Andalusien - weiße Dörfer und großartige Natur

Reisezeit: September 2016  |  von Sylvia Tiefenthaler

von Malaga direkt in den Grazalema NP: Acros de la Frontera

Bereits im Jahr 1962 wurde die Altstadt des Dorfes zum nationalen Kunsthistorischen Erbe erklärt.
Der Zusatz „de la Frontera“ bedeutet übrigens an der Grenze. Im Fall von Arcos war damit die Grenze zwischen dem christlichen und dem maurischen Territorium gemeint.

Bereits im Jahr 1962 wurde die Altstadt des Dorfes zum nationalen Kunsthistorischen Erbe erklärt.

Der Zusatz „de la Frontera“ bedeutet übrigens an der Grenze. Im Fall von Arcos war damit die Grenze zwischen dem christlichen und dem maurischen Territorium gemeint.

In Acros angekommen parke ich mein Auto beim Parkplatz am Ortseingang und fahre mit dem Taxi zu meinem Hotel, da es in der Altstadt kaum Parkplätze gibt und teilweise Autos gar nicht rein fahren dürfen.

Mein Hotel ist das La Casa Grande, das ich wegen seinem Standort, direkt am Cliff (abfallenden Felsen), und der tollen Aussicht ausgesucht habe.

Da bereits Abend ist durchstreife ich nur noch kleine Teile der Altstadt und gehe in das Restaurant, dass mir die Dame vom Hotel geraten hat.
Das Restaurant heißt "La Carcel". Ein kleines Lokal in der Hauptstraße der Altstadt – sehr zu empfehlen, erkennbar an den blauen Tischen. Direkt gegenüber, das Lokal mit den roten Tischen und roter Deko ist laut meiner Gastgeberin das 2.Beste Restaurant hier.

Beim Abendessen lernte ich auch schnell meinen Tischnachbarn Marcelo kennen. Er ist Fotograf aus Sevilla und macht gerade eine Fotoreportage über die weißen Dörfer. Es war ein interessantes Gespräch und ich bekam auch noch den ein oder anderen Tipp von ihm.

Sonnenuntergang in Acros de la Frontera - von der Hotelterrasse aus.

Sonnenuntergang in Acros de la Frontera - von der Hotelterrasse aus.

Auch morgens genieße ich wieder die Aussicht von der Terrasse des Hotels und mache mich dann auf den Weg um die Stadt zu besichtigen.

Iglesia de Sam Pedro
Basilika Menor de Santa Maria
Plaza del Cabildo und dem Balcone de la Pena Nueva mit einer ebenfalls tollen Aussicht!

die schmalen Gassen der Altstadt

die schmalen Gassen der Altstadt

Die Burg kann man nicht besichtigen, ist bewohnt.

Die Burg kann man nicht besichtigen, ist bewohnt.

In dieser Straße sind die 2 Restaurants, das in dem ich gegessen hab liegt sozusagen links vom Bild.

In dieser Straße sind die 2 Restaurants, das in dem ich gegessen hab liegt sozusagen links vom Bild.

da oben war ich - eine tolles Stadt! �

da oben war ich - eine tolles Stadt! �

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Eine Reise nach Andalusien wollte ich immer schon machen! Dieses Jahr klappt es, Großstädte und Abgeschiedenheit auf einer Finca in den Bergen! Was will man mehr.
Details:
Aufbruch: 09.09.2016
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 26.09.2016
Reiseziele: Spanien
Der Autor
 
Sylvia Tiefenthaler berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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