Fahrrad..Erde..Ein Jahr.."Runde Sache"

Reisezeit: August 2008 - September 2009  |  von Peter Greiner

Japan- Paradies zur 3.Jahreszeit: Tokyo- Schönheit durch Menschenwerk

Konnichiwa! begrüsse euch zum Japan-Tokyo-bericht! Diese Stadt ist suuuuuuuuuper!! Alles ist supersauber, Japaner sind höflich und nett so wie man sie kennt, alles ist blitzeblank, es gibt keine Gefahren, alles ist pünktlich auf die Minute und die Sonne scheint auch oft genug.
Also Tokyo ist "ziemlich unschlagbar"!
Fangen wir mal ganz gemächlich an;
gehst du in ein Restaurant, in dem du natürlich nur ganz leckeres und immer abwechslungsreich unübertreffbar gewürztes Essen zu dir nehmen willst, dann bezahle meist zuvor draussen am Automaten dein Gericht. Das hat zwei Vorteile: der Koch muss sich mit Geld nicht die Hände schmutzig machen und der Satz " ich kann mich nicht entscheiden" ist dann auch tabu, wenn du erst mal sitzt, suuuuuuuuuuuuuperfreundlich empfangen wurdest und ein Glas Wasser oder grüen Tee auf Kosten des Hauses innerhalb weniger Sekunden bekommst.

In Japain findest du in Sachen Süssspeisen, Nachtisch oder "kleine Sünden" die leckersten Spezialitäten, natürlich mit ganz viel Liebe zubereitet, (schau nicht auf die Preise, schmerzen manchmal ein wenig, und der Euro hat schlechten Stand zum Yen), aber was solls.

Na die brinugen uns doch gut ins Bild, yipp!

Der Koi ist nicht nur Japans Fischgold..kann schon mal so manche vierstellige Summe in € duch Schönheit bedeuten..
nun, dieser weissrote Kiemenahtmer findet sich in vielen Teichen und das Grün drumrum ist typisch japanisch, wirklich schön!

Das Auto ist ein Fortbewegungsmittel und gehört daher schön platzsparend übereinander. Platz in Tokyo ist rar, auch Fahrräder finden sich gestapelt in Parkvorrichtungen.

Apropo Fahrrad. Wenn du in Tokyo ein Rad besitzt, (ausgeschlossen es ist gut verpackt in einer Tasche), dann achte darauf, dass es 1. angemeldet ist (sonst ist es weg), oder dass die Parkuhr nicht abgelaufen ist (sonst wird es teuer). Das ist Japan! Schon manchmal gewöhnungsbedürftig ,auch für den "perfekten" Deutschen.

Tokyos Stadtteil Asakusa:hier gibts den wunderschönen Sensoji- Tempel. Vorweg sei erst einmal erwähnt, in Japan gibt es zwei verschiedene Religionen, Shinto und Budhismus. Japaner zeigen bezüglich Ritualen und Zeremonien bei vielen Gelegenheiten beiden Religionen großes Interesse. Shinto wird verkörpert durch Shrines und Budhismus durch Tempel. Es gibt tausende von Shrines und Tempeln in Japan.Versuche nur nicht alle zu sehen, du wirst Japan dann nicht mehr verlassen, denn das bedeutet zu viel Zeit!!

Nach der Schule sind die Mädels hier gut drauf, Lachen steckt densüssen Dingern anscheinend in den Genen!

Diese netten trinkfesten Japaner stattlichen Alters wollten uns unbedingt an ihren Tisch haben. Das bekamen sie dann auch. Sollte man diesen Abend beschreiben, so war lustig mit Sicherheit untertrieben..hier wurde gelacht und fleissig Saki getrunken, die Verständigung blieb meist auf der Strecke, unser Englisch und deren Japanisch verebbten irgendo im Glas, war aber auch egal, wollten uns ja keine Geschichten erzählen, sondern Spass haben. Mal ernsthaft, das war einer der schönsten Abende auf dieser Reise, auch wenn mit Händen und Füssen gesprochen wurde Das fiese an der Geschicht, kehrst du dich eimal vom Tisch, ist das Glas wieder voll, ich liebe dieses Land!!

Ginza und Tokyo city..einfach nur beeindruckend!

Dieses deutsche Automobil mit einigen Jahren auf dem Buckel gibts hier öfter zu begutachten, Japaner scheinen unseren alten VW zu lieben unnd zu pflegen. Ist das nicht die beste Werterhaltung oder besser noch gut Ding in guten Händen?

Als wir diese scheinbar endlose Schlange erblickten, fragten wir uns erschrocken???..wofür nur stehen all diese Menschen so diszipliniert an?

wie soll es auch anders sein........zur Neueröffnung des H&M!

Und wenn es die Menschen hier lieben, ihre Zeit zu vertreiben, so ist es bei ohrenbetäubendem Lärm in diesen Spielhallen. Macht ja auch Sinn, wenn du es schaffst, drei Kugeln in der Mitte zu halten, darfst du den Jackpothebel auslösen und wenn du dann drei gleiche Nummern hast, gibts nenn Pott voll Murmeln! Hier müssen viele bereiits schwerhörig sein.

Hibiyapark, festlich.

Chiyoda-ku oder die Gärten um den imperial palace...unglaublich fastzinierendes Grün inmitten der Skyline.

Da ist die indische Botschaft sicher nicht weit! Da kamen Erinnerungen so mancher Art auf

Bei Nacht badest du hier im Farbenmeer.

und dem Architekten schien der Emmentaler besonders gut zu munden.

Der deutsche Baumkuchen in japanischer Perjektion

Weekend Jazz- Festival für umme.

Japanisches Hochzeitspaar in Weiss

guckst du!

Sind sie nicht "cute"!!

die auch: Brüderlein..Schwesterlein..

Die Erfrischung für Zwischendurch, findet sich so ziemlich an jedem grösseren Tempel.

Kopf an Kopf- flanieren..da fällst du nicht um, irgendwer fängt dich immer auf.

Multikulti-Foto, vertreten durch Japanerinnen, eine Australierin, Italienerinnen, eine Engländerin und zwei Deutsche.

essenstechnisch einigten wir uns auf Italienisch! Das kostet etwas mehr, ist aber mal eine Abwechslung.

und danach japanischer Nachtisch., zähl ja nicht die Kalorien.

Der lässt sich gern in den Arm nehmen.

und jede Menge schrilles in Harayuku, die lassen sich gern fotografieren.

hier gibts kleine Bands..

und ganz große!

Hier wird Rock'n roll getanzt, was das Zeug hergiebt!

Shibuya bei Nacht.

Vor der Asakusa-Streetparade, wie man die Engländer kennt, fast immer in kurzen Hosen. Na die Jungs kennen das Wort kalt nicht.

Warten, bis es losgeht..

..das tut der hier auch!

und dann wurd es richtig japanisch!

das war Parade vom Feinsten!

Großer Buddah in Kamakura, haben ihn auch von innen gesehen.

Das hohe Gericht

Tokyos Stadtteil Shinjuku, wau!

Dies der erste Japan-Bericht, den zweiten gibts in Kürze. Morgen gehts, wenns gut geht mit dem Rad in 3 Tagen von Tokyo nach Osaka. Waren nach einer Woche Tokyo eine Woche mit dem railticket durch Japan unterwegs in Kyoto, Nara, Hiroshima und Osaka.
Grüss euch ganz lieb,
jaa matal..
vlg peter

© Peter Greiner, 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
13 Monate Weltreise geschmückt mit unvergleichbar schönen Erfahrungen auf einer Vielzahl von Radabschnitten sowie dem Leben unter den Menschen durch Homestay, langen Busfahrten auf Reissäcken in Myanmar, Bergvölker in Laos und vieles mehr. Die Reise führt durch Ungarn nach Griechenland, Dubai, Indien, Japan, China, Myanmar,Thailand, Laos, Vietnam, Malaysia, Philippinen, Borneo, Singapur, Sydney, Chile, Argentinien, Brasilien, Florida, Mexiko und findet in Madrid ihr Ende.
Details:
Aufbruch: 28.08.2008
Dauer: 13 Monate
Heimkehr: 28.09.2009
Reiseziele: Großbritannien
Ungarn
Serbien
Griechenland
Vereinigte Arabische Emirate
Indien
China
Japan
Hongkong
Myanmar
Thailand
Laos
Kambodscha
Vietnam
Malaysia
Philippinen
Singapur
Australien
Neuseeland
Chile
Argentinien
Uruguay
Brasilien
Paraguay
Vereinigte Staaten
Mexiko
Spanien
Der Autor
 
Peter Greiner berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
Reiseberichte von Peter sind von der umdiewelt-Redaktion als besonders lesenswert ausgezeichnet worden!
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