"Rio" oder wie ich endlich mal Deutschland besser kennenlerne

Reisezeit: August 2014  |  von Sabine H.

Elbflorenz

20.08.2014: Erstmal Frühstück fassen. Nicht wirklich mein Ding in diesem Hotel, das scheinbar von extrem vielen Bus-Tour-Gruppen heimgesucht wird. Es ist megavoll und ich kann keinen einsamen Tisch ergattern, wo ich abseits der Menschenmengen still und leise ein Käsebrötchen verdrücken kann. Geselligkeit am frühen Morgen verursacht bei mir Fluchtinstinkte. Sei´s drum, ich habe eh besseres vor. Mangels besserer Auswahl greife ich zu den gestern erworbenen Gesundheitslatschen und mache mich vom Acker Richtung Elbe. Um punkt 09.00 Uhr entere ich eine Apotheke und bitte um Blasenpflaster. Ich zeige das "corpus delicti" vor und kann auf dem hervorgerückten Stuhl direkt die Selbst-Verpflasterung vornehmen. Danke, Mädels ! Das hat mir den Tag und auch alle nächsten gerettet !

Mega-pünktlich stehe ich vor Programmpunkt Nr. 1: Grünes Gewölbe. Ich habe vorgearbeitet und ein online-Ticket. Muss also nicht Schlange stehen.

Mega-pünktlich stehe ich vor Programmpunkt Nr. 1: Grünes Gewölbe. Ich habe vorgearbeitet und ein online-Ticket. Muss also nicht Schlange stehen.

Im Innenhof, der Brunnen. DD tickt sehr pünktlich, es wird um punkt 10.00 Uhr aufgesperrt. Rucksäcke muss man wegschließen lassen, fotografieren ist eh verboten. Also alles weg in die Mietschränke. Audio-Guide gegriffen und los. WOW !!!! OMG. Man darf ja nicht fotografieren, leider. Aber, was ich jetzt hier heute morgen im Grünen Gewölbe sehe, ist der Oberhammer !

Im Innenhof, der Brunnen. DD tickt sehr pünktlich, es wird um punkt 10.00 Uhr aufgesperrt. Rucksäcke muss man wegschließen lassen, fotografieren ist eh verboten. Also alles weg in die Mietschränke. Audio-Guide gegriffen und los. WOW !!!! OMG. Man darf ja nicht fotografieren, leider. Aber, was ich jetzt hier heute morgen im Grünen Gewölbe sehe, ist der Oberhammer !

Mir gehen die Augen über. Soviel Prunk und Pracht habe ich noch nie gesehen. Und das in einer Stadt, die 1945 völlig ausgebombt war. Wo ist das ganze Zeug (..) während des 2. Weltkrieges gewesen ? Wie kann es angehen, dass alles nach wie vor in Deutschland ist ? Oder wieder dahin zurückgekehrt ist ? Beim Rundgang durch das Grüne Gewölbe bleibt mir echt der Mund offen stehen und wahrscheinlich sabbere ich auch angesichts dieses Pomps etwas.

Antworten auf die Fragen: Warum "Grünes Gewölbe" ? Das Teil befindet sich ja in einem Flügel des Residenzschlosses von Dresden. Kurfürst Moritz (tja, frag´mich mal einer, wer das wohl war... keine Ahnung...) ließ diesen Gebäudeflügel in malachit-grün ausstaffieren hinsichtlich der Säulen. Diese Farbgebung wurde namensbestimmend und seither heißt es eben so. Obwohl: So furchtbar viel grün bekomme ich heute gar nicht zu sehen, hier. Warum die ganzen Kunstschätze erhalten sind ? Weil man sie rechtzeitig in die Festung Königstein gerettet hat, bevor Dresden so schwer bombardiert wurde. Warum sie heute wieder hier sind ? Am Ende des 2. Weltkrieges wurden die Schätze natürlich in die damalige Sowjetunion geschafft, wo sie bis 1958 auch blieben. An den "Bruderstaat" DDR wurden die Sachen jedoch wieder zurückgegeben 1958 und konnten somit wieder in Dresden residieren. Mit der Wende 1989 war der Schatz dann plötzlich wieder gesamt-deutsch. Soviel zur Geschichte.

10 Säle durchläuft man im historischen Grünen Gewölbe und jeder einzelne ist ein Fest für´s Auge. Im Vorgewölbe gibt es z.B. die Trinkschale Iwan des Schrecklichen zu sehen und Dinge, die Martin Luther benutzt hat, wie eine Bibel, einen Ring und einen Becher. Danach geht es durch den Scanner und ab hier bleibt einem eigentlich die Luft weg. Alles, was jetzt kommt, ist soo prachtvoll, glitzy und bling-bling: Einfach irre ! Ich kann es mangels Fotos nicht zeigen und auch gar nicht beschreiben, also fahrt gefälligst selbst mal nach Dresden und schaut es euch an. Von keiner Ecke Deutschlands ist Dresden so weit weg, als dass man es nicht innerhalb von 6-8 Stunden erreichen könnte. Kleine Ausnahme: Helgoland, da braucht´s dann womöglich schon fast 12 Stunden non-stop. (-:

Nochmal Taschenberg-Palais, weil´s gleich gegenüber ist..

Nochmal Taschenberg-Palais, weil´s gleich gegenüber ist..

Zwinger

Zwinger

Kronentor

Kronentor

Warum heißt der Zwinger "Zwinger" ? So nannte man im Mittelalter einen mittleren Gebäudeteil zwischen der inneren und äußeren Festungsmauer. Einer derartige Funktion hat der Zwinger nie erfüllt (weil´s ja auch die Festung nicht gab). Streng genommen hat August der Starke das Teil als völlig nutzlosen Zier- und Prunkbau errichten lassen. Denn wer braucht schon wirklich eine Orangerie, ein Festareal oder sonstige Schmuckbauten + Gärten ??? Das Schloss, als dessen Vorhof der Zwinger hätte dienen sollen, wurde auch nie gebaut. Also ist der Zwinger eine wunderschöne Geldverschwendung gewesen...

Heute ist es ein Wahrzeichen Dresdens und keineswegs nutzlos. Es beherbergt die Gemäldegalerie Alter Meister, den Mathematisch-Physikalischen Salon und eine wertvolle Porzellansammlung. (Meißener Herkunft, ist klar). Als erstes besuche ich die Gemäldegalerie und - wie alle - staune ich über die Sixtinische Madonna mit den 2 kleinen Putten-Engelchen am unteren Bildrand, die - losgelöst vom eigentlichen Gemälde - einfach weltberühmt sind. Die Engelchen kenne ich seit Jahren, aber ich habe nie gewusst, dass sie in Dresden zu finden sind ! (Und jetzt habe ich auch ein "Engelchen"-Mousepad. Die Porzellan-Geschichte sehe ich mir auch an, obwohl ich damit eigentlich nicht wirklich was am Hut habe. Und weiter geht´s.

Schinkelwache - heute Konzertkasse

Schinkelwache - heute Konzertkasse

Semper-Oper

Semper-Oper

Der heute hier stehende Bau der bildschönen sächsischen Staatsoper ist eigentlich die 3. Version des ursprünglichen Gebäudes. 1841 wurde die Erstversion angefangen, zu bauen. 1869 durch ein Feuer zerstört. Die 2. Version wurde wohl 1871 fertiggestellt und dann 1945 fast völlig ruiniert. 1985 wurde die 3. Version eingeweiht. Das Elbhochwasser von 2002 rückte der 3. Version bedenklich zu nahe und verursachte schon wieder Millionenschäden am Bau. Die Semperoper steht also offensichtlich unter keinem guten Stern. Ich persönlich kann sie auch nur von außen betrachten, denn für eine Führung durch´s Innere ist so mal eben schnell kein Ticket zu bekommen und vorab habe ich es versäumt, mich darum zu bemühen. Aber ich komme wieder...

Italienisches Dörfchen - ein sehr beliebtes Lokal am Elbufer

Italienisches Dörfchen - ein sehr beliebtes Lokal am Elbufer

Fürstenzug - das ist wirklich beeindruckend schön ! Auf 102 m und auf 23.000 Fliesen aus Meißener Porzellan aufgetragen. Es ist das größte Wandfliesengemälde der Welt und wurde 1907 fertiggestellt. Es zeigt die Ahnengalerie der Wettiner. Die Fliesen wurden bei 1380 Grad scharf gebrannt und so überlebte das gigantische Fries auch die Bombenhitze 1945 fast unbeschädigt.

Fürstenzug - das ist wirklich beeindruckend schön ! Auf 102 m und auf 23.000 Fliesen aus Meißener Porzellan aufgetragen. Es ist das größte Wandfliesengemälde der Welt und wurde 1907 fertiggestellt. Es zeigt die Ahnengalerie der Wettiner. Die Fliesen wurden bei 1380 Grad scharf gebrannt und so überlebte das gigantische Fries auch die Bombenhitze 1945 fast unbeschädigt.

katholische Hofkirche - die Frauenkirche ist evangelisch.

katholische Hofkirche - die Frauenkirche ist evangelisch.

Auf die Schnelle habe ich mir zwischen Kirchenbesichtigung und ausführlicher Stadtrundfahrt in die anderen Viertel Dresdens noch schnell eine Coke Zero auf den Brühlschen Terrassen reingezogen und mir die berühmte Eier-Schegge kaloriensparend verkniffen. Ein 48-Stunden-Ticket für die Hop-on-hop-off-Busse Dresdens ist im Vergleich zu München echt günstig. Und die Tour ist wirklich richtig, richtig gut und lang. Interessante Hop-off-Stellen gibt es zuhauf. Aber die Tour zieht sich, nicht alles haut einen vom Hocker und heute wird es für mich recht zugig auf dem offenen Oberdeck...

Deutsches Hygiene-Museum, der Bau ist von 1930 und wie könnte es anders sein ? Am Ende des 2. Weltkrieges lagen hier Trümmer... Ich bin nicht drinnen gewesen, aber ich komme wieder, um die Hauptattraktion zu sehen: Die gläserne Frau von 1935...damals eine Welt-Sensation.

Deutsches Hygiene-Museum, der Bau ist von 1930 und wie könnte es anders sein ? Am Ende des 2. Weltkrieges lagen hier Trümmer... Ich bin nicht drinnen gewesen, aber ich komme wieder, um die Hauptattraktion zu sehen: Die gläserne Frau von 1935...damals eine Welt-Sensation.

Dresdener müssen sich ja auch mal amüsieren, beim Baden z.B. in diesem schönen Schwimmbad. Das sah so gut aus, am liebsten wäre ich rein da ! Hatte aber keine Badeklamotten dabei und auch gar keine Zeit. Schade. Nächstes Mal bestimmt !

Dresdener müssen sich ja auch mal amüsieren, beim Baden z.B. in diesem schönen Schwimmbad. Das sah so gut aus, am liebsten wäre ich rein da ! Hatte aber keine Badeklamotten dabei und auch gar keine Zeit. Schade. Nächstes Mal bestimmt !

Weiter geht es entlang eines riesigen Parks. August der Starke hat da wohl gejagt, heute joggt/walkt/skatet man da mehr so durch, aber ich habe nie gewusst, dass DD so einen gigantischen Park hat ! 1,8 qm, das ist mehr als ansehnlich, zwar kleiner, als der Englische Garten in München und kleiner, als der Central Park in N.Y., aber Hallo !

VW liebt nicht nur Wolfsburg, sondern auch Dresden - die Gläserne Manufaktur von Volkswagen. Eine Autofabrik. Keine normale. Hier schrauben die Arbeiter mit blüten-weißen Handschuhen den VW Phaeton zusammen. Bei der Vorbeifahrt ist es kurz zu sehen. (Natürlich nicht die blüten-weißen Handschuhe, aber die Karossen...)

VW liebt nicht nur Wolfsburg, sondern auch Dresden - die Gläserne Manufaktur von Volkswagen. Eine Autofabrik. Keine normale. Hier schrauben die Arbeiter mit blüten-weißen Handschuhen den VW Phaeton zusammen. Bei der Vorbeifahrt ist es kurz zu sehen. (Natürlich nicht die blüten-weißen Handschuhe, aber die Karossen...)

Nun sind wir auf unserer zunehmend kälter werdenden Stadtrundfahrt schon jwd. Janz weit draußen.  Die Elbschlösser kommen in Sicht. Gleich anschließend geht es durch ein nobles Villenviertel im Grünen, was mich jetzt nicht ganz so sehr vom Hocker haut.

Nun sind wir auf unserer zunehmend kälter werdenden Stadtrundfahrt schon jwd. Janz weit draußen. Die Elbschlösser kommen in Sicht. Gleich anschließend geht es durch ein nobles Villenviertel im Grünen, was mich jetzt nicht ganz so sehr vom Hocker haut.

Zwischen Blasewitz und Loschwitz erlebe ich nun an Bord des Cabrio-Doppeldeckerbusses mein "Blaues Wunder". Auf dem Foto sieht man nur ein paar Brückenstreben, die noch nichtmal mehr blau sind. Das Blaue Wunder ist eben eine Stahlbrücke über die Elbe, 1893 fertiggestellt und bis heute eine wichtige Elbquerung, allerdings kein "Wunder" mehr und eben noch nicht mal mehr erkennbar blau.

Zwischen Blasewitz und Loschwitz erlebe ich nun an Bord des Cabrio-Doppeldeckerbusses mein "Blaues Wunder". Auf dem Foto sieht man nur ein paar Brückenstreben, die noch nichtmal mehr blau sind. Das Blaue Wunder ist eben eine Stahlbrücke über die Elbe, 1893 fertiggestellt und bis heute eine wichtige Elbquerung, allerdings kein "Wunder" mehr und eben noch nicht mal mehr erkennbar blau.

Dafür geht es jetzt in den Stadtteil Weißer Hirsch ! Benannt nach einem Lokal, das dort früher existierte. Aber man sieht: Ein weißer Hirsch thront hier über einer Drogeriemarkt-Filiale.

Dafür geht es jetzt in den Stadtteil Weißer Hirsch ! Benannt nach einem Lokal, das dort früher existierte. Aber man sieht: Ein weißer Hirsch thront hier über einer Drogeriemarkt-Filiale.

Blaues Wunder ist schon ein interessanter Name für eine Brücke und Weißer Hirsch auch recht außergewöhnlich für einen Stadtteil. Aber ich bin ja Schleswig-Holsteinerin und kann da durchaus noch einen draufsetzen: In Lübeck gibt es ein Stadtviertel namens Buntekuh ! Auch krass, oder ???

Pfund´s Molkerei - der schönste Milchladen der Welt

Pfund´s Molkerei - der schönste Milchladen der Welt

Ja, da musste ich natürlich off-hoppen vom Bus und mir diesen Laden ansehen ! Drinnen darf man leider nicht fotografieren und ich kann das auch verstehen, denn der Laden ist recht klein und es arbeiten dort ja auch Menschen, die nicht wirklich Lust haben dürften, auf tausenden Touri-Fotos abgebildet zu sein, die dann munter und unkontrolliert per Internet durch die Welt geistern. Die Geschichte dieses 1891 gegründeten Ladens ist speziell: Paul Pfund war Molkereibesitzer und für seine Zeit sehr innovativ unterwegs. Seine Erfindungen haben die Molkerei-Produktion seinerzeit ziemlich revolutioniert. Ab 1880 entstanden an der noch heute so heißenden Bautzener Straße große Betriebsgebäude seiner Molkerei. Heute steht davon (fast) nur noch der einstige Laden. Und der ist völlig verkachelt mit Fliesen von Villeroy und Boch, die den Molkerei-Vorgang von der Kuh bis zum Käse zeigen. Alles wunderschön, flächendeckend vom Fußboden über die Wände und Säulen, Theken bis hin zur Decke - und alles original. Was es zu kaufen gibt ? Käse-Spezialitäten. Es ist ein Feinkostladen für Käse heute und gleichzeitig ein Souvenirshop (arg überteuert) und ein Lokal, welches ich nicht ausgetestet habe.

Waldschlösschenbrücke, ein Politikum, das jetzt da steht. Wegen der Waldschlösschenbrücke hat Dresden seinen Status als UNESCO-Welterbe verloren. Was ich persönlich jetzt nicht nachvollziehen kann, aber ich habe mich mit der Materie auch nicht weiter beschäftigt.

Waldschlösschenbrücke, ein Politikum, das jetzt da steht. Wegen der Waldschlösschenbrücke hat Dresden seinen Status als UNESCO-Welterbe verloren. Was ich persönlich jetzt nicht nachvollziehen kann, aber ich habe mich mit der Materie auch nicht weiter beschäftigt.

Zurück in der Altstadt

Zurück in der Altstadt

So, ich kürze jetzt text-mäßig extrem ab. Ich sehe mir noch die Ausstellung im Albertinum an, schlendere durch die wunderschöne Altstadt, komme auch noch an der einen oder anderen Sehenswürdigkeit vorbei (Synagoge und Rathaus z.B.), bin aber für heute ziemlich platt und übervoll von neuen Eindrücken. Ich spüre förmlich, dass ich nichts mehr aufnehmen kann - außer etwas zu essen...

Brühlsche Terrasse

Brühlsche Terrasse

Blick auf die Neustadt

Blick auf die Neustadt

Ins Albertinum gehe ich auch hinein und schaue eine Weile Kunst

Ins Albertinum gehe ich auch hinein und schaue eine Weile Kunst

Ausgrabungen mitten in der City

Ausgrabungen mitten in der City

Shopping !!!

Shopping !!!

Turm im Residenzschloss

Turm im Residenzschloss

Weil es gestern schon so gut war und es sich in Fall-Weite zur Eingangstür meines Hotels befindet, lasse ich mich wieder im outdoor-Bereich des Restaurants Ibis Königstein nieder. Ich bestelle wieder ein Glas dieses formidablen sächsischen Weißweines, den ich gestern schon so süffig fand. Auf der Karte steht dann heute auch etwas, was ich noch nie gegessen habe und Lust auf Suppe habe ich eh: Petersilienwurzelsuppe ! Hammerlecker... Von meinem outdoor-Restaurant-Platz habe ich ja nun perfekten Ausblick auf die Prager Straße und entdecke einen Surfshop schräg gegenüber, der Ausverkauf macht wegen Geschäftsaufgabe. Kein blaues Wunder, auf der Elbe kann man schließlich nicht surfen. Letzter Akt des Tages also: Surf-T-Shirts shoppen, 3 heftig reduzierte Shirts wandern in mein Gepäck. Und ich wandere ins Ibis Bastei, werfe Fernseher und wifi an. Morgen geht´s nach Berlin !

Mein Hotelzimmer in Dresden: Ich bin Expertin darin, innerhalb kürzester Zeit x-beliebige Hotelzimmer in meine persönliche comfy-zone zu verwandeln mit all dem Chaos, das für mich dazu gehört...

Mein Hotelzimmer in Dresden: Ich bin Expertin darin, innerhalb kürzester Zeit x-beliebige Hotelzimmer in meine persönliche comfy-zone zu verwandeln mit all dem Chaos, das für mich dazu gehört...

© Sabine H., 2014
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Die Reise
 
Worum geht's?:
"mas que nada" ist ein toller brasilianischer Song und stimmt mich auf 10 Tage Rio de Janeiro ein. 2 Tage vor Abflug geht alle Planung den Bach runter und die deutsche Übersetzung des Songs passt plötzlich wesentlich besser: "Was soll´s ?"
Details:
Aufbruch: 15.08.2014
Dauer: 10 Tage
Heimkehr: 24.08.2014
Reiseziele: Deutschland
Der Autor
 
Sabine H. berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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