Mal was Anderes erleben - Unser Abenteuer im Land der langen weißen Wolke

Reisezeit: Oktober 2014 - April 2015  |  von Carolin H.

Auf nach Northland

Waitakere Ranges Regional Park und Muriwai

Am Dienstag (28.10.) machten wir uns am Morgen auf nach Takanini um unseren bereits von Deutschland aus reservierten fahrbaren Untersatz abzuholen. Für das nächste halbe Jahr soll dieser Honda Odessey nun unser treuer Begleiter sein. Für die künftige gute Zusammenarbeit hat er natürlich auch einen Namen bekommen
Nachdem wir uns im Lager unseres Autoverkäufers noch mit diversem Campingkram ausgestattet hatten, blieb an diesem Tag nur noch Zeit für einen Großeinkauf im örtlichen Pak'n Save, bevor wir dann den ersten Campingplatz keine 10 Autominuten entfernt ansteuerten.
Am Mittwoch weckte uns prasselnder Regen auf dem Autodach. Der Tag begann, wie der letzte aufgehört hatte... Aber es sollte noch besser werden. Wir fuhren vom Campingplatz zum Waitakere Ranges Regional Park. Dieser liegt im Westen Aucklands und bietet neben beeindruckendem Regenwald auch wunderschöne Strände an der Tasmansee. Wir erkundeten den Karekare Beach, ein beeindruckender wilder Strand mit von Vulkanasche schwarz gefärbtem Sand. Am Nachmittag hatte sich das Wetter auch gebessert und so machten wir noch einen Abstecher zu den Karekare Falls. Letztere sind selbst für durch gigantische Wasserfälle im Norden Europas verwöhnte Reisende echt beeindruckend

Mal ein ungestelltes Foto vor den Karekare Falls

Mal ein ungestelltes Foto vor den Karekare Falls

Unsere Tour führte uns an diesem Tag noch bis Piha, einem kleinen "Nest" etwas weiter nördlich und ebenfalls sehr schön am Meer gelegen. Wir übernachteten auf einem zum Regional Park gehörendem Camping- oder besser Parkplatz.
Nachdem wir für den folgenden Tag eigentlich geplant hatten, recht weit Richtung Northland zu kommen, änderten wir unsere Pläne ob des schönen Wetters. Wir erkundeten den Regionalpark auf einer 1,5 stündigen Tour und bekamen auch einen etwa 1000 Jahre alten Kauribaum zu Gesicht. Diese Riesen sind schon beeindruckend! Schade, dass auch die noch existierenden Exemplare durch verschiedene Krankheiten bedroht sind.
Gegen Nachmittag ging es dann nochmal in Richtung Tasmansee Diesmal war es der Muriwai Beach mit einer großen Basstölpelkolonie. Traumhaft! (an der Stelle lasse ich einfach folgende Fotos sprechen

Basstölpelkolonie an der sturmumtosten Küste von Muriwai.

Basstölpelkolonie an der sturmumtosten Küste von Muriwai.

Blick zum Strand von Muriwai.

Blick zum Strand von Muriwai.

Wir verbrachten die folgende Nacht auf dem Campingplatz in Muriwai direkt hinter den Dünen mit stetigem Wellenrauschen.

Bay of Islands

Am Freitag (31.10.) brachen wir nach einem letzten Spaziergang am Strand von Muriwai auf in Richtung Whangarei. Während wir auf der Fahrt so planten, bis wohin wir an diesem Tag fahren wollten, mussten wir schon nach kurzer Zeit eine Planänderung vornehmen: während wir von einem anderen PKW überholt wurden, krachte es plötzlich mächtig gewaltig und die Seitenscheibe hinter dem Fahrer war in Millionen kleinster Stücke zerbrochen. Wohl ein Steinschlag, ob Absicht oder nicht werden wir nie erfahren. Nach kurzem Durchatmen beschlossen wir weiter nach Norden zur nächsten größeren Ortschaft in der Hoffnung auf eine Werkstatt zu fahren. Wir mussten schließlich mit notdürftiger Plane vor dem Fenster bis Whangarei in eine Glaswerkstatt. Wie erwartet war dort natürlich keine dieser Scheiben vorrätig. Immerhin verpasste man uns eine feste Plastikplane, die ohne genaues Hinsehen fast schon als echte Fensterscheibe durchgehen könnte Eine neue Scheibe für viel Geld mussten wir bestellen, Fortsetzung folgt...
Wir fuhren an diesem Tag dann noch bis zu einem wunderschönen DOC-Campingplatz nordöstlich von Whangarei in Whananaki direkt am Pazifik. Aufgrund der schönen Lage und des guten Wetters verbrachten wir den nächsten Tag ebenfalls auf diesem schönen, entlegenen Stückchen Erde und erholten uns vom Schreck des letzten Tages.

Hinter diesen beiden "Entdeckern"  liegt der Pazifik und ganz im Dunst die Poor Knights Islands.

Hinter diesen beiden "Entdeckern" liegt der Pazifik und ganz im Dunst die Poor Knights Islands.

Wunderschöne Bucht bei Whananaki - so wie man sich Neuseeland vorstellt!

Wunderschöne Bucht bei Whananaki - so wie man sich Neuseeland vorstellt!

Bay of Islands

Am Sonntag, den 02.11., brachen wir gegen halb 10 Uhr morgens unsere "Zelte" in Whananaki ab und fuhren in Richtung Norden. Raus aus dem Funkloch stellten wir erfreut fest, dass uns eine der angeschriebenen Wwoof-Familien ab Montag für etwa eine Woche zu sich einlud Irgendwo am Straßenrand (man muss sich schließlich dem Handyempfang anpassen ) tippten wir schnell in Antwort und weiter gings. Wir nahmen nicht den diekten Weg nach Norden, sondern fuhren über die Russel Road entlang des Pazifiks in das gleichnamige 800 Seelennest in der Bay of Islands. Russel war Anfang des 18. Jahrhunderts die erste europäische Siedlung Neuseelands. Das heutige Russel liegt auf einer Halbinsel an der Kororareka Bay und auf dem nahen Berg hatten die Briten ihre Besitzflagge postiert. Dieser Fahnenmast wurde ganze vier Mal von feindlichen Maoristämmen gefällt... kein guter Beginn der Beziehung zwischen Maori und Europäern... Diesen Fahnenmast und die Spitze der Halbinsel mussten wir natürlich erkunden. Das Gebiet ist heute zugleich Kiwireservat, da diese posierlichen Vögel aber nachtaktiv und noch dazu sehr selten sind, bekamen wir leider keinen zu Gesicht.

Wenn schon keinen echten Kiwi gesehen, dann wenigstens gewusst, dass sie höchstwahrscheinlich irgendwo in der Nähe schlafen !

Wenn schon keinen echten Kiwi gesehen, dann wenigstens gewusst, dass sie höchstwahrscheinlich irgendwo in der Nähe schlafen !

Wir fuhren an diesem Tag noch bis Kerikeri und quartierten uns auf dem dortigen Campingplatz ein. Am nächsten Morgen machten wir uns dann auch gleich auf zu einer weiteren Glaswerkstatt direkt in Kerikeri in der Hoffnung auf bessere Nachrichten bezüglich unserer Seitenscheibe. Und siehe da, der Einbau einer Secondhand-Scheibe war für die Hälfte des ursprünglich angesetzten Preises möglich Die Scheibe wurde bestellt und wir sollten unseren Honda einfach am Mittwoch vorbei bringen - so einfach ist das!
Da wir erst am späten Nachmittag auf der Wwoof-Farm nahe Kerikeri eintreffen sollten, blieb an diesem Tag noch reichlich zum Erkunden der Gegend. Wir hatten uns für die Rainbow Falls entschieden. Wir sahen zwar keinen Regenbogen, dafür lag der Wasserfall aber sehr schön zwischen Farnen im Regenwald. Wir mussten auch wieder mal feststellen, dass der REGENwald seinen Namen nicht von ungefähr hat

Vor den Rainbow Falls in Kerikeri.

Vor den Rainbow Falls in Kerikeri.

Wwoofen 1.0

Am späten Nachmittag trafen wir schließlich auf der Farm Sheryglen bei einem netten älteren Ehepaar ein. Die folgende Woche sollten wir für etwa 4,5 Stunden Arbeit pro Tag in einem schönen Zimmer mit eigenem Bad im ziemlich chicken Haus der beiden wohnen. Gleich am ersten Abend stellten wir fest, dass auch noch das Essen super war Ein Glücksgriff! Zu unseren Aufgaben gehörte hauptächlich das Beschneiden von Orangenbäumen auf einer überschaubar kleinen Plantage. Zwar war die eigentliche Erntezeit für Orangen schon vorbei, die letzten reifen Früchte hingen aber noch Baum. Da ungespritzt konnten wir also ganz beherzt zuschlagen! Echt richtig lecker!

Mit Hündin Stella in der Orangenplantage. Orangen findet sie super

Mit Hündin Stella in der Orangenplantage. Orangen findet sie super

Am Sonntag, den 09.11., ging es nach getaner Arbeit nach Paihia. Wir hatten für den Nachmittag eine 4-stündige Bootstour durch die Bay of Islands bis zu 'Hole in the Rock' mit hohen Chancen auf Delfinsichtungen gebucht. Wir fuhren vorbei an unzähligen wunderschönen Stränden. Tatsächlich dauerte es auch nicht lange, bis wir eine Gruppe Großer Tümmler vom Boot aus sehen konnten. Angestachelt durch ihr Publikum fingen diese freundlichen Schwimmer an, mit unserem Katamaran mitzuschwimmen und sogar direkt vor dem Bug aus dem Wasser zu springen. Zwar hatten wir keine Kamera parat, aber so ein Erlebnis kann man ja sowieso nicht im Bild festhalten. Weiter ging es dann bis zum Loch im Fels , ein natürlich entstandener Felsbogen im Lavagestein der kleinen Insel Piercy Island. Auf dem Rückweg nach Paihia hatten wir dann noch die Möglichkeit auf Urupukapuka Island, eine der vielen Inseln in der Bucht, auszusteigen. Wir hatten Zeit den dem Bootsanleger nächstgelegenen Hügel zu besteigen und kurz den 360° Blick zu genießen, bevor es auch schon weiter ging. So muss es auf Landausflügen bei Kreuzfahrten zugehen

Delfine in Aktion.

Delfine in Aktion.

Schon erstaunlich, dass dieses Loch wohl jeden Tag aufs Neue hunderte Touris dazu veranlasst wie wild Fotos zu machen

Schon erstaunlich, dass dieses Loch wohl jeden Tag aufs Neue hunderte Touris dazu veranlasst wie wild Fotos zu machen

Cape Reinga

Am 12.11. war es leider schon wieder an der Zeit unsere Farmersfamilie zu verlassen. Wir hatten die beiden und ihre Labradorhündin Stella richtig lieb gewonnen - nicht zuletzt auch wegen des guten Essens Vom traditionellen Lamm mit Süßkartoffeln über selbst geangelten Schnapper (aus der Familie der Barsche und ein sehr edler Fisch) sowie verschiedene Delikatessen vom eigenen (einst) glücklichen Rind war alles dabei. Nach insgesamt 9 Tagen Wwoofen waren wir beide also auch wieder etwas besser genährt
Jedenfalls brachen wir am Mittwoch Mittag in Kerikeri auf zur Karikari Peninsula weiter nördlich am Pazifik. Auf der Halbinsel erkundeten wir die verschiedenen Strände im Süden, Westen und Norden. Gegen Abend führte uns unser Weg in die Matai Bay zum dortigen Campingplatz. Was soll ich sagen: wieder ein traumhaft weißer Sandstrand

Nordstrand auf der Karikari Peninsula.

Nordstrand auf der Karikari Peninsula.

Auf dem Campingplatz an der Matai Bay. Diesen Sack Orangen haben wir zum Abschied auf der Farm geschenkt bekommen. Damit sollten wir also eine Zeit lang hinkommen

Auf dem Campingplatz an der Matai Bay. Diesen Sack Orangen haben wir zum Abschied auf der Farm geschenkt bekommen. Damit sollten wir also eine Zeit lang hinkommen

Am nächsten Morgen hieß unser Ziel dann endlich Cape Reinga. Wir legten einen kurzen Zwischenstop am 90 km langen Ninety Mile Beach ein. Dort mussten wir feststellen, dass die Strände in Dänemarks schönem Westen doch sehr ähnlich und noch einen Zacken ursprünglicher und auch schöner sind. Zusätzlich blieben wir dann bei der Abfahrt vom Parkplatz auch noch im feinen Sand stecken. Dank vier freundlicher Touristen kamen wir aber nach längerem Hin und Her wieder frei. Man sollte sich also gut überlegen, ob man am Strand oder dem Statehighway 1 zum Cape fährt!
Weitere 100 Kilometer später hatten wir dann schon den Campingplatz an der Tapotupotu Bay ein paar Kilometer östlich von Cape Reinga erreicht. Nachdem wir unsere Campgebühr in die vorgesehene Trustbox für die folgenden 2 Nächte entrichtet hatten, wollten wir natürlich gleich an diesem Tag noch einen Blick auf den legendären Leuchtturm werfen. Bei schönstem Sonnenschein und steifer Westbriese machten wir uns entlang des Coastal Walkway auf zum Leuchtturm. Auf etwa halber Strecke (angegeben waren 3 Stunden für eine Tour) und nachdem wir von Weitem mit Ohs und Ahs den weißen Leuchtturm entdeckt hatten, beschlossen wir umzudrehen und die Wanderung am nächsten Tag in aller Ruhe anzutreten.

Blick auf die wunderschöne Tapotupotu Bay, an der unser Campingplatz liegt.

Blick auf die wunderschöne Tapotupotu Bay, an der unser Campingplatz liegt.

So kam es, dass wir den 14.11. mit einer tollen Wanderung zum Cape Reinga verbrachten. Wir fuhren sogar zum Sonnenuntergang nochmal hin (zu späterer Stunde bemühten wir dann doch unser Auto die steile Kiesstraße vom Campingplatz hoch). Hier ein paar Eindrücke vom Cape.

Allein für dieses Foto hat sich die lange lange Reise schon irgendwie gelohnt

Allein für dieses Foto hat sich die lange lange Reise schon irgendwie gelohnt

Abendstimmung am Ende der Welt. Einfach traumhaft! (Das ist keine Postkarte, so haben wir es live erleben dürfen )

Abendstimmung am Ende der Welt. Einfach traumhaft! (Das ist keine Postkarte, so haben wir es live erleben dürfen )

Näher kommen wir der Heimat erst wieder am Ende unserer Reise. Die Entfernung nach London beträgt hier bei 34 Grad Süd und 172 Grad Ost ganze 18.000 Kilometer.

Näher kommen wir der Heimat erst wieder am Ende unserer Reise. Die Entfernung nach London beträgt hier bei 34 Grad Süd und 172 Grad Ost ganze 18.000 Kilometer.

Unser Fazit: der bis hierhin schönste Ort Neuseelands!

Da wir den nördlichsten Zipfel Neuseelands nicht so schnell verlassen wollten, verbrachten wir auch noch Samstag, den 15.11., am Cape. Wir wollten einen weiteren Teilabschnitt des Coastal Walkway in Angriff nehmen und zum Westkap Maria van Diemen wandern. Zwar schafften wir es an diesem Tag nicht ganz bis zum Ziel (der Weg entpuppte sich leider als eher schlecht beschilderter Pfad durch eine Sandwüste), aber schön wars trotzdem!

Absolute Einsamkeit am Ende der Welt.

Absolute Einsamkeit am Ende der Welt.

Blick auf den Te Werahi Beach.

Blick auf den Te Werahi Beach.

Wir fuhren - natürlich nicht bevor wir dem Cape noch einen kurzen Besuch abgestattet hatten - an diesem Tag einen etwa 50 km südlich an der Great Exhibition Bay gelegenen Campingplatz an.

Kauri Coast im Westen

Am Sonntag, dem 16.11., führte uns unser Weg ein ganzes Stück weit nach Süden. Nach einem kurzen Stop in Kaitaia, um die Vorräte wieder aufzufüllen, wollten wir an diesem Tag dem Waipua Forest einen Besuch abstatten. In diesem größten zusammenhängenden Kauriwald Neuseelands steht Tane Mahuta, der Gott des Waldes. Dieser etwa 2000 Jahre alte Kauribaum ist der Älteste seiner Art und schon ziemlich stattlich mit einem Stammumfang von 13 Meter. Da in nur 5 Minuten Fußweg vom Parkplatz aus zu erreichen, war dieser Ort leider sehr überlaufen. Wir schossen also nur schnell ein "Ich-war-hier"-Foto und wanderten lieber ein paar Minuten länger zum Vater des Waldes. Letzterer ist zwar nicht so groß, dafür aber mit 16 Metern Stammumfang noch ein bisschen beeindruckender!
Wir fuhren gegen Abend zu einem Campingplatz, der direkt am Trounson Kauri Park gelegen war. Da war gelesen hatten, dass im Park der Kiwi wieder angesiedelt worden war, machten wir uns in der Dämmerung einfach so aus Jux auf in den Wald. Keine 10 Minuten Fußweg weiter trafen wir auf ein deutsches Pärchen, die mit ihren deutlich besseren Taschenlampen auf ein waschechten Kiwi in etwa 15 Meter Entfernung zeigten. Unglaublich, aber wir hatten tatsächlich die ganz seltene Gelegenheit einen wilden Kiwi bei der Futtersuche zu beobachten

Wir versuchen stets eine ausgewogene gesunde Ernährung mit kleinem Budget

Wir versuchen stets eine ausgewogene gesunde Ernährung mit kleinem Budget

Am nächsten Morgen regnete es aus Kübeln (irgendwo müssen 1500 mm Niederschlag im Jahr ja her kommen ). Wir fuhren also nonstop durch bis Whangarei, wo wir im dortigen Kiwihouse einen Stop einlegten. Uns wurde bestätigt, dass unser Kiwierlebnis am Vorabend quasi einem 6er in Lotto gleichkam. Wir sind also mächtig stolz drauf Im Kiwihouse gab es neben einem jugendlichen Kiwipärchen viele Infos zu Neuseelands einheimischer Flora und Fauna. Unglaublicherweise riss die Wolkendecke zum Nachmittag hin auf und so fuhren wir einen Campingplatz am Uretiti Beach südlich von Whangarei an. Das Wetter blieb auch am nächsten Tag gut, weshalb wir beschlossen noch eine weitere Nacht dort zu verbringen.

Im Herzen Kind geblieben -  zum Sandburgen bauen ist man nie zu alt!

Im Herzen Kind geblieben - zum Sandburgen bauen ist man nie zu alt!

© Carolin H., 2015
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Es ist soweit... nach einer richtig tollen Studentenzeit in Freiberg wollen wir nochmal "was Anderes erleben" und haben uns dazu das wohl schönste Ende der Welt ausgesucht. Nach einem kurzen Stopover in Sydney gehts für mindestens ein halbes Jahr mit dem Campervan durch Neuseeland. Wir sind gespannt, was uns erwartet und halten euch hier auf dem Laufenden. Viel Spaß :)
Details:
Aufbruch: 13.10.2014
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 23.04.2015
Reiseziele: Australien
Neuseeland
Der Autor
 
Carolin H. berichtet seit 9 Jahren auf umdiewelt.