Mit dem Wohnmobil Transafrika - von Tunis nach Kapstadt -

Reisezeit: November 2009 - April 2010  |  von Ingrid und Achim H.

Aethopien Ende - Kenia

Hallo da sind wir wieder. Nach anstrengenden Tagen der Fahrt am Turkanasee entlang, sind wir jetzt in Kenia in Eldoret und haben wieder Internet. Es fehlen viele Bilder, die wir vielleicht spaeter eingeben koennen, erstmal geht nun unser Bericht weiter

69. Tag - Donnerstag - 4.02.2010 - Addis Abeba

Heute Morgen müssen wir uns um die Afrika-Haftpflichtversicherung für unser Auto kümmern. Wir gehen gemeinsam mit Hans und Ursel dorthin und erledigen allen Schriftkram und die Bezahlung. Leider ist der Mann, der alles unterschreiben muß nicht da, also müssen wir am Nachmittag noch mal wiederkommen. Dann nehmen wir uns ein Taxi und fahren zum Hilton - Hotel. Dort gibt es Internet, was wir dann auch nutzen, um einen Teil unserer Bilder ins Netz zu stellen. Wir nehmen ein kleines Mittagessen und fahren dann mit einem Taxi zum Einkaufen ins Bambis, einem großen Supermarkt. Hier bekommen wir sogar richtigen rohen Schinken. Wir decken uns ein für die nächste Zeit. Dann geht's weiter zum deutschen Bäcker, wo wir uns auch noch mit Brot und Teilchen eindecken. Weiter geht's zu Versicherung und dann endlich ist alles erledigt. Am Platz können wir uns noch ein wenig ausruhen, dann gibt's die Fahrerbesprechung für den nächsten Tag und das Abendessen, wieder bei Wim.

ist der Reifen jetzt wieder ok?

ist der Reifen jetzt wieder ok?

unser Stellplaz im Paradies in Awassa

unser Stellplaz im Paradies in Awassa

70. Tag - Freitag - 5.02.20l0 Fahrt nach Awasssa

Morgens geht's los, wir müssen zuerst quer durch Addis Abeba, eine ganz schöne Quälerei. Zuerst am Paradeplatz treffen wir uns. Heute ist leider das Wetter nicht so schön, es hat die ganze Nacht geregnet. Die Temperaturen waren die ganzen Tage sehr angenehm, durch die Höhenlage von Addis bedingt. Jetzt quälen wir uns also durch den Verkehr, bis wir auf die Straße nach Debre Zayt kommen, dann fließt es.
Wir fahren durch eine Savannen-Landschaft mit Schirmakazien. Bis uns eine Panne ereilt, das linke Vorderrad ist platt. Hans und Ursel sind schnell hinter uns, und dann geht es los in 55 Minuten schaffen wir es, das Rad zu wechseln. Dann geht's weiter, wie auf Eiern. Es ist ein ungutes Gefühl so zu fahren und nicht zu wissen, ob jetzt alles klappt. Zum Glück sind Hans, Ursel, Renate und Joachim bei uns, so daß wir im Fall des Falles Unterstützung finden.

ls wir in Awassa ankommen, fahren die anderen auf den Stellplatz bei einem deutschen Paar, und wir suchen eine Reifenwerkstatt. Joachim kennt sich aus und so finden wir eine, die uns den platten Reifen wieder mit einem neuen Schlauch bestückt. Es stehen natürlich wieder viele Leute um uns herum bei der Reparatur, aber das ist normal.
Die Reparatur geht schnell vonstatten, denn sie kennen sich damit aus, und so kommen wir dann auch noch vor der Dunkelheit auf den schönen Stellplatz im Garten. Wir sitzen noch etwas zusammen und erzählen. Achim führt noch sein Tagebuch und dann schlafen wir aber auch.

71. Tag - Samstag - 6.02.2010 - Fahrt nach Yabello

so werden die Schlaeuche mit dem Buegeleisen repariert

so werden die Schlaeuche mit dem Buegeleisen repariert

Wir verlassen das kleine Paradies in Awassa und fahren in Richtung Konso-Moyale.
Jetzt fahren wir durch eine ganz andere Landschaft. Hier ist alles tropisch üppig grün,
Es werden ganze Ananasbündel und viele Mangos am Straßenrand angeboten. Wir decken uns mit den Früchten ein.

In Dilla geraten wir in einen Marathonlauf, der Verkehr wird kurzzeitig angehalten und die armen Läufer müssen sich durch die stinkenden Autos ihren Weg bahnen.

Dann geht's weiter, und kurz nach dem Anstieg haben wir wieder eine Panne. Der Reifen wird gewechselt und es geht weiter. Nach ca. 100 km wieder ein Platten, jetzt sind wir schon geübt und wechseln das Rad in nur einer halben Stunden, natürlich unter fluchen. Jetzt haben wir zwei platte Reifen hinten drauf und müssen sehen, dass wir diese repariert bekommen. In dem kleinen Ort Agere Maryam finden wir dann eine Werkstatt, die die Löcher wegbügelt -wirklich mit einem Bügeleisen das Gummi erwärmt und sich dann das Loch schließt. Bei einem Schlauch geht das auch gut, aber der andere ist nicht zu flicken, also fährt Joachim herum und findet doch tatsächlich einen neuen Schlauch. Der wird dann eingezogen und die Reifen sind repariert und werden wieder auf den Wagen gezurrt. Dann geht's weiter nach Yabello, zuerst noch Teerstraße, und wir kommen gut voran. Wir fahren durch eine Landschaft mit roter Erde und Termitenbauten. Im Abendlicht ist es besonders fotogen. Guido ist schon seit 14.30 Uhr da, als wir dann so gegen 17.00 Uhr einfliegen.
An dem Hotel an der Kreuzung Konso / Moyale können wir diese Nacht verbringen. Vorher tanken wir alle noch mal, denn die nächsten 800 bis 1.000 km gibt's keinen Sprit mehr.

Termitenbau umterwegs Richtung Kenia

Termitenbau umterwegs Richtung Kenia

die Piste Richtung Turkanasee / vorne Hans, dann Guido

die Piste Richtung Turkanasee / vorne Hans, dann Guido

vielleicht kommt ja die Qualitaet der Strecke rueber

vielleicht kommt ja die Qualitaet der Strecke rueber

der Hammer Markt in Turmi

der Hammer Markt in Turmi

72. Tag - Sonntag - 7.02.2010 - Weiterfahrt nach Turmi

Weiter geht's zuerst bis kurz hinter Yabello gibt es noch die Teerstraße, dann geht die Gravel-Road los. Auch diese geht bergauf und bergab. Wir geben unser bestes und fahren wie auf rohen Eiern. Über zwei Stunden sind wir nun schon unterwegs und genießen auch ein wenig die Landschaft, wenn es nicht gerade so staubt. Wir fahren wieder an Dörfern vorbei in dem es wieder viele Menschen und auch Tiere gibt. Und dann ereilt uns wieder das Schicksal. Vorne links ist wieder ein Platten. Da wir alle vier zusammen gefahren sind, ist gemeinschaftlich schnell das Rad gewechselt. Wir brauchen nur 25 Minuten, schon richtig rekordverdächtig.

Dann geht's wieder weiter, immer mit dem blöden Gefühl, geht's jetzt gut - oder nicht. Aber trotz der bösartigen Straße mit Flussdurchquerungen, rauf und runter schaffen wir es bis Turmi zum Campingplatz. Hier stehen wir direkt am Fluß unter Mangobäumen. Der Fluß hat jetzt noch kein Wasser, aber in der Regenzeit wird er ganz schön breit. Achim und Joachim sind dann mit dem Wagen und dem platten Reifen in den Ort Turmi gefahren. Sie hatten ganz viel Glück, der Reifen wurde repariert mit einem neuen Schlauch und sie konnten noch zwei neue Schläuche dazu kaufen. Jetzt sind wir gerüstet und hoffen, dass wir durchkommen, denn jetzt gibt es nur noch schlechte Wegstrecken. Als wir in Turmi ankommen ist die rote Feuerwehr auch schon da. Marcel liegt wieder darunter und repariert. Die Kupplung und die Bremsen sind irgendwie kaputt. Auch Marcel hatte zwei Platten unterwegs. Das muß doch an der Werkstatt gelegen haben. Die haben bestimmt nicht gut montiert. Am Abend laden Heidi und Guido zu einem Nudelessen ein.

73. Tag - Montag - 8.02.2010 - Turmi

ist Guido nicht schoen?

ist Guido nicht schoen?

Wir bleiben heute noch hier in Turmi, denn es gibt dort einen großen Markt, auf den viele Hammer-Eingeborene mit ihren Waren kommen. So gegen 10 Uhr fahren wir alle zusammen mit dem Auto von Hans nach Turmi hinein.
Wir kommen auf dem Markt an, aber es noch nicht viel los. Die Hammer-Frauen bieten schon ihre Waren an. Sie haben eine besondere Frisur, an der man ihre Stammesangehörigkeit erkennen kann. Sie gehen meist barbusig mit einem Ziegenfell um die Hüften. Der Markt wird von den Touristen besucht und jedes Foto, das man von Personen macht kostet 2 Birr. Ganz schön geschäftstüchtig.
Wir kaufen einen Halsschmuck, den die erste Frau eines Mannes trägt. So gegen 12 Uhr haben wir dann genug, es ist sehr heiß und wir sehen uns nach den Bäumen und dem Wind auf dem Campingplatz. Als wir Turmi verlassen kommt uns die Feuerwehr entgegen, Familie Marcel fährt weiter, wir werden sie sicher immer wieder treffen.
Am Nachmittag werden so verschiedene Arbeiten verrichtet. Die Wäsche wird gewaschen und Guido bekommt einen neuen Haarschnitt, dafür muß er aber am Stuhl festgeschnallt werden. Dann kann Joachim loslegen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der neue Guido mit raspelkurzen Haaren.

74. Tag - 9.02.2010 Weiterfahrt nach Kenia

Bevor es heute losgeht wird zuerst der Luftdruck der Reifen gemessen. Das sieht ganz gut aus und dann geht's auch schon los. Heute wollen wir Kenia erreichen. Wir müssen zuerst nach Omorate, um dort die Zollformalitäten zu erledigen. Es geht wieder auf die Gravel-Road. Um 8.30 Uhr ereilt Guido das Schicksal, denn sein Hinterrad ist platt. Wir sind ja auch schon anderthalb Stunden unterwegs. Alle helfen wieder mit, Heide bewaffnet sich mit Handschuhen und schraubt das Reserverad los. Die ganze Prozedur hat 20 Minuten gedauert und schon geht's weiter über Gravel und durch den Staub.

In Omorate brauchen wir für die Pässe und die Carnets ca. eine Stunde. Im Ort tauschen wir noch Birr gegen kenianische Schillinge und dann geht's wieder auf die Piste. Jetzt kommt der Teil, in dem wir einen Nbenfluss des Fluss Omo durchqueren müssen. Es geht einmal ganz schön steil nach unten und auf der anderen Seite auch wieder steil nach oben, aber alle Wagen packen das. Auch kann uns der tiefe Sand nicht wirklich stören. Wir kommen durch kleine Dörfchen und die Menschen winken uns zu. Sie holen am Brunnen Wasser und alles ist ganz ursprünglich. Es wird nicht gebettelt, sondern nur gewunken.
Nach zwei Stunden anstrengender Fahrt machen wir eine Mittagspause mitten in der Wüste.

Jetzt liegen noch etwa 35 km vor uns und tapfer machen wir uns wieder auf die Reifen. Es rüttelt und schüttelt, alles möglich fällt runter. Im Bad ist das totale Chaos. Da muß nachher erst einmal aufgeräumt werden.

Wir kommen noch an einer kleinen Ansiedlung vorbei und dann sind wir auch schon in Ilaret - Kenia. Wir melden uns bei der Polizeistation und finden bei einer Mission, die von Deutschen unterstütz wird Unterschlupf für die Nacht.

75. Tag - 10.02.2010 - Weiter am Turkanasee entlang

Die Nacht haben wir in der Mission gut verbracht. Frühmorgens haben wir noch einen Blick auf die Hütten, die unterhalb der Mission liegen. Als wir dann um 8 Uhr abfahren winken uns die Schulkinder noch zu.
Dann geht's wieder auf die Strecke. Es gibt wieder Piste jede Menge, wir müssen durch ein tiefes Flussbett, in dem wir erst einmal stecken bleiben. Aber mit Rückwärtsfahren und Karacho kommen wir dann doch heraus, so wurde eine Stunde Sand schaufeln gespart. An unserem Rad können wir sehen, wie tief wir gesteckt haben.
Dann ging's weiter entlang des Siblibi-National-Parkes, trotz der schlechten Piste haben wir immer wieder einen Blick in die Landschaft.

Wir quälen uns langsam vorwärts. Wir schaffen aber nicht die angepeilten 195 km, sondern nur knapp 110 km. Da hat Hans eine Reifenpanne, zum Glück ist dort gerade eine gute Stelle zum Wechseln und auch zum Übernachten.

76. Tag - 11.02.2010 - Weiterfahrt entlang des Turkanasees

Heute Morgen geht's weiter und wir rackern uns wieder mit der Piste, den Steinen, dem Sand und dem Staub und kommen dann zum Gate des Nationalparks. Obwohl nur kaum Piste des Parks gefahren sind, mussten wir doch dafür bezahlen, mehr als 40 $ pro Auto. Aber ohne Moos ging die Schranke nicht hoch, vor der wir standen. Hinter dem Gate standen dann Marcel mit seiner Feuerwehr JJ der Australier, Chris mit seinem Motorrad und ein Italiener mit seinem Wagen. Die nächste Etappe wollen wir alle gemeinsam fahren.

Es geht weiter, Material und Fahrer sind auf äußerste gefordert und freiwillig würde hier kein Mensch herfahren, wir mussten ja - hatten wir ja gebucht -. Bei einer Flussdurchquerung war zum Glück Marcel schon durch als Hans stecken blieb, so konnte er ihn herausziehen. An einer Steigung hatte Hans noch mal Pech und hatte sich festgefahren. Diesmal konnten wir ihm schnell helfen und zogen ihn heraus.
Dann ging's weiter durch dicke Steine und Geröll

Ja und dann hat es uns wieder ereilt, die 6. Reifenpanne, es steht 6:1:1. Wir sind bisher Sieger. Marcel und JJ kamen zurück und gemeinsam wurde das rechte Hinterrad gewechselt. Bevor wir dann zum Shade Camp in Loiyangalani kamen, fuhren wir noch dicht am Turkanasee vorbei. Endlich hatten wir das Camp erreicht. Hier konnten wir herrlich unter Palmen stehen und erst einmal die Strapazen vergessen. Es war zwar sehr heiß und windig, aber wir waren froh, nicht mehr fahren zu müssen.

77. Tag - 12.02.2010 - Shade Camp in Loiyangalani

Heute nehmen wir eine Auszeit, denn es gibt einige zu reparieren, Hans muß seinen Differentialdeckel abdichten, denn er hat sich gestern eine Macke darein gefahren und während der Fahrt Öl verloren. Insgesamt mussten 3 Reifen geflickt werden -allein aus unserer Gruppe -. Am Morgen hatte der Italiener auch einen Platten und Marcel musste auch seinen Reifen flicken. Also es gab viel zu tun. Unsere Rückfahrkamera musste auch wieder hergerichtet werden. Nach einem Reifenwechsel funktioniere sie nicht mehr. War aber nicht schlimm, es war nur der Stecker raus. Das Wasser in der Garage war da schon schlimmer, wir sind ein paar Tage mit einem Swimmingpool in der Garage herumgefahren, da ja keine Zeit war die Ursache herauszufinden. Heute haben dann Marcel und Joachim haben dann die Ursache gefunden. Ein Schlauch war undicht, er war wohl schon mal repariert worden, aber die beiden haben dann ein neues Stück Schlauch eingesetzt und nun sind wir wieder trocken.

Dabei war es so heiß und so windig, dass wir fast vertrocknet sind. Jeder hat bestimmt über 6 l Flüssigkeit getrunken.

78. Tag - 13.02.2010 Weiterfahrt

Heute geht es weiter auf die Marterstrecke.
Wir kommen durch kleine Dörfer, wirbeln dort jede Menge Staub auf und verschwinden wieder in einer großen Staubwolke.
Wir holpern weiter über Qeurrinnen und durch Staub , fahren Steigungen hoch und auf der anderen Seite müssen wir ja auch wieder runter. Da hat mit dem Fahren soviel zu tun, dass keine Hand zum Fotografieren mehr frei ist. So gegen 16.30 Uhr haben wir dann aber auch genug und suchen uns einen Übernachtungsplatz in der Wüste. Den finden wir natürlich und es ist herrlich kühl hier.
Heute haben wir nur 75 km geschafft, so schwer war die Piste und wir sind wie tot ins Bett gesunken. Wegen der Kühle haben wir dann auch herrlich geschlafen.

79. Tag - 14.04.2010 - letzter Tag der Turkanastrecke

Heute haben wir nur noch 71 km vor uns. Aber die haben es wieder in sich. Es geht wieder durch dick und dünn und wir müssen eine Steigung hoch, die gespickt ist mit dicken Steinen. Aber Achim meistert das souverän.

Hans hat sich einen Stein zwischen seinen Zwillingsreifen eingefangen und wir hatten Mühe diesen zu entfernen. Aber mit vereinten Kräften gelang es dann doch.
Kenianer kamen vorbei, die Holz schleppten. Also wohnt hier auch jemand in dieser Einöde. Zum Glück haben wir alle zwei Stunden eine Pause eingelegt, so konnte sich jeder etwas regenerieren, bevor es wieder auf den Höllenritt ging. Aber bald haben wir es geschafft, noch 21 km. Die letzten, auch die haben es in sich. Aber wir packen das. Wir sind jetzt 6 Tage diese Strecke entlang des Turkanasees gefahren. Das Material hat sich teilweise gewehrt, die Reifen zumindest, aber letztendlich haben wir es dann doch geschafft und wir sind auch geschafft. Dann sind rollen wir in Maralal ein, hier gibt es jetzt auch wieder Diesel, denn wir hatten unterwegs keine Tankstelle. Aber alle hatten Sprit genug. In Maralal füllen wir alles wieder auf, Geld, Sprit, Gemüse, Obst, Wasser und Brot.
Jetzt stehen wir hier im Yare Camel Club und vorhin sind auch die anderen Wohnis eingelaufen.
- Wir haben es geschafft -

eindrucksvolle Landschaft / Abbruchkante des Nordafrikagrabens

eindrucksvolle Landschaft / Abbruchkante des Nordafrikagrabens

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Von Genua aus mit dem Schiff nach Tunis, weiter durch Tunesien, Libyen nach Kairo und südwärts bis Kapstadt durch den Sudan, Äthopien, Kenia Uganda, Tansania, Malawi, Sambia, Namibia nach Südafrika
Details:
Aufbruch: 25.11.2009
Dauer: 5 Monate
Heimkehr: 25.04.2010
Reiseziele: Südafrika
Italien
Tunesien
Ägypten
Sudan
Äthiopien
Uganda
Tansania
Malawi
Sambia
Namibia
Der Autor
 
Ingrid und Achim H. berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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