USA - Der Südwesten - 2009 (Langbericht)

Reisezeit: Mai / Juni 2009  |  von Uschi Agboka

19. bis 21. Tag, Kalifornien, Arizona

Samstag, 30. Mai 2009 - 19. Tag - Needles, Kalifornien
Wir sind pünktlich um 6.15 Uhr aufgestanden und um 7.15 Uhr startklar zum Frühstück. Volker und Peter haben gestern bis heute früh 6 Uhr gebechert und sind nicht fahrtüchtig. Ein unmögliches unverantwortliches Verhalten in einer Motorradgruppe. Rolf gibt Peter einen Plan, so dass sie später allein fahren und das Hotel in Needles finden. Bei einer kommerziell geführten Tour hätten sie sich solche Mätzchen nicht rausnehmen können. Ich bin überzeugt, dass der Alkoholkonsum nur vorgeschoben ist. Ihnen war es gestern schon zu heiß und sie haben einfach keine Lust, heute nochmals ins Death Valley zu fahren. Ich bin immer mehr der Meinung, diese beiden hätten Zuhause bleiben sollen.
Um 8 Uhr starten Axel, Rolf und ich Richtung Death Valley, Scotty's Castle. Axel und ich nehmen an einer Führung durch das Schloss teil. Die Führerin erzählt sehr anschaulich die wahre Geschichte von Scotty's Castle:

Death Valley Scotty ist Death Valley's größte Legende. Er war ein auffallender und exzentrischer Typ. 1872 geboren, lief er als kleiner Junge von seinem Zuhause in Kentucky weg, um in Nevada auf der Ranch seines Bruders zu leben. Er hatte verschiedene Jobs, u. a. in Death Valley, in welches er sich verliebte. Im Jahr 1890 arbeitete er als Cowboy bei "Buffalo Bills Wilder Westen" Show. Nachdem er 12 Jahre lang mit dieser Show durch die Welt gereist war, fing Scotty einen neuen Beruf an, der ihm noch mehr Ruhm und Reichtümer brachte: Er überzeugte wohlhabende Geschäftsmännern, dass er Anspruch auf eine Goldmine im Death Valley Hätte, die ein Vermögen wert sei. Er bot an, die Gewinne zu teilen, vorausgesetzt, dass die Partner genügend Geld boten, um das Erz zu gewinnen. Zwar hatte Scotty in den nächsten 2 Jahren wenig Glück mit den Arbeiten im Death Valley, trotzdem tauchte er oft in den besten Hotels und Saloons auf und begann mit seinen legendären Kauforgien. Scotty's treuester Anleger war der Versicherungsmagnat Albert Johnson aus Chicago. Die Männer waren grundverschieden, als sie sich kurz nach der Wende des zwanzigsten Jahrhunderts trafen. Johnson war ein hoch geachteter religiöser Mann, während Scotty ein Rowdy und eine zwielichtige Person war. Johnson, überzeugt davon, dass er in Scotty's Mine investieren würde, gab Scotty über Jahre hinweg Tausende von Dollar. Scotty hielt Johnson mit diversen Geschichten über Katastrophen hin, so dass Johnson letztendlich sich entschloss, die Goldmine während einer Tour ins Death Valley selbst anzusehen. Scotty behielt seinen kühlen Kopf. Er benutzte sein Grapevine Canyon Zuhause als Ausgangslager und führte Johnson auf zermürbenden Trecks zu Pferde durch das Death Valley. Er dachte, dass einige Tage in der Wüste für Johnson zu viel wären, dessen Gesundheit infolge eines beinahe tödlichen Eisenbahnunglücks während seiner Jugend bleibenden Schaden erlitten hatte. Doch Johnson gefiel das Death Valley so sehr, dass er fast einen Monat blieb. Seine Gesundheit verbesserte sich drastisch im trockenen, sonnigen Klima. Und obwohl er Scotty's Mine nie zu Gesicht bekam, schien ihm das nichts auszumachen. Er hatte Reichtümer in der Wüste gefunden, die größer waren als die, die glitzern. Und außerdem fand er Gefallen an der exzentrischen Wüstenratte Scotty. Die zwei grundverschiedenen Männer schlossen eine lebenslange Freundschaft, die die Geschichte des Death Valley für immer verändern würde.

Während der nächsten 10 Winter kam Johnson oft ins Death Valley. Seine Frau Bessie fing an, ihn und Scotty auf den Wüstenexpeditionen zu begleiten. Und es war Bessie Johnson die vorschlug, ein gemütliches Schloss für die Urlaube im Grapevine Canyon zu bauen.
Scotty, der eine gute Story witterte, erzählte jedem, dass er ein zwei Millionen Dollar Haus mit den Gewinnen aus seiner Goldmine baue. Er nannte das Haus Scotty's Castle. Als Johnson von Reportern, die auf Besuch kamen, ausgefragt wurde, bestätigte er diese Geschichte, gab an, dass Scotty das Anwesen gehöre und er selbst gab sich als Scotty's Ban-kier aus. Gegen Ende der Großen Depression zogen sich die Johnsons zurück und wohnten fast immer in Scotty's Castle, welches berühmt geworden war und Tausende von Touristen und Reporter als aller Welt anzog. Denn diese dachten ja, es sei der Wohnsitz eines der reichsten Goldschürfer der Welt. Als Johnson gefragt wurde, warum er erlaube, dass Scotty solche Lügengeschichte verbreite, sagte er: Scotty bezahlt mich mit Lachen. Das Schloss ist ein Denkmal einer ungewöhnlichen Freundschaft, die über Geld triumphierte. Da die Johnsons keine Kinder hatten, vererbten sie das Castle der religiösen Gospel Foundation und erteilten Scott ein lebenslanges Wohnrecht. Dieser wohnte jedoch fast ausschließlich in seinem eigenen kleinen Haus nahe dem Castles und war nur gelegentlich als Gast im Schloss, wo er ein eigenes Zimmer hatte. Wie tief die Freundschaft zwischen Johnson und Scott war, mag man daran erkennen, dass es im ganzen Castle kein Gemälde von Johnson und seiner Frau gibt, dafür aber mehrere von Johnson und Scotty. Auch trägt das Besteck die Gravur J. und S. Scotty überlebte seinen Gönner 6 Jahre und starb am 5. Januar 1954. Er wurde auf einem Hügel über dem Castle begraben. Ein Weg führt zu seinem Grab. 1970 erwarb der National Park Service die Villa für $850.000 Dollar, dessen Aufgabe darin liegt, das Schloss zur Freude jetziger und zukünftiger Generationen zu schützen und zu erhalten. Vielleicht hatte Scotty das im Sinn, als er ausrief: "Die Ruhmeshalle wird errichtet. Wir bauen ein Schloss, das mindestens eintausend Jahre stehen wird. Solange es Menschen auf dieser Erde gibt, werden diese Wände hier stehen."

Scotty's Castle ist ein wunderschönes Museum mit ursprünglichen Möbeln und Dekorationen. Es liegt in einer wasserreichen Oase, mit blühenden Blumen, Bäumen und Wasserfällen. Eine Besichtigung sollte ein "Muss" sein, wenn man das Death Valley besucht. Axel und ich machen viele Bilder. Leider bin ich nicht ein so guter Fotograf wie Rolf. Nach 11 Uhr verlassen wir den wunderschönen Ort und fahren zum Badwater Basin, einer Salzpfanne, tiefster Punkt der Erde mit 85,5 m unter dem Meeresspiegel. Es ist inzwischen sehr heiß. Unsere Fahrt führt uns weiter durch das Death Valley bis nach Shoshoni, wo wir Kaffeepause in einem netten Cafe machen. Gegen 15 Uhr geht es weiter nach Baker, wo wir beim "Verrückten Griechen" = Mad Greek nochmals Trinkpause einlegen. Hier waren wir schon im letzten Jahr. Dann geht es durch eine landschaftlich schöne Wilderness bis zur Autobahn nah Needles, wo wir gegen 18.50 Uhr nach 365 Meilen = 587 km ankommen. Peter und Volker sind schon da. Nach Duschen und Baden fahren wir um 20 Uhr zum Essen zum Waggon Wheel. Es gibt Fisch und Burger: zu viel und zu fettig für uns. Rolf genießt noch seine Zigarre, ehe wir um 22 Uhr schlafen gehen. War ein schöner, aber anstrengender Tag.

Sonntag, 31. Mai 2009 - 20. Tag - Williams, Arizona
Nach einem guten Frühstück, bestehend aus Kaffee, Saft, Toast, Käse, süßen Teil-chen, Obst fahren wir um 9 Uhr los, Richtung historische Route 66. Beim Frühstück lernen wir noch ein nettes italienisches Ehepaar aus Norditalien kennen. Rolf gibt ihnen einige Reisetipps und versorgt sie mit Kartenmaterial. Unser erster Halt auf der Route 66 ist Oatman, die Stadt der wilden Esel. Wir kommen immer wieder gerne hierher. Es gibt viele schöne Geschäfte mit günstigen Preisen. Für Sandras Tochter erstehe ich ein T-Shirt und für mich eine Bluse. Und Rolf kauft bei "unserem Indianer" eine weitere Fahne für unser Haus. Der nächste Halt ist Kingman, wo wir beim Harley Dealer picknicken: Ital. Salami, Fisch, Karotten, Brot, Wasser, Tee. Leider hat der Dealer geschlossen, so dass wir weiterfahren bis Hackberry's General Store, ein "Musshalt" für uns. Eis essen ist angesagt und ein Plausch mit einem netten Ehe-paar aus Oregon. Und weiter geht es die schöne kurvige Straße bis Seligman, wo wir bei "Lilo's Cafe" deutschen Kaffee bekommen und Axel Erdbeerkuchen mit Sahne. Keiner zahlt, also übernimmt Rolf die Rechnung. Unsere Mitfahrer sind wirklich einmalige Exemplare. Rolf unterhält sich mit einem pensionierten Feuerwehrmann aus Denver, auch ein Biker, ein einsamer Wolf. Mel - so heißt er - ist ein sehr freundlicher Mensch und seit Urlaubsrückkehr stehen wir in Emailkontakt. Leider müssen wir weiter. Die letzten Meilen bis Williams rufen. Heute waren es 202 Meilen = 325 km. Um 17 Uhr sind wir im Hotel. Rolf muss auch heute wieder allein einkaufen. Die Mitfahrer sind einfach zu faul. Sie besitzen absolut keinen Teamgeist. Vom Einkaufen zurück duscht Rolf und genießt dann in Ruhe sein Bier. Anschließend bade ich und außerdem müssen einige Lumpen ausgewaschen werden. Um 19 Uhr gehen wir essen. Wir sitzen draußen bei Live-Musik. Es gibt Rippchen vom Grill, Huhn vom Grill. Rolf hat Hot Chilly Soup und Axel Diablo Steak. Dazu gibt es Bier, Wein, Cola. Das Essen ist ausgezeichnet. Später treffen wir noch den netten Biker Mel aus Denver wieder. Axel, Peter und Volker verschwinden, um ihre Jacken aus dem Hotel zu holen. Rolf zahlt und wir bummeln gemütlich zum Hotel zurück. Unterwegs treffen wir die drei. Sie gehen in die Stadt, noch etwas trinken.

Montag, 1. Juni 2009 - 21. Tag - Lees Ferrys, Arizona
Das Hotel ist sehr hellhörig, So sind wir um 6 Uhr wach. Unsere gewaschenen Lumpen sind trocken, so dass Rolf sein Werkzeug wieder einpacken kann. Das Laden geht Rolf schnell von der Hand und dann gehen wir zum Frühstück: süße Teilchen, Toast, Butter, Obst, Kaffee, Saft. In der Sonne ist es warm und so sitzen wir draußen und genießen das. Unser Telefonat Zuhause bei Sandra hat ergeben, dass alles in Ordnung ist. Es gab wohl ein schweres Unwetter, aber unser Haus hat alles gut überstanden. Um 8.30 Uhr fahren wir Richtung Grand Canyon, South Rime. Unterwegs sehen wir eine größere Herde Antilopen. Unser erster Stopp ist am Mother Point. Von hier aus hat man herrliche Einblicke in den Canyon. Wie immer, laufe ich zum Visitor Center. Dort sind immer Ausstellungen und Filme zu sehen. Der nächste Stopp ist beim Grand View. Es wird viel fotografiert. Gegen 11.30 Uhr sind wir beim Desert View, von wo man von einem Aussichtsturm aus einen herrlichen Überblick hat. Unterwegs begegneten uns Rehe und im Wald sehe ich einige magere Coyoten. Um 12.30 Uhr erreichen wir den Little Colorado River Gorge, ein weiterer sehr schöner Aussichtspunkt. Das Wetter ist heute ideal zum Motorradfahren, nicht zu heiß. Gegen 13 Uhr tanken wir in Camercon. Ich kaufe noch für Jonas ein Shirt und für Rolf und mich zwei Pins vom Grand Canyon. Dann geht die Fahrt weiter, vorbei an einer Felsenlandschaft, die permanent die Farben wechselt. Manchmal müssen wir halten und auf Peter warten, der wohl Probleme mit dem Wind hat. Unser nächster Stopp ist die Navajo Bridge. Hier ist die Schlucht des Marble Canyons, der in dem weiten Tal durch den Colorado eingeschliffen wurde, besonders eng und steilwandig - die idealen Voraussetzungen für eine Brücke. Genauer gesagt sind es heute zwei Brücken, die das Tal überspannen. Neben der historischen Brücke aus dem Jahr 1929 kam 1995 ein Neubau hinzu, der diese doppelte Brücke an der abseits gelege-nen Stelle zu einem bizarren Blickfang macht. Als die erste Navajo Bridge am 12. Januar 1929 eröffnet wurde, vermeldete die Tageszeitung von Flagstaff die "biggest news in southwest history". Aus dem Blickwinkel der Zeit betrachtet kann man dies durchaus verstehen, war sie doch die einzige Brücke über den Colorado auf 965 Kilometern Flusslänge. Sie bildete damit eine lebenswichtige Verbindung zwischen A-rizona und Utah. Der erste direkte Highway zwischen den beiden Bundesstaaten (jetzt Highway 89) führte über sie. In der Folge sorgte sie für einen wirtschaftlichen Aufschwung in dieser unterentwickelten Region von Nord-Arizona und Süd-Utah. Außerdem war sie zum Zeitpunkt ihrer Errichtung die höchste Stahlbogenbrücke der Welt. Die Brücke ist 254 Meter lang, die Fahrbahn 5,5 Meter breit und 142,34 Meter über dem Canyongrund gelegen. Insgesamt wiegt die Stahlkonstruktion 1.089 Tonnen. Hinzu kommen 385 qm Beton mit noch mal 37 Tonnen Stahlverstärkungen. Der Bau hat 390.000 Dollar gekostet. Vor dem Bau wurde eine Canyonwand mit 500 Pfund Sprengstoff gesprengt. Dann begannen nacheinander von beiden Seiten die Konstruktionen. Dabei wurden jeweils 94 Meter weit die Halbbögen über den Cany-onrand hinausgeschoben. Bei der Einweihung waren 5.000 Gäste anwesend. Es war das Ende der bisherigen Fährverbindung bei Lees Ferrys. Lees Ferrys galt bis dahin als einzige Passiermöglichkeit des Colorado zwischen Arizona und Utah, weil dort die Canyonwände niedrig sind und das Verladen von Fahrzeugen auf die Fähre damit relativ einfach möglich war. Der Fährdienst war jedoch wetter- und wasserstandsabhängig. Den modernen Anforderungen an den Straßenverkehr wurde die historische Brücke mit einer Maximallast von 22,5 Tonnen (40 Tonnen maximal) nicht mehr gerecht. Die scharfen, unübersichtlichen Kurven vor der Brücke waren zudem ein Sicherheitsproblem geworden. So entschied man 1990, eine neue Brücke zu errichten, die aber dem Umfeld und ihrem Vorgängermodell angepasst sein sollte. Beim Bau der Brücke ging man rücksichtsvoll mit der einzigartigen Landschaft um. Lose Felsen wurden in kleinen Portionen entfernt und ein Auffangnetz verhinderte das Herabstürzen der Felsen in den Canyon, um Beschädigungen zu verhindern. Sieben Monate dauerte die neue Konstruktion, bis am 14. Oktober 1994 die beiden je 111 Meter langen Brückenhälften durch einen zentralen Bolzen miteinander ver-bunden wurden. 15 Millionen Dollar kostete die neue Brücke. Mit der Eröffnung wurde die alte Brücke, die nun ein Historic Civil Engineering Landmark ist, für den Auto-verkehr gesperrt und ist nun nur noch für Fußgänger und Reiter zugänglich. Ein Besucherzentrum wurde errichtet, in dem die Geschichte der Brücken und der vormaligen Überquerung des Colorados erklärt wird. Der Colorado schimmert heute in verschiedensten Grüntönen. Einfach nur schön. Der Marble Canyon ist der nördliche Ausläufer des Grand Canyon. Der Canyon heißt so, weil die Felsen wie marmoriert aussehen. Die Landschaft an sich ist karg und öde. Viele fahren daher achtlos vorbei. Das ist schade, denn Fahrt lohnt sich. Wir fahren nun zur urigen Lees Ferrys Lodge. Jedes Zimmer der Lodge ist mit alten Möbeln schön hergerichtet. In unserem Zimmer harmoniert die blaue Bettwäsche mit den Handtüchern und Vorhängen. Rolf und ich fühlen uns hier besonders wohl. Volker ist es zu einsam. Rolf lädt schnell ab und dann sitzen wir draußen auf der Terrasse, mit Bier und Wein und genießen den Blick in die Wüste. Die Hunde, die zur Lodge gehören, sind größer geworden und Nachwuchs hat sich auch eingestellt. Rolf genießt seine Zigarre mit Blick auf die Vermillion Cliffs. Das Vermillon Cliffs National Monument (1.000 km²) ist ein Naturschutzgebiet. Es umfasst ein Hochplateau mit Wüstenklima, das an den Klippen zum Colorado abfällt. Der Name Vermillion stammt vom Namen eines Minerals, das man als Zinnober bezeichnet. Die roten Klippen sind traumhaft schön. Hier ist ein Ort der Ruhe, des Loslassens. Um 19 Uhr wollen wir gemeinsam essen. Und morgen geht es nach Las Vegas. Wir werden dort einen Ruhetag einlegen und Rolf und ich können uns von den Nörglern erholen. Rolf hat für diese Reise so viel Schönes ausgesucht, aber es ist "Perlen vor die Säue" werfen. Anfangs haben unsere Mitfahrer fast jeden Baum fotografiert. Jetzt liegen sie lieber in der Sonne oder gehen einkaufen, statt die schöne außergewöhnliche Natur zu genießen. Wir sind jetzt 3 Wochen unterwegs und die beiden jüngsten, Volker und Peter, sind ziemlich fertig. Fazit: Man sollte sich besser vorbereiten und sich nicht überschätzen. Das Essen heute Abend ist super. Alles frisch vom Grill: Schweinesteak, Huhn, dazu Kartoffeln und Salat. Axel und Volker essen noch eine Süßspeise. Wir sitzen anschließend bis 22 Uhr draußen auf der Terrasse. Heute ist hier eine Frauengruppe zu Gast, so dass es nicht so ruhig ist wie wir es gewohnt sind. Wir sind heute 202 Meilen = 325 km gefahren.

Bilder zu diesem Bericht unter www.harley-rolf.de

Scotty's Castle im Death Valley - auf jeden Fall eine Besichtigung wert

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Die Wohnhalle von Scooty's Castle

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Scotty's Castle - eine Oase mit blühenden Blumen, Bäumen und Wasserfällen im Death Valley

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Badwater Basin - Death Valley

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Jetzt geht es über die historische Route 66 ..

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In Oatman kaufen wir auch dieses Jahr wieder eine schöne Flagge für unser Haus bei "unserem" Indianer

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Hackberry's General Store - der restroom der Herren

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In Seligman - Rolf hat ein Stelldichein mit Marylin

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Die folgenden Bilder zeigen den Grand Canyon National Park

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Der Grand Canyon spricht für sich

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Colorado River im Grand Canyon

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Die Schlucht des Little Colorado Rivers - hier sollte man unbedingt halten

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Blick auf den Colorado River von der Navajo Bridge aus

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An der Furt Lees Ferrys - früher der einzige Übergang über den Colorado

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In dem romantischen Motel Lees Ferrys in der Wüste übernachten wir

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Gewitterstimmung im Marble Canyon

Gewitterstimmung im Marble Canyon

Blick auf die Vermillion Cliffs

Blick auf die Vermillion Cliffs

© Uschi Agboka, 2009
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Es handelt sich um eine Motorradtour durch die Staaten Colorado, Texas, New Mexiko, Nevada, Kalifornien, Arizona und Utah - 29 Tage - 9.888 km.
Details:
Aufbruch: 12.05.2009
Dauer: 5 Wochen
Heimkehr: 13.06.2009
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Uschi Agboka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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