Weiberreise MEXIKO 2019

Reisezeit: Oktober / November 2019  |  von Maritta Wulf-Bauer I.

Route 44 und on the road

Unsere Prachtstrasse von Valladolid ist bestimmt die Calle 44. Wir haben sie kurzerhand in "Route 44" umbenannt. Hier gibt es Miniaturmarktstände und ebensolche Straßenrestaurants.
In einem dieser Kleinodien haben wir inmitten lärmender Einheimischer unser Frühstück, bestehend aus Tacos mit Beef unter den wohlwollenden Blicken der Mitspeisenden eingenommen. Genau nach unserem Geschmack!
Ein zweites Frühstück, um den Kaffeebedarf zu decken, haben wir direkt im Anschluss am Ende der Route 44 eingenommen.

Ja! Bunt sind die Häuser hier! Und mit dem nötigen Vintage-Charme. Valladolid gefällt uns sehr ...

Ja! Bunt sind die Häuser hier! Und mit dem nötigen Vintage-Charme. Valladolid gefällt uns sehr ...

Draußen auf Plastikstühlen oder Hockern. Mexikanisches Essen direkt neben der mobilen Küche. Ein perfektes Frühstück.

Draußen auf Plastikstühlen oder Hockern. Mexikanisches Essen direkt neben der mobilen Küche. Ein perfektes Frühstück.

"Ohne Kaffee läuft bei mir nix!"

"Ohne Kaffee läuft bei mir nix!"

Valladolid - wir kommen in ca. 3 Wochen noch einmal vorbei.

Valladolid - wir kommen in ca. 3 Wochen noch einmal vorbei.

Dann hiess es Abschied nehmen und wir machten uns auf den Weg Richtung Rio Lagartos.
Auf halber Strecke legten wir einen Stop ein, um Tequila und Süssigkeiten einzukaufen. Nicht, dass uns der Tequila schmeckt - reine Medizin vorbeugend gegen Montezumas Rache.
Die Hitze hier ist mörderisch, und wir sind ein weiteres Mal froh um die Klimaanlage im Auto.

Höchstgeschwindigkeit 80. Mehr darf man nicht. Für Maritta schwer auszuhalten, zumal kaum jemand da ist. Halt! Das gilt nur wenn man die vielen Schmetterlinge, die hier herumgaukeln nicht mitzählt. Wir haben selten so viele, bunte und große Falter gesehen, wie auf den Autobahnfahrten.

Höchstgeschwindigkeit 80. Mehr darf man nicht. Für Maritta schwer auszuhalten, zumal kaum jemand da ist. Halt! Das gilt nur wenn man die vielen Schmetterlinge, die hier herumgaukeln nicht mitzählt. Wir haben selten so viele, bunte und große Falter gesehen, wie auf den Autobahnfahrten.

Zwei teure Suppen an der Autobahnraststätte ...

Zwei teure Suppen an der Autobahnraststätte ...

Rio Lagartos ist ein kleines Fischerdorf mit rund 2000 Einwohnern. Das vorgelagerte Biosphärenreservat lockt die meisten Touristen an. Mexiko ist mal wieder ein biologischer Hotspot (so wie wir sie ja gerne auf unseren Reisen aufsuchen) und dieses Gebiet hier entfaltet schon am ersten Abend seine Vielfalt und Schönheit. Mehr in nächsten Bericht ...

Die Straße, die nach Rio Lagartos führt heißt "Route Flamingo", der ganze Ort schmückt sich mit den schönen Vögeln. Überall an Hauswänden sind sie zu sehen und sogar in unserem Hotelzimmer ... zum Glück auch draußen in der Lagune!

Die Straße, die nach Rio Lagartos führt heißt "Route Flamingo", der ganze Ort schmückt sich mit den schönen Vögeln. Überall an Hauswänden sind sie zu sehen und sogar in unserem Hotelzimmer ... zum Glück auch draußen in der Lagune!

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Totentanz, Seelenflatter, Geisterwasser. Wir sind wieder unterwegs: 4 Wochen Mexiko stehen ins Haus. Vom "Dia de los muertos" in Zentralmexiko über einen Nationalpark, wo die Monarchfalter überwintern bis zum nassen Vergnügen in den Cenoten.
Details:
Aufbruch: 25.10.2019
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 23.11.2019
Reiseziele: Mexiko
Der Autor
 
Maritta Wulf-Bauer I. berichtet seit 10 Jahren auf umdiewelt.
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