Mittelengland (Universitätsstädte und Kathedralen)

Vom Packen bis zur Ankunft

Montagabend - zu Hause:
Packen, packen, packen... Naja, und dann doch noch mal alles durchgehen und im Hinterkopf behalten, dass es ein Gewichtslimit gibt. *g*

Montagnacht - in meinem Bett:
Innere Unruhe. Warum muss ich im Kopf ständig meine Tasche nochmals packen?

Dienstagmorgen und -vormittag - erste Reiseetappe
Aufstehen, einen Kaffe trinken, Taxi rufen, zum Hauptbahnhof fahren, in die pünktliche S9 Richtung Flughafen steigen, sich zum Terminal 2 begeben. Warten.

Endlich - 11.30 Uhr. Es geht los... Sizte im Flieger und kann es kaum erwarten um 12.35 Uhr Ortzeit auf dem Flughafen London Heathrow zu landen.

Hier ein kleiner Snack für Zwischendurch:
Bei Lufthansa erhält man Mittags ein Sandwich im Flugzeug, bei British Airways eine Tüte Chips und was zu tinken. Aber das Kuriose ist, was auf der Packung draufsteht:

Dienstagmittag - London Heathrow:
Mit einer Verspätung von 20 Minuten bin ich endlich in London gelandet und habe dadurch leider den Bus nach Cambridge, der um 12.45 Uhr abfährt, verpasst. Dadurch blieb jedoch genügend Zeit die Verkaufstelle für den National Express zu suchen und die Tickets für Hin- und Rückfahrt zu kaufen.

Die Verkaufsstelle befindet im links Terminal. Tickets kann man entweder im Internet unter www.nationalexpress.com oder direkt am Automaten oder Schlater kaufen. Der Menüführung des Automaten ist wirklich übersichtlich und im Notfall ist immer ein Mitarbeiter zur Hand, der einem Hilf.

Die Busse nach Cambridge fahren normalerweise am Bussteig 13 ab, zur Sicherheit, sollte man jedoch immer mal fragen.

Die gesamte Fahr dauert um die 3 Stunden und führt durch verschiedene Landschaften, die, je weiter man sich von London entfernt immer ländlicher und romantischer werden.

Nur noch kurz zur Fahrweise des Busfahrers: Es ist gewöhnungsbedürftig auf der linken, also "verkehrten" Seite zu fahren, doch noch ungewöhnlicher ist der Fahrstil der Busfahrers. Er schafft es tatsächlich einen riesigen Bus durch so enge Stassen, Gassen und Kurven zu manövrieren, dass man irgendwann der Überzeugung ist, man säße im "Fahrenden Ritter". (Einem Bus aus den "Harry Potter", der sich jeder Widrigkeit anpasst. Jedem Hinderniss ausweicht oder sich sogar verschmälert, um durch enge Gassen zu fahren.)

In Cambridge angekommen ging es auf die Suche der Autoanmietstation. Sie ist eigentlich einfach zu finden, da sie direkt an Einkaufszentren steht, doch, leider war das große grüne Europcar Schild durch wunderschöne, grünere und noch größere Bäume verdeckt.

In der Anmietstation wurde uns eine Zusatzversicherung angeboten, die darin bestand die Selbstbeteidigung, die bei teilweise £500 besteht auf £0 zu setzen. Dies bedeutet für die gesamte Fahrt. Falls eine Kleinigkeit passiert, wie ein Kratzer, man muss den schaden nicht bezahlen.
Die Zusatzversicherung bei Europcar kostet pro Tag £7,90. Ein winziger Beitrag für die Ruhe, die man hat, falls etwas passiert.

Das Auto *g*

In der Anmietstation wurde uns eine Zusatzversicherung angeboten, die darin bestand die Selbstbeteidigung, die bei teilweise £500 besteht auf £0 zu setzen. Dies bedeutet für die gesamte Fahrt. Falls eine Kleinigkeit passiert, wie ein Kratzer, man muss den schaden nicht bezahlen.
Die Zusatzversicherung bei Europcar kostet pro Tag £7,90. Ein winziger Beitrag für die Ruhe, die man hat, falls etwas passiert.

[Ein foto des Autos folgt *g*]

Meine Unterkunft

Einige Meter weiter von der Anmietstation, befindet sich das BnB, in dem ich die nächsten drei Nächte und dann die letzte Nacht der gesamten Tour verbringen werde.
http://levertonhouse.co.uk/
Wendy, die Besitzerin ist sehr freundlich und zuvorkommend, und sie lacht viel und man merkt, dass sie von Herzen gerne lacht *g*.