Auf gehts - Indonesien wir kommen

Reisezeit: Oktober - Dezember 2014  |  von die Bossis .

Anreise Lombok und Kuta Lombok

Anreise Lombok

Am Morgen lief alles tadellos. Mit zwei Mann und zwei Roller ab zur Bushaltestelle nach Denpasar. Dort standen wir so ca. 15 min bis unser Bus kam. Voll der Nobelbus inkl. Aircon. Die Fahrt dauerte so etwa eine Stunde und schon waren wir am Busbahnhof Batubulan von Denpasar.
Dort wollten wir dann den nächsten nach Padang Bay nehmen.
Doch nichts da, es gab nur ein paar Minibusse und wir zwei Touristen - sonst nix. Ein Busbahnhof von dem es weder Busse noch Reisende gab.
Erstmal ging nix weiter, wir mussten sehr hart um den Preis feilschen und doch wollten sie nicht ohne weitere Fahrgäste fahren.
Also warten, warten und noch mehr warten!!!
Doch höchsten eine Stunde meinte der, der wohl der Chef der Vans war.
Ok, eine Stunde konnten wir ja auch noch verkraften.

Auf Bali sieht man so etwas öfter!

Auf Bali sieht man so etwas öfter!

Nach mehr als einer Stunde tat sich immer noch nichts und fahren wollten sie auch nicht. Nun wurde unsere Geduld doch schon ziemlich ans Limit gebracht.
Als ich noch mal nachfragte meinte er, er würde uns für 150000 IDR hinbringen. Das entspricht in etwa 10 €.
Ich dachte noch, Ok wenn es nicht anders geht müssten wir wohl in den sauren Apfel beißen. Doch gleichzeitig war mein Bossi weg!
Nach ein paar Minuten war er wieder da, mit der freudigen Nachricht es gebe doch noch eine andere Möglichkeit.
Von der Hauptstraße fuhren auch noch andere Busse, nicht viel günstiger aber den Jungs vom Bahnhof haben wir es auf jedenfall nicht mehr gegönnt an uns etwas zu verdienen.
Erst waren wir es, die verzweifelt dreinschauten und nun waren die es.
Wir mussten nun nur noch 120000 IDR berappen und es ging endlich weiter.

Wären die nicht so überzeugt von sich gewesen, wären wir mit ihnen gefahren

Wären die nicht so überzeugt von sich gewesen, wären wir mit ihnen gefahren

Padang Bay

Hier angekommen mussten wir erstmal ein einer Kilometer langen LKW Schlange vorbei. Diese schien endlos weiter zu gehen und plötzlich stoppte der Bus und wir sollten aussteigen. Ja hey, die Schlange war noch lange nicht zu Ende!
Wir sollten also den Rest zu Fuß bewältigen und es wir hatten schon die geballte Mittagshitze. Nütze wohl nichts also los!
Doch widererwartend war es dann doch nicht so furchtbar weit.
Ran an den Schalter und Ticket kaufen. 45000 IDR (ca 2.80 €)
Erst hieß es die Fähre legt in einer Stunde ab und wir sollten gleich raufgehen.
Auf der langen Pier dorthin waren einige Stände und wir hatten noch nicht wirklich viel gegessen. Hier gab es Reis in Tüten. Ich kann das jedem nur empfehlen. Sowas von lecker.
Auf der Fähre gab es nicht besonders viele Sitzplätze, doch wir ergatterten uns noch eineinhalb - wir sind einfach zu breit gebaut für asiatische Verhältnisse.
Was für ein Glück - die Schotten wurden kurz darauf geschlossen und es ging sofort weiter. Nun noch 5 Stunden und die nächste Etappe wäre geschafft.

Mit der Fähre ging es recht schnell
Nicht mal eine halbe Stunde bis wir in See gestochen sind

Mit der Fähre ging es recht schnell
Nicht mal eine halbe Stunde bis wir in See gestochen sind

Sonnenuntergang kurz vorm Anlegen in Lembar

Sonnenuntergang kurz vorm Anlegen in Lembar

Von Lembar nach Mataram

Die Stunden waren doch recht schnell vergangen und kurz vor Sonnenuntergang legten wir schon in Lembar an.
Hier sollte es laut Reiseführer Taxis und Vans geben. Wir suchten aber vergeblich nach einem Taxi und mussten nun wieder mit den Vanfahrern verhandeln. Diesmal dauerte es aber nicht so lange und schon waren wir auf dem Weg nach Mataram.
Dort wollten wir ins Oka & Son oder das Oka Homestay.
Unser Fahrer lies uns vor dem Oka Homestay raus und hier blieben wir dann auch.
Kein Luxus aber eine nette Betreiberin, die uns sogleich auch einen Kaffee brachte. Später haben wir uns auch das andere angeschaut. Viel besser aber auch um einiges teurer.
In beiden Unterkünften werden auch Motorroller vermietet. Nachdem wir die Umgebung erkundet hatten war klar, dass es sonst keine andere Möglichkeit gab. Und es gab auch nur noch eines was noch nicht vermietet war.
Nach einigen Verhandlungen zahlen wir nun 50000 IDR am Tag.
Ab morgen werden wir die Reisen auf Lombok selber in die Hand nehmen.

Auf nach Kuta Lombok

Kaum dass wir aufgestanden waren gab es auch gleich Frühstück, Eisandwich und Kaffee. Alles inkl. Was hier eigentlich normal ist.
Nach dem wollten wir dann auch los, doch wir mussten mal wieder warten. Die Betreiberin musste noch auf dem Markt - und das ausgerechnet mit unserer Maschine?!
Zu guter letzt sind wir erst so gegen 9.30 Uhr losgekommen. Es dauert hier halt alles ein bischen länger. Nach einem halben Jahr Deutschland muss man sich erstmal wieder daran gewöhnen.
Außerdem hatten wir mit unseren zwei Rucksäcken doch zuviel Gepäck auf dem Bike und uns wurde angeboten einen Teil doch dort zu lassen.
Also alles noch mal umpacken und auf gings.
Es war wirklich simpel aus dieser Stadt raus zu kommen. Und der Weg nach Kuta war auch einfach zu finden. Nach nur knapp zwei Stunden waren wir am Ziel angekommen.
Ich war schon recht enttäuscht von der Umgebung und der Aussicht die sich mir hier bot.
Es ist absolute Trockenzeit. Kaum was grünes zu sehen. Abgebrannte Felder und Berge.
Aber verständlich, doch wo sind all die Bäume? Ganze Landstriche sind abgeholzt. Kaum Schatten, fast wie in der Wüste.
Später hörten wir das sei alles wegen dem Reis und Sojaanbau passiert.
Begeistert sind die meisten hier auch nicht davon. Auch hier geht die Zerstörung der Natur voran. Leider!!!
Schon gleich bei der Ankunft in Kuta wurden wir von einem jungen netten Mann angesprochen ob wir ein Zimmer suchen. Er hätte ein Homestay ganz in der nähe und das nur für 100000 IDR (6.70 €) inkl. Frühstück und 24 Std. Kaffee u. Teeservice. Das konnte man sich doch mal ansehen!
Seine Bungalows standen schon so ca 500 m abseits vom Strand, was uns nicht wirklich so gefiel aber die Zimmer waren groß und schön. Ein paar Bäume und grüne Pflanzen im Garten, dass gefiel uns schon recht gut.
Als wir zögerten und nicht so recht wussten ob wir hierbleiben wollten, nannte er uns einen neuen Preis. 80000 IDR. Bisher unschlagbar!
Wir entschieden uns erstmal hier zu bleiben und konnten, wenn nötig immer noch was anderes suchen.

Das ist Freiheit!!! Kommen und gehen wann man will
Öffentliche Transportmöglichkeiten sind hier rar

Das ist Freiheit!!! Kommen und gehen wann man will
Öffentliche Transportmöglichkeiten sind hier rar

Niederschmetternd

Niederschmetternd

Kein wunder dass alles austrocknet!

Kein wunder dass alles austrocknet!

Sieht erstmal entsetzlich aus

Sieht erstmal entsetzlich aus

Unser Bungalow für die nächste Zeit

Unser Bungalow für die nächste Zeit

Tanjung Beach und Umgebung

Richtung Osten gab es aber noch sehr schöne Strande. Aber irgendwie sind alle jetzt abgezäunt und mit Schranken versehen. Zwischen 5000 - 10000 IDR wollen sie für einen Schattenplatz für das Bike haben. Bis auf einen Strand war es aber kein Problem ohne Bezahlung nur kurz zu gucken und ein paar Aufnahmen zu machen.

Was schööööönnn....

Was schööööönnn....

Wunderschön aber auch sehr heiß. Viel zu wenig Schattenplätze

Wunderschön aber auch sehr heiß. Viel zu wenig Schattenplätze

Am 2. Tag

Unser Ausflug heute ging richtung Westen wo es auch noch nette Buchten geben soll.

Auf dem Wege!
Hier werden Steine zu feinem Kies zerstoßen

Auf dem Wege!
Hier werden Steine zu feinem Kies zerstoßen

Statt Dachziegel

Statt Dachziegel

Zum knuddeln

Zum knuddeln

Highlight des Tages! 
Jähhhh...mit Touris Fotos machen

Highlight des Tages!
Jähhhh...mit Touris Fotos machen

Die sind sowas von lustig drauf
Mindesten 10 mal mussten wir posieren

Die sind sowas von lustig drauf
Mindesten 10 mal mussten wir posieren

Große Reise

Heute waren es mal eben so 140 Km die wir bereist hatten. Mein A...llerwertester will kein Roller mehr sehen.
Die Fahrt an sich war nicht wirklich interessant. Aber um die Mittagszeit als wir uns am Meer, auf der Mauer hockend, einen gegrillten Fisch zum Mittag gönnten, kam eine Einheimische auf uns zu und fragte uns erstmal aus.
Was wir hier machen, wo wir herkommen, wo wir hinwollten u.s.w
Eine sehr nette junge Frau mit dem Namen Artikah.
Als ich sie ein wenig später nach dem Weg fragte, kamen noch mehr Mädels dazu und eins kam zum anderen, schon waren wir zum Essen eingeladen.
Eigentlich hatte sie nur gefragt ob wir das Grünzeug was sie dort liegen hatte, kannten. Nie zuvor gesehen! Nun wollte sie gerne dass wir das probieren und meinte wenn wir warten würden, würde sie uns gerne was geben.
Na Ok, wir haben ja Zeit, eigentlich wollten wir noch weiter aber auf eine Unterbrechung kam es ja nicht draufan.
Auf jedenfall dauerte das Warten dann mal wieder etwas mehr als eine Stunde und was dann kam war echt der Hammer.
Essen für alle! Gegrillter Fisch, Tomatenchili, Gurken und Mangos. Dazu noch Reis und verschiedene Arten von Reiscrackern. Auch das Grünzeug war dabei. Direkt aus den Schalen und mit Fingern. Fantastisch!!!
Nachdem wir ein paar schöne Stunden hatten, mussten wir dann doch gleich wieder zurückfahren da es für eine Weiterreise einfach schon zu spät war.
Aber das macht gar nichts, denn die Stunden mit den Mädels war es allemal wert.

Tabakherstellung
Hier werden die dicken Stiele entfernt

Tabakherstellung
Hier werden die dicken Stiele entfernt

Dann werden die Blätter sortiert und geschnitten

Dann werden die Blätter sortiert und geschnitten

Und Sonnengetrocknet

Und Sonnengetrocknet

Vor einem Markt
Warten auf ihre Frauen

Vor einem Markt
Warten auf ihre Frauen

Wir haben schon lange nicht mehr so viel gelacht

Wir haben schon lange nicht mehr so viel gelacht

Eine Reisepause

Am vierten Tag in Kuta brauchten wir eine Rollerpause.
Heute wollten wir einfach nur ein wenig die näheren Strände zu Fuß erkunden und ein bischen am Strand rumlungern und einfach mal nichts tun.
Ist perfekt gelungen!!!

Die erste kleine Bucht

Die erste kleine Bucht

Von weitem schon zu sehen

Von weitem schon zu sehen

Doch erstmal über die Brücke

Doch erstmal über die Brücke

Noch Zwei Buchten weiter 
Aber nichts zum verweilen
Kein Schatten und zu viele Felsen im Wasser

Noch Zwei Buchten weiter
Aber nichts zum verweilen
Kein Schatten und zu viele Felsen im Wasser

Aber hier ist alles perfekt
Hier blieben wir ein paar Stunden

Aber hier ist alles perfekt
Hier blieben wir ein paar Stunden

So sieht hier fast überall der Sand aus

So sieht hier fast überall der Sand aus

Gegen Abend noch eine kurze Runde durch und um Kuta 
Eine Hochzeit - was für ein riesen Spektakel

Gegen Abend noch eine kurze Runde durch und um Kuta
Eine Hochzeit - was für ein riesen Spektakel

Große Reise gen Westen

Über Sekotong nach Banka Banka war heute unser Ziel...aus zuvor geschätzten 70 - 80 Km wurden locker 100 Km. Nur die Hintour!!!
Wir waren schon früh aufgebrochen um uns viel Zeit lassen zu können, dass war man auch gut so.
Es war eigentlich alles recht gut zu finden, vieles war ausgeschildert und den Rest konnten wir gut erfragen.
Eine Pause gab es, um an einem kleinen Stand um was zu Essen zu kaufen und eine zweite Pause am Strand, unter Palmen, um dieses dann zu vernaschen.
Zu Essen gab es Nasi Campur, ein Reisgericht mit verschiedenen Zutaten, je nachdem wo man es kauft, gibt es eine Sauce aus Chilis, Bohnen, kleinen getrocknete Fischchen, Erdnüssen und manchmal mit etwas Hähnchenfleisch. Aussuchen kann man es sich meistens nicht, da nach schema F fertiggemacht wird. Aber dieses Zeug ist einfach nur genial. Vorallen Dingen an der Straße, in Packpapier gefüllt, gibt es die Besten.
Der junge Mann machte sogar alles frisch fertig anstatt uns die fertig gemachten Tüten zu verkaufen. Er fragte dann noch ob wir noch Kaffee trinken möchten, doch wir lehnten ab und versprachen auf dem Rückweg noch mal an zuhalten.
Diese Strecke war auch wesentlich interessanter als die gen Osten aber unendlich weit. Viele Kilometer durchs Landesinnere, dann sehr viele direkt an der Küste entlang. Zwischendurch auch noch mal durch die Berge. In Banka Banka waren wir dann auch angekommen, doch die letzten Km bis zum Ende der Straße waren aber dann doch zu langweilig, sodass wir wahrscheinlich ganz kurz vor dem Ziel aufgaben und kehrt machten.
So etwa 20 Km zuvor hatten wir einen wundervollen Strand entdeckt, wo wir dringend eine Abkühlung brauchten.
Wir dachten schon mit Schaudern an die restliche lange Rücktour als wir nach ein paar Kilometern einen Stand mit Fischen sahen.
Es war nicht zu fassen, zuvor wollte uns einer einen Fisch für 25000 IDR andrehen. Hier wollte sie nur 20000 IDR, gerade mal 1.30 €, aber für drei Fische haben.
Eine solche Pause mit lecker gegrilltem Fisch kam uns gerade gut gelegen.
Als die Dame des Standes den Fisch brachte kamen wir aus dem Staunen nicht mehr raus. Sie fragte uns ob wir denn für 10000 IDR noch Reis und Gemüse möchten. Sie hatte aber schon alles fertig angerichtet. Wie kann man denn noch nein sagen......gar nicht!!!
Somit hatten wir eine mega Mahlzeit und einen immer noch ewig langen Rückweg.
Die nächste Pause sollte es an dem Essenstand von heute morgen erst wieder geben.
So etwa 30 Km weiter, das funktionierte aber nicht wirklich. Einige zwei bis drei Minutenpausen mussten schon sein. Na, wegen dem A....aua.
Obwohl heute war es nicht ganz so schlimm wie die erste lange Tour.

An Maisfeldern vorbei
Hier trocknet der Mais noch am Busch

An Maisfeldern vorbei
Hier trocknet der Mais noch am Busch

Bungalow mit Strand-, und Meerblick

Bungalow mit Strand-, und Meerblick

An herrlichen Aussichten vorbei

An herrlichen Aussichten vorbei

Die Aussicht auf eine schöne Badepause

Die Aussicht auf eine schöne Badepause

Farben wie im Paradies

Farben wie im Paradies

Drei davon haben wir verspeist

Drei davon haben wir verspeist

Wiedersehen nach sechs Stunden

Was haben die sich gefreut. Unglaublich!!!
Sofort gab es erstmal einen Kaffee und Informationen wer denn zur Familie gehört.
Eine ganze Horde, von Vater bis zu den Urenkeln.
So schön es auch war, die Zeit rannte uns nur so davon und wir wollten doch noch im Hellen in Kuta zurück sein.
Wir wollten uns schon verabschieden, doch dann wurden wir Eingeladen, uns ihr Haus anzusehen.
Es waren alles so liebe, nette Menschen, dass wir es einfach nicht ausschlagen konnten. Schließlich hatten wir noch zwei Stunden bis Sonnenuntergang und nur noch 36 Km vor uns - also was soll der Geiz!!!

Der junge Mann der uns das Essen fertig gemacht hatte

Der junge Mann der uns das Essen fertig gemacht hatte

Rechts der Papa von ihm

Rechts der Papa von ihm

Der Papa der Familie strotzte nur so vor stolz
Seine Laufenten

Der Papa der Familie strotzte nur so vor stolz
Seine Laufenten

Seine Enten

Seine Enten

Sein Indonesischer Tabak!!!

Sein Indonesischer Tabak!!!

Und wir!!!
Zuvor hatte er bei mir eine Zigarette geschnurrt 
Nun bekamm ich eine von ihm
Wow das Zeug konnte einen echt von Hocker hauen

Und wir!!!
Zuvor hatte er bei mir eine Zigarette geschnurrt
Nun bekamm ich eine von ihm
Wow das Zeug konnte einen echt von Hocker hauen

Dann wurde ich zur Oma gekührt

Dann wurde ich zur Oma gekührt

Einen riesigen Mangobaum hatte er auch noch im Garten. Er versorgte uns damit nicht nur während unseres Aufenthaltes sonder auch unser Rucksack wurde mit diesen tollen Früchten gefüllt.
Nach einer Stunde mussten wir uns dann, leider, losreißen und endlich den Heimweg antreten.
Eine letzte Pause gab es nur noch um Melonen zu kaufen, denn außerhalb von Kuta waren die um einiges günstiger als in Kuta.
Obwohl mein Bossi auch dort schon ganz gut verhandelt hatte. Die Geschichte muss ich nun doch noch eben erzählen.
Nicht direkt in Kuta, sondern auf dem Weg zu unserer Unterkunft wollte er eine Melone kaufen und als er sich nach dem Preis erkundete, fragte sie in einem kleinlauten, voller schlechtem Gewissen behaftetem Ton. "Sind 20000 IDR Ok? Mein Bossi erwiederte nur "Nein!" Da gab sie sofort nach und sagte "Na gut dann 10000 IDR" Er konnte sich kaum das Lachen verkneifen. Selbst Stunden und Tage später grinst er zwischendurch und muss daran zurück denken.
Kurz vor Sonnenuntergang waren wir dann auch in Kuta angekommen und konnten den Abend, ohnen Abendessen...was zu viel ist, ist zuviel, ausklingen lassen.

© die Bossis ., 2014
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Es ist mal wieder soweit. Wir müssen hier raus! Der Sommer hier war wunderbar und wir haben ihn in allen Zügen genossen. Doch nun brauchen wir wieder eine Herausforderung und diesmal soll es Indonesien sein. Mein Bossi erzählt immer wie schön es dort sein soll, nun werde ich es mir auch mal anschauen und freue mich schon riesig darauf.
Details:
Aufbruch: 12.10.2014
Dauer: 9 Wochen
Heimkehr: 13.12.2014
Reiseziele: Indonesien
Der Autor
 
die Bossis . berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.
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