Weltreise

Reisezeit: August 2017 - Oktober 2018  |  von Ingrid und Achim H.

Russland

Jetzt geht der Bericht weiter

1. Tag, Montag, der 11.9.2017 – Astrachan –

Heute ist ein Fahrtag ca. 430 km stehen an und die Straßen sind nicht die besten, also brechen wir um 7.oo Uhr auf und es geht durch die Steppe.

die einsame Steppe

die einsame Steppe

Wir fahren an Kirchen vorbei, die wir aber nicht besichtigen,

Wir fahren an Kirchen vorbei, die wir aber nicht besichtigen,

An einem schönen Platz an der Wolga, machen wir Pause, es kommen immer mehr Fahrzeuge zusammen und Manni mit seinem dicken Brummi versucht hinunter zum Ufer zu fahren und dann dasselbe retour, klappt aber nicht so, wie er sich das vorgestellt hat.

wir stehen an der Wolga

wir stehen an der Wolga

na, kommt er hoch       -       nein

na, kommt er hoch - nein

Dann geht’s aber weiter, wir wollen nach Astrachan, denn es gibt heute noch eine Stadtführung.

Große moderne Häuser empfangen uns als erste in der Stadt und wir suchen und finden unseren Stellplatz am Hotel Park Inn, mitten in der Stadt, es ist sehr eng und wir rücken dicht aneinander:

große Häuser in Astrachan

große Häuser in Astrachan

Dann kommt ein Bus und wir machen eine Stadtrundfahrt und es geht in den Kreml von Astrachan.

der Kreml von Astrachan

der Kreml von Astrachan

Dann kommt ein Bus und wir machen eine Stadtrundfahrt und es geht in den Kreml von Astrachan.

die Versöhnungskirche

die Versöhnungskirche

eine wundertätige Inkone

eine wundertätige Inkone

Der Turm des Stadttores sei schon 4 Mal eingestürzt, so erzählte man uns, heute steht er aber in voller Pracht über dem Stadttor.

Der Turm des Stadttores sei schon 4 Mal eingestürzt, so erzählte man uns, heute steht er aber in voller Pracht über dem Stadttor.

eine weitere Kirche im Kreml

eine weitere Kirche im Kreml

Auf dem Rückweg zum Stellplatz sind wir dann noch an den Kanälen der Stadt vorbeigefahren.

Auf dem Rückweg zum Stellplatz sind wir dann noch an den Kanälen der Stadt vorbeigefahren.

22. Tag, Dienstag, der 12.9.2017 – Wolgadelta –

Heute stehen ca. 250 km an, da aber die Straße schlecht ist werden wir viel Zeit brauchen. Wir starten also früh am Morgen und müssen eine Pontonbrücke überqueren. Hier werden wir und Rudi rausgewunken, die LKW’s wären zu schwer erklärte man uns, es ginge nur mit der Fähre rüber, später durften wir aber über die Brücke fahren, Rudi mußte auf die Fähre warten.

die Pontonbrücke

die Pontonbrücke

Erhard wagt sich auf die wackelige Brücke und fährt rüber auf die andere Seite.

Erhard wagt sich auf die wackelige Brücke und fährt rüber auf die andere Seite.

Auch uns gelingt die Überquerung problemlos und wir warten dann auf Rudi und seinen dicken Brummer. Aber sie kommen auch bald und dann geht die Fahrt weiter über die schlechten Straßen

Rieke und Rudi kommen an Land

Rieke und Rudi kommen an Land

so sehen die Straßen aus

so sehen die Straßen aus

Wir kommen immer wieder an Friedhöfen vorbei, die rechts oder links der Straße liegen, sie sehen wie kleine Städte aus.

Dann erreichen wir endlich unseren Stellplatz direkt am Kaspischen Meer. Wir erleben noch einen sehr schönen Sonnenuntergang, dann aber sinken wir müde ins Bett.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir machen uns mit dem Wohnmobil auf dem Landweg auf nach Australien
Details:
Aufbruch: 27.08.2017
Dauer: 14 Monate
Heimkehr: Oktober 2018
Reiseziele: Deutschland
Russland / Russische Föderation
Kasachstan
Kirgisistan
China
Der Autor
 
Ingrid und Achim H. berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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