Rajasthan

Reisezeit: Dezember 2010 - Januar 2011  |  von Herbert S.

Udaipur - Altstadt - Umgebung

Den Jagdishtempel unterhalb des Schlosses schauen wir nur von außen an und betrachten lieber das quirlige Treiben auf der Strasse.

32 Stufen führen steil zu dem von zwei Elefanten flankiertem Eingang

32 Stufen führen steil zu dem von zwei Elefanten flankiertem Eingang

eigentlich reicht die Strasse nur noch für Tuktuks und Zweiräder

eigentlich reicht die Strasse nur noch für Tuktuks und Zweiräder

schöne Fassaden hinter abenteuerlicher Elektroversorgung

schöne Fassaden hinter abenteuerlicher Elektroversorgung

Der nächste Höhepunkt folgt im Bagore-ki-Haveli, mit einem extra Ausstellungsraum mit indischen Puppen und zahlreichen erläuterten Haveli-Räumen.

Gangaur Ghat von der Stadtseite aus gesehen

Gangaur Ghat von der Stadtseite aus gesehen

sehr interessantes Museum mit verschiedenen Räumen, die einen Eindruck der Lebensbedingungen vermitteln

sehr interessantes Museum mit verschiedenen Räumen, die einen Eindruck der Lebensbedingungen vermitteln

wunderschöne Puppensammlung im Bagore-ki-Haveli

wunderschöne Puppensammlung im Bagore-ki-Haveli

Nach dem Besuch haben wir dann gerade noch Zeit an der Brücke einen Tee zu nehmen, um den 15.00 Treff am Thamla Haveli zu erreichen.

Wir fahren 22 km nordöstlich von Udaipur über einen kleinen Pass zunächst den Nagada Stausee an - GPS 24° 44' 5,40" / 75° 42' 57,61", in dem ein Tempel versunken ist und an dessen Ufer zwei weitere Tempel unterschiedlicher Jahrhunderte zu besichtigen sind.

versunkener Tempel

versunkener Tempel

Nur wenige Kilometer weiter in Eklingli - GPS 24° 44' 52,34" / 73° 43' 25,5" - ist ein zweiter weit dreckigerer See mit einer weniger eindrucksvollen Tempelanlage, an dem eine riesige Ziegenherde vorbeizieht. Trotzdem genießen wir die schöne Landschaft, da wir wieder auf 2000 ft sind.

In Eklingli selbst ist der Tempel nur barfuß zu betreten, daher streikt Ulrike wegen ihrer Blase. Da wir noch etwas Zeit haben, schlendern wir ein wenig durch den verkehrsreichen Ort und können für einen befreundeten Autobuch-Autor noch einige Fotos von indischen LKWS machen.

Tempel von Ekingli

Tempel von Ekingli

zu verkaufen hat er nicht viel in Ekingli - oder es ist schon alles verkauft?

zu verkaufen hat er nicht viel in Ekingli - oder es ist schon alles verkauft?

Dann machen wir uns auf den Weg zurück nach Udaipur, wo uns Randher ein Restaurant mit südindischer Küche vorgeschlagen hat. Aber leider hat dieses (noch) geschlossen und wir wollen keine anderthalb Stunden warten. Daher lassen wir uns zum Hotel bringen.

Auf meinen Vorschlag hin - heute morgen habe ich bei der Bootsfahrt die schöne Terrasse des Hotels neben unserem gesehen - gehen wir ins Pichola-Lake-Hotel. Ich lasse mir die Karte zeigen, während Ulrike die Toilette aufsucht. Nach Besichtigung der schönen Dachterrasse, beschließen wir im EG-Restaurant zu speisen, da es oben zu kalt wird. Dort ist das Essen wieder vorzüglich:

Dachterrasse des Pichola-Lake-Hotels

Dachterrasse des Pichola-Lake-Hotels

chicken tikkala und  Pea-Onion-soup und palak paneer + Reis und zwei Bier.

chicken tikkala und Pea-Onion-soup und palak paneer + Reis und zwei Bier.

© Herbert S., 2011
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Eine neue unbekannte Welt wollen wir erkunden, farbenfroh mit vielen Gegensätzen und natürlich soll auch wieder eine Wüste dabei sein.
Details:
Aufbruch: 25.12.2010
Dauer: 16 Tage
Heimkehr: 09.01.2011
Reiseziele: Indien
Der Autor
 
Herbert S. berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
Reiseberichte von Herbert sind von der umdiewelt-Redaktion als besonders lesenswert ausgezeichnet worden!
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