Weiberreise MEXIKO 2019

Reisezeit: Oktober / November 2019  |  von Maritta Wulf-Bauer I.

Schlussendlich wird alles gut !

Die ganze Zeit hatten wir uns irgendeine kleine „Entschädigung“ gewünscht. Nur ein Erlebnis, das fast so schön ist, wie Tausende von Schmetterlingen oder Fledermäusen zu sehen.
Und da auf Reisen immer die Chance besteht, dass Wünsche in Erfüllung gehen (vgl. Kapitel "Noche de Muertos") hat das Schicksal auch dieses Mal wieder zugeschlagen.
Ganz am Ende unserer Reise, wir waren schon in Richtung Flughafen unterwegs, wollten wir nur noch mal eben unsere Nasen in 2 Cenoten stecken.

Diesmal in die Unterwelt! Sieht dunkler aus, als es ist. Beleuchtung gibts auch.

Diesmal in die Unterwelt! Sieht dunkler aus, als es ist. Beleuchtung gibts auch.

Ein Dom aus Stein!

Ein Dom aus Stein!

Kühl, aber Ines ist mal wieder nicht aus dem Wasser zu kriegen ...

Kühl, aber Ines ist mal wieder nicht aus dem Wasser zu kriegen ...

Kleine Grotte als Zwischenstation zwischen den Cenoten.

Kleine Grotte als Zwischenstation zwischen den Cenoten.

Mexiko hat uns mal wieder überrascht, und zwar auf die beste Weise, die man sich vorstellen ka nn. Die beiden Cenoten, die wir ausgesucht hatten, waren viel touristischer, als alle anderen, die wir besucht haben trotzdem war ihre Wirkung phänomenal.

Die Cenoten Samula und X`´keken sind beides dunkle Dome aus Kalkstein, die nur durch ein Loch in der Decke erhellt werden. Im Gegensatz zu dem Labyrinthsystem Dos Ojos ist nur der untere Teil mit Wasser geflutet. Die Stalaktiten sind gigantisch und großartig und die Wurzeln der Bäume machen das ganze tropisch und wild.

Das Wasser ist kalt und das Schwimmen macht nicht nur viel Spaß, sondern ist auch sehr erfrischend.
Zum letzten Mal auf unserer Reise sagen wir „Viva Mexiko“ uns sind froh, dass wir das alles erleben durften.

Selfie im Wasser ...

Selfie im Wasser ...

Hurra! Nochmal ins Wasser. Diese zweite Cenote, die wir an diesem tag besucht haben hat für vieles Entschädigt. Das schwimmen hier gehört zu den tollsten Dingen, die wir gemacht haben.

Hurra! Nochmal ins Wasser. Diese zweite Cenote, die wir an diesem tag besucht haben hat für vieles Entschädigt. Das schwimmen hier gehört zu den tollsten Dingen, die wir gemacht haben.

... und dann heißt es schonwieder "packen"!

... und dann heißt es schonwieder "packen"!

Eine von uns beiden, nämlich Maritta, ist in einigen Tagen schon wieder auf Tour. Es wäre toll, wenn Ihr ihr die Treue haltet, und sie auf einer weiteren Reise begleiten würdet.
Ziele sind diesmal Sri Lanka, Borneo, Nepal und ....

Quattro stazioni – so wird auch der nächste Blog heissen. Bald gibt es Infos dazu. Reist doch mit!

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Totentanz, Seelenflatter, Geisterwasser. Wir sind wieder unterwegs: 4 Wochen Mexiko stehen ins Haus. Vom "Dia de los muertos" in Zentralmexiko über einen Nationalpark, wo die Monarchfalter überwintern bis zum nassen Vergnügen in den Cenoten.
Details:
Aufbruch: 25.10.2019
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 23.11.2019
Reiseziele: Mexiko
Der Autor
 
Maritta Wulf-Bauer I. berichtet seit 10 Jahren auf umdiewelt.
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