haben!!).
In einer Gruppe von insgesamt 17 Leuten gings los (versprochen wurde uns eine Gruppengroesse von 8 Leuten!!). Somit wars am Essenstisch immer recht voll... Hier unser erstes Mittagessen:

In der ersten Nacht zelteten wir in diesem Tal, nahe schneeverhangenen Bergen (im Hintergrund sind sie so gerade noch zu erkennen). Es war ganz schoen kalt, was unsere Muetzen beweisen (war ich froh, dass ich sie hatte!)!

Liebe Gruesse an die beiden Israelis!

Liebe Gruesse an die beiden Israelis!

Am naechsten Tag gings dann auf einen 4600m hohen Pass, auf dem Schnee lag. Leider regnete und schneite es die ganze Zeit, so dass wir den Salkantay-Gletscher nicht sehen konnten (Silli und Christoph: Vielleicht zeigt ihr uns ja mal ein Foto!).
Das Wandern im Dunst hatte aber auch was:

-der Beweis-

-der Beweis-

Erschoepfter Ludger am Gipfel...! Aber wir haben es geschafft!

Erschoepfter Ludger am Gipfel...! Aber wir haben es geschafft!

Nach der Ueberquerung des Passes aenderte sich die Landschaft stetig, bis wir irgendwann im Gruenen waren:

Diese braven Pferde trugen unsere Essensvorraete, die Zelte und unsere Klamotten.

Diese braven Pferde trugen unsere Essensvorraete, die Zelte und unsere Klamotten.

unsere Truppe

unsere Truppe

Pause!

Pause!

Der vorletzte Abend wurde ein lustiger Abend!

Ja, und am fuenften Tag unseres Treks erreichten wir dann fruehmorgens nach einem anstrengenden Anstieg endlich unser Ziel: Machu Picchu!

Froh, heile oben angekommen zu sein!

Froh, heile oben angekommen zu sein!

Blick in die Richtung, von wo aus das vorherige Foto aufgenommen wurde.

Blick in die Richtung, von wo aus das vorherige Foto aufgenommen wurde.

Hinter Ludger liegt Machu Picchu. Mal eine ganz andere Ansicht...! (Wir sind auf dem Berg, den man beim ersten Bild im Hintergrund gut sehen konnte.)

Hinter Ludger liegt Machu Picchu. Mal eine ganz andere Ansicht...! (Wir sind auf dem Berg, den man beim ersten Bild im Hintergrund gut sehen konnte.)

Innerhalb der Gemaeuer.

Innerhalb der Gemaeuer.

Wenig spaeter stellte Ludger folgenden Riss in meiner Hosentasche fest. Hier hatte wohl jemand meine Hose aufgeschlitzt in der Hoffnung, die Kamera zu ergattern. Gelungen ist ihm das zum Glueck nicht!!! Und ich hab wirklich gar nichts gemerkt!! (Ist wahrscheinlich in nem oeffentlichen Bus passiert, wo ich neben einem Einheimischen sass und den Rucksack auf den Knien hatte, so dass ich das Hosenbein nicht im Blick hatte.)

Tja, das war unser Trek. Mittlerweile sind wir wieder in Cusco, wo wir unsere schmerzenden Knie pflegen.
Weiter gehts dann bald zum Titicacasee...

Liebe Gruesse in die Heimat!

Ludger und Sonja

15.11.2008:

Hallo zusammen!

Nachdem gerade die erste Version in den Wirren des Internets verschwunden ist, hier der zweite Versuch:

Hier kommt ein weiterer Bericht von unserer Tour! Freu...!

An meine liebe Cousine und an meinen lieben Fetter: Schoen, dass auch die Familie auf unsere Seite guckt ! Wir haben Euren Vorschlag direkt umgesetzt und gerade noch ein paar Daten eingefuegt, die wir noch mit Hilfe meines Tagebuches nachvollziehen konnten. Gut, nicht!?! So koennt Ihr besser nachvollziehen, wo wir uns gerade aufhalten!!

Und Danke an Euch alle fuer die Gaestebucheintragungen! Auch wenn sie unkommentiert bleiben, gelesen werden sie auf alle Faelle und gefreut wird sich natuerlich auch! Es ist schoen, ab und zu mal etwas aus der Heimat zu hoeren !

Falls es ein paar von Euch interessiert: Wir haben im Galapagos-Kapitel noch ein paar Fotos eingefuegt...

So, dann auf ein Neues:

Nach unserer Tour auf den Machu Picchu waren wir dann noch ein paar Tage in Cusco, wo es dann mal an der Zeit war, zum Frisoer zu gehen. Da die nette Dame das bei Ludger so gut hinbekam, entschied ich mich auch, ein paar Haare zu lassen... Und sie machte das auch hier gut...!

Ludger unter der Schere...

Ludger unter der Schere...

Sonja unter der Schere:
Hier sind die Haare schon ein Stueck ab, aber es wird noch mehr folgen!

Sonja unter der Schere:
Hier sind die Haare schon ein Stueck ab, aber es wird noch mehr folgen!

Hier ist das Resultat (naja, ein wenig verdeckt durch die Muetze...)! Neben mir sitzt ein Apaca, ein Verwandter des Lamas (Lamas haben laengere Ohren mussten wir uns belehren lassen...).

Hier ist das Resultat (naja, ein wenig verdeckt durch die Muetze...)! Neben mir sitzt ein Apaca, ein Verwandter des Lamas (Lamas haben laengere Ohren mussten wir uns belehren lassen...).

Von Cusco aus ging es nach Puno an den Titicaca-See. Vom Hotel aus konnten wir diesen Hund beobachten, der das Leben auf der Strasse wohl interessanter fand, als sein eigenes Dasein...

Von Puno aus besuchten wir die Floating Islands (die schwimmenden Inseln). Das war super interessant. Es handelt sich hier um Inseln, die aus Binsen hergestellt werden und richtig federn, wenn man auf ihnen herumlaeuft! Die Inseln werden durch Seile und Holzpfloecke zusammen gehalten. Ne interessante Technik.

Hier ein Mann bei der "Binsen-Ernte".

Hier ein Mann bei der "Binsen-Ernte".

Auf dem Boot lernten wir Rocio aus Ecuador kennen, mit der wir nach Copacabana, ebenfalls am Titicaca-See, weiter reisten. Dieses Foto wurde jedoch noch in Puno auf der Main-Plaza aufgenommen.

Many greetings!

Many greetings!

So, weiter gehts im naechsten Kapitel!

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Voller Erwartung auf den Abflug!
Details:
Aufbruch: 17.07.2008
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: Juli 2009
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Costa Rica
Panama
Ecuador
Peru
Bolivien
Chile
Argentinien
Brasilien
Französisch Polynesien
Australien
Der Autor